Beiträge von Pipalong

    interessant. in dem buch "merle´s tür" beschreibt der autor ja, wie merle seine letzten tage im sterben verbringt. ich fand das damals sehr schön und sehr berührend, bis mein kumpel, der natürlich tierarzt ist, mich anschnauzte, dass das natürlich gar nicht geht.


    auf facebook habe ich eine seite für eien hunde-hospitz (natürlich in USA) gefunden, ich denke,dass geht sicher zu weit. ich glaube aber auch, dass ich meinem hund die letzten tage so einfach wie möglich machen möchte, und wenn es denn einschläfern bedeutet, dann ist das eben so.

    das wäre aber ja genau der grund, warum man den hund übernehmen möchte/sollte. weil sich die besitzer halt nicht richtig kümmern. wer dann A sagt, muss halt auch B sagen. wie hier schon gesagt wurde, wenn dies und das und jenes zu viel und zu teuer ist, dann sollte man lieber die finger von dem hund lassen.

    dieses "geschichte" habe ich heute als "kettenbrief" erhalten, ich weiss nicht, ob ihr sie kennt. sie ist auf englisch, und handelt halt vom tod eines geliebten hundes. sie hat mich aber trotzdem so berührt, da teile ich sie einfach einmal. taschentücher bereit halten.... aber es ist halt so viel wahres dabei, dass vielleicht manch einem auch hilft ...


    :( : :smile:


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    Danke :smile:

    das ist wirklich eine entscheidung, die dir niemand abnehmen kann, und sie ist einfach nur grausam. und jeder hundehalter, der seinen hund so liebt wie du (und wir, die wir antworten etc.) wird irgendwann vor der entscheidung stehen. ist reisst einem das herz heraus, aber wie hier schon gesagt wurde, sollte man sich immer FÜR das tier entscheiden, und es sollte nicht leiden müssen (ich habe auf facebook tatsächlich eine seite für ein hospitz für hunde gefunden, wie grausam ist das bitte? ein hund sollte im gegensatz zum menschen nicht auf seinen tod "warten" müssen).


    wenn deine ärztin gut ist, wird sie dir den rechten rat geben. manchmal zeigt der hund den rechten zeitpunkt auch an, an den augen usw. zu früh gehen sie eh immer ...


    ich wünsche dir viel kraft...

    es ist aus solchen mails ja immer schwer, die genaue situation herauszulesen, aber das hunde (und vor allem junge!) mal ihre "drolligen 5 minuten" haben, kennt doch wohl jeder. mein hund ist nun 4,5 und hat die noch manchmal. beissen wollen ist auch normal, eigentlich sollte da die beisshemmung einsetzten (ich weiss ja nicht, wie lange ihr darwin schon habt, und wie er die erlernt hat (normalerweise natürlich von der mutter). ich würde unerwünschtes verhalten immer ignorieren, und ablenken, niemals wie beschrieben bestrafen. er ist schließlich eine art kleinst-kind.

    entwickelt wurde es doch für so bergwacht-hunde, wahrscheinlich hat der sattel da eine funktion, bessere stabilät oder so.


    mein hund hat im übrigen monatelang ein K9 sattel-geschirr getragen und immer wie wild gezogen. da sie das bei dem vorbesitzer 3 jahre lang gemacht hatte, und diesem schon zu würger etc geraten worden war, habe ich das ziehen nicht mit dem geschirr in verbindung gebracht; auch die postings hier zum thema leinenführigkeit etc. deuteten darauf hin, dass ich noch reichlich arbeit vor mir habe. nun habe ich durch zufall das geschirr in ein ganz normales feldtmann-geschirr gewechselt, und der hund geht wie ne 1 an der leine ..... :???: :hust:

    Ein kleiner Streuner hat sich einer Gruppe Radfahrer angeschlossen und ist mit ihnen rund 1700km durch den Tibet gelaufen :smile: :gut:


    Man kann die Namen googlen, hier eine Auswahl:


    http://www.wfaa.com/news/enter…s-in-Tibet-154925235.html


    http://www.youtube.com/watch?v=6CEipLQ9LI4


    http://www.dailymail.co.uk/new…s-cross-country-race.html


    ein paar photos:


    http://www.blick.ch/news/ausla…die-bilder-id1900505.html


    Edit by Mod - dieser Beitrag stammt aus einem weiteren, neu eröffnetem Thread zu diesem Thema. Wegen der vielen Links wurde er hierher verschoben und das Zweitthema entsorgt. LG, Chris2406

    über dieses thema gibt es hier gefühlte 1000 threads, ist ein großes problem für viele hundebesitzer. suche mal ein wenig hier rum.


    in kurzform: abgewöhnen ist schwierig bis unmöglich, und sehr laaaaanwierig. an der leine würde ich das gezerre ignorieren, am besten siehst du die viecher natürlich vor deinem hund. wie du richtig sagst, ist freilauf nach so kurzer zeit meistens eh nicht angebracht, später kommt es natürlich darauf an, wo du wohnst und ob es entsprechend eingezäunte freilauf-bereiche gibt.


    meine hündin ist auch interessiert, aber bei kleinwild abrufbar. bei rehen und hirschen muss ich schneller sein, und nehme sie an die leine. mäuse darf sie buddeln. das sehen hier aber viele leute anders, und viieeeel strenger.

    Zitat

    nope, ich führe ihn nicht jagdlich.
    und Keine Ahnung ob er brackiert (erklär mir was das ist. Er rennt suchend große Kreise... also RICHTIG große


    Und angeblich ist er reinrassiger Dobermann höhöhö, aber jeder der ihn sieht und schon mal Dobermänner und Bracken gesagt sagt: das ist kein Dobi, das ist ne Brandelbracke - da er aus Polen ist, ist Kapov aber wohl wahrscheinlicher.
    Mir ists letztendlich wurscht, er ist ein reinrassiges Knallsäckchen


    :lachtot: :lachtot: :lachtot:
    ich verfolge diesen thread am rande und mit großem staunen, aber diese antwort ist mal super. komme aus dem lachen gar nicht raus ..... :gut:

    pfote verletzt ist immer nervig. wenn du zum ta fährst, bekommt der hund ja sicher einen guten verband. ich habe leider bisher noch keinen sinnvollen schuh gefunden. meine hündin hatte im letzen winter eine wunde am ballen, war super-nervig wg. schnee und matsch. socke + plastiktüte jedesmal frisch gewickelt... :gott: