ZitatAlles anzeigenHi,
meine Überlegungen gehen, neben dem gesundheitlichen Aspekt, eher zum Krabbelalter deines Sohnes. Viele Hunde reagieren dann genervt, wenn Kleinkinder auf sie zukrabbeln oder bei den ersten Gehversuchen entgegen wanken.
Das ist für viele Hunde eine große Umstellung zu vorher, wenn die Kinder noch nicht krabbeln konnten.
Als unser Enkelkind im Krabbelalter war Buffy auch nicht amüsiert und fühlte sich oft in die Ecke gedrängt und knurrte dann auch schon mal. Also musste die Lütte von den Ruhepolen ferngehalten werden. Eventuell ist das noch gepaart mit ein wenig Eifersucht / Zurücksetzung, was euch eventuell nicht so bewusst ist.
LG Sabine
dem würde ich mich unbedingt anschliessen. m.e. hat das verhalten nichts mit der kastration zu tun. ihr müsst euch m.e. ganz genau selber beobachten, wie sehr sich euer verhalten der hündin gegenüber mit der geburt des sohnes verändert hat. immerhin hat sie 8 jahre lang die erste geige gespielt, und nun ist sie nr. 4 im rudel... gepaart mit evtl. weniger aufmerksamkeit ....