meine über alles geliebte hündin ist immärz 2010 gestorben (s. signatur) und die trauer war und ist riesengross. ich habe mir sehr schnell einen neuen hund geholt, kam damit aber gar nicht klar. zum glück konnte ich in der situation ein lösung finden (die pflegefamilie hat ihn nach kurzer zeit wieder zurückgenommen), das war wirklich eine ausnahmesituation in meinem leben, so viel traurigkeit. nach rund 7 monaten musste etwas passieren, sarda lebt nun seit rund einem jahr bei uns.
ganz ehrlich? ist ist immer noch manchmal hart. ich will nicht sagen, dass ich vergleiche (tue es wohl aber doch) - aber ich denke schon immer wieder, dass sie der "falsche" hund ist.
nicht missverstehen: sie wird super behandelt, alles wie es sein soll, aber das herz ist nicht so involviert wie bei meiner feli ... - das macht mich zwar selber ganz unglücklich, aber besser kann ich es nicht beschreiben.
ich kann nur raten, nach dem tod des hundes ganz klar auf das eigene gefühl zu hören. manche haben halt gleich am nächsten tag einen neuen hund, aber wenn es länger dauert auch ok.