Beiträge von wollyfrauchen

    ich vermute ja fast, dass es eher so etwas ähnliches wie ein Abszess ist, in diesem Knubbel wird sich Wundwasser oder eben Keime gesammelt haben - ich würde noch max. 5 Tage warten und dann eine Biopsie machen lassen, denn noch eine OP - ich weiß nicht - ich drücke mal ganz fest die Daumen, dass es nichts bösartiges ist.


    LG Susanne und Xena

    also - na sicher birgt jede Op Gefahren, aber die Risiken sind doch wohl eher gering - zumal ja ein TK von Euch ausgesucht ist.


    9,5 Jahre sind eigentlich auch nicht wirklich das Problem - meine hatte im Alter von 11J., 12J und 13 Jahren noch größere OP´s - alles super gut verlaufen,bei ihr waren sogar Herzbeschwerden vorhanden.


    Auch wenn man selbst etwas Angst hat, so denke ich wird diese OP Deinem Hund helfen und na klar werden die Daumen gedrückt.


    Halt Dir immer vor Augen, dass Dein Hund danach weniger Schmerzen haben wird und Du ihm somit ein schönes Leben anbieten kannst.


    LG Susanne und Xena



    richtig - und deshalb finde ich auch das wir HS und HT brauchen, die mit einer Art Siegel, also wirklich guter Qualifikation gekennzeichnet werden müssen. Denn leider ist die Realität eine andere - da wird ein Laie nämlich schon ganz schön abgezockt, da wird mit Methoden gearbeitet, die mir jedes Mal auf´s Neue die Fussnägel hoch rollen lassen.


    Ich habe mir die Rütter - Folgen angeschaut, bin in so manchen Zweifel gefallen und habe viele gesehen, die seine Methodik angewandt haben - nicht immer lustig zu sehen, oftmals stimmt das Timing nicht, oder der Hund weiß gar icht was denn Herrchen / Frauchen überhaupt will.


    Ich weiß, dass HT nicht immer billig ist, ich weiß auch das man selber manchmal das Problem gar nicht so dramatisch sieht - Fakt ist aber eines :


    Bei falscher Anwendung ist es eine Frage der Zeit, wo noch viel größere Probleme auf Hund und Halter zukommen, und bei der heutigen Sicht auf Hundehaltung, haben wir ein flächendeckendes Negativimage in der Hundehaltung, denn es interessiert keinen Betroffenen warum der Hund auffällig wird.

    Zitat

    Wie kann es denn sein,das ich nichts Negatives gesehen habe in den 10 Folgen, die ich mir angeschaut habe?
    Das mit dem Eingangsvideo, war ja der Grund warum ich mich jetzt durch alle Millan Seiten im DF gelesen habe und konnte ich nur sehen das es aus der gesamten Situation heraus passierte was CM gemacht hat mit dem Hund.
    Er mußte ihn ja in diese Situation schicken um arbeiten zu können, oder seh ich das jetzt wieder falsch?


    meine Antwort auf Deine Frage:


    jeder hat ein anderes Empfinden, jeder hat eine andere Grenze - und ob ich meinen Hund erst in eine Situation schicken und bringen muß, wo ihm nichts weiter übrig bleibt als a) entweder Verteidigung oder b) aufgeben für mich schon eine Art des Gebrochen werden - entscheidet jeder für sich.


    Ich denke es kommt viel auf den Hund an - nur Anhand dessen Verhalten kann ich eine Trainingsmethode erarbeiten - allerdings kann ich auf Methoden, wie sie hier der allgemeinen der Öffentlichkeit gezeigt werden, gern verzichten.


    Meine Meinung - ich will einen Hund, der nicht aus lauter Angst gar nichts mehr tut.


    So einen Trainer an meinem Hund? never - das wäre des Trainers letzte Aktion - danach hätte er nicht einen Hund, den er händeln müßte, sondern mich am Arsch :mute:

    diesen Artikel las ich gestern mit Entsetzen, hatten doch viele gehofft, dass auch endlich mal jemand sich traut, den wirklichen Experten und Leuten vom Fach zu vertrauen, aber leider weit gefehlt - wieder einmal zeigen sich die Herren meilenweit von Gut und Böse entfernt.


    SPD hält an tierschutzwidrigen Rasselisten fest


    Mit fassungslosem Entsetzen haben Vertreter des Hamburger Tierschutzvereins (HTV) und der Hunde-Lobby die gestrige Sitzung des Gesundheitsausschusses verfolgt. Trotz positiver Statements anlässlich des Wesenstests vor zwei Wochen im Tierheim hält die SPD-Mehrheit an den tierschutzwidrigen und fachlich unbegründeten Rasselisten fest. Selbst die von allen anderen Fraktionen unterstützte Expertenanhörung wurde mit der Mehrheit der SPD-Stimmen abgelehnt.
    ...
    „Wir sind empört und enttäuscht“, sagt Manfred Graff, 1. Vorsitzender des HTV, „Die Abgeordneten der SPD erwecken den Eindruck, dass Expertenwissen hier nicht gefragt ist. Die zur Begründung des nochmals verschärften Hundegesetzes herangezogene so genannte Beißstatistik ist nach Art und Umfang der erhobenen Daten in keiner Weise aussagefähig. Augenscheinlich geht es nur um populistische Symbolpolitik und nicht um eine vernünftige und gebotene Anpass
    ung des Hundegesetzes“. Und Sandra Gulla, 2. Vorsitzende des HTV, ergänzt: „Die von uns und der Hunde-Lobby vorgeschlagenen Gesetzesänderungen wären nicht nur tierschutzgerecht, sondern würden den Schutz der Bürger vor tatsächlich gefährlichen Hunden wesentlich besser gewährleisten“. Die Gesundheitssenatorin muss sich daher die Frage gefallen lassen, wie sie es mit ihrem Gewissen vereinbaren kann, dass die von ihr als unwiderleglich gefährlich abgestempelten Hunde mit Wissen und Wollen ihrer Behörde nur in andere Bundesländer, die längst eine liberalere Hundepolitik verfolgen, vermittelt werden können. Ehrlicher wäre es, sie würde sich gleich für eine generelle Tötungsanordnung dieser Hunde aussprechen, statt dem Hamburger Tierschutzverein auch zukünftig eine tierschutzwidrige jahrelange Verwahrung der von den Behörden beschlagnahmten Hunde aufzunötigen.


    In den Vorständen beider Vereine wird jetzt über rechtliche Schritte nachgedacht. „Auch die Art und Weise einer zukünftigen Zusammenarbeit mit der Stadt steht auf dem Prüfstand“, erklärt Graff, „wir können und wollen diesen tierquälerischen Unsinn, nachweislich friedliche Vierbeiner jahrelang in Zwingern einzusperren, nicht länger mittragen“.
    Quelle: http://www.hundelobby.de (mi)


    es wird keinerlei Verbesserungen geben, man ist als HH schon fast ein Krimineller, weil man sich als Liebhaber einer Rasse outet und dann auch noch dafür kämpft, dass eben jene Hunde auch tierschutzrelevant gehalten werden dürfen. Ich kann an Hand solcher Entscheidungen immer wieder nur den Kopf schütteln und beten. Diese Hunde sind durch einzelne Induvidien in Verruf geraten, sie beweisen weltweit ihre Einsatzbereitschaft, ihren guten Charakter und was haben sie davon? Nichts, außer dass man ihnen das Leben unnötig erschwert, die Halter zu Außenseitern macht und sich dann wundert, wenn sich diese anfangen zu wehren.



    :D :D :D - :gut: :gut: - so sieht es aus - weiß man heute was die Menschen noch alles in ihrem Hirn kreisen lassen?

    Nun ja - ich sag mal so, die Wohnungstür ist ein strategisch gut gewählter Platz :D - für Finn´s Kontrolle - da er bei Dir angekommen ist und nun auch weiß, dass er sein Zuhause hat, geht er eigentlich seiner Berufung nach -


    Für Finn´s Kontrollwahn, würde ich ihn an anderer Stelle sein Schlafgemach aufstellen.


    Ansonsten mußt Du wohl in den sauren Apfel beisen und die nächste Zeit beim ersten Beller von Finn ein Abbruchsignal aufbauen.


    Ich wünsch Euch viel Glück


    LG Susanne und Xena