Beiträge von wollyfrauchen

    Guten Morgen ihr Lieben


    @ Jenny


    schön zu lesen, dass es Deiner Maus soweit gut geht, ich habe mit Karsivan sehr gute Erfahrungen gemacht. Du wirst sehr schnell merken, ob sich was ändert.


    @ Vroni


    freut mich auch von Dir wieder positives zu lesen


    @Bibi


    was machen Deine Grazien? alles im Lot, oder gibt es wieder Baustellen


    @ El Rocko


    bei Euch also auch alles im Grünen Bereich - supi - ja die Spaziergänge im Oktober können schön sein, wenn nicht alles grau und nass ist, ein goldener Herbst - hoffen wir mal, das der uns wenigstens beschert wird.


    bei uns gibt es nix neues - gefressen wird so gut wie gar nix, die Wasserrationen werden zugeteilt und nachts kommt jetzt auch bei uns Unruhe ins Spiel. Seit 2 Tagen kann ich morgens als aller Erstes den Wischer schwingen, da Madame ihre Blase nicht mehr unter Kontrolle hat.
    Na wir müssen ja heut eh zum Doc, mal sehen was er spricht und vorallem was der Verdacht auf Diabetes ergibt. Gebe auf jeden Fall bescheid was rausgekommen ist.
    Bis dahin wünsche ich allen Senioren und Pflegepersonal alles Liebe

    Zitat

    Wir sind aus Köpenick, aber eigentlich mit dem neuen TA ganz zufrieden. Wir werden ihn auf einige hier angesprochenen Vorschläge ansprechen. Er möchte sobald er weiß um welche Art von Tumor es sich handelt auch Rücksprache mit anderen Tierärzten halten und ist auf jeden Fall bemüht eine Lösung zu finden.


    Danke für die vielen Anregungen.


    Momentan fahren wir bis Lichtenberg. Zu weit würden wir nicht fahren, weil wir im Notfall ja auch schnell handeln müssen.


    Mein TA ist auch in Lichtenberg wie heißt er denn?

    ich finde sie vollkommen in Ordnung - durch das Fell kann man oft nicht wirklich genaues sagen.


    Ich hatte bei meinem auch immer das Problem, dass sein Fell ihn gut erährt aussehen ließ und wenn er naß war, hieß es oje der ist ja fast verhungert.

    Zitat

    Ist es nun eine Beschützerrolle oder ist es das Vertrauen, der Respekt, der den Hund seine Überlegenheit nicht ausnutzen läßt, wer will das sagen.


    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs


    Es verändert sich also was. In welche Richtung es geht, bleibt, wie Byron auch geschrieben hat, offen. Aus dem Beschützerinstinkt könnte auch ein ausgesprochen unangenehmer Schutztrieb - über Herrchens Kopf hinweg - werden, oder gar ein Austesten des Rudelführers? Aus diesem Grunde verändert es doch was, wenn man gebrechlicher wird. Ob dies zum Guten, wie von Dir beschrieben, oder zum Schlechten wird, steht erst mal in den Sternen. Auf jeden Fall ist es nicht weg zu diskutieren, dass ein neuer Umgang ansteht.


    LG Falbala[/quote]


    ein Hund weiß genau mit wem er unterwegs ist - er spürt sehr genau welche körperliche Konstitution vorhanden ist - ich selbst habe es immer bei meinem Rüden erlebt, war er mit meinem damaligen Partner unterwegs, dann hat er wilde Sau gespielt ( mein Partner war überängstlich, 1,83m und hatte 85kg) war der Rüde aber mit mir und Kind unterwegs hat er sehr gut reagiert. Sicherlich hat er ab und an versucht zu testen, aber er hat uns nie in Situationen gebracht, die bedrohlich waren und er merkte sehr schnell, dass ich mir von ihm nicht auf der Nase rumtanzen ließ.
    Ich stehe auch auf dem Standpunkt, dass die Bindung zw. Hund und Besitzer stimmen muß.

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    Liebe Susanne,


    jetzt habe ich mich an meinem Kaffee verschluckt. Nein, es ist nichts passiert, meine Zähne sind noch fest, allerdings mußte ich meine Brille abnehmen, weil ich Tränen lachte. Oder weinte ich?


    Ich bin 59 Jahre alt.


    Ich führe an der linken Hand drei Neufundländerrüden im Alter von 6, 5 und 3 1/2 Jahren. Das sind 210 kg geballte Kraft.


    Ich stelle zwei meiner Rüden aus. Schaffe es wie ein Doofe im Kreis zu rennen und das mehrfach, ich will schließlich eine Platzierung.


    Ich quäle mich im Sommer 2 - 3 mal die Woche in meinen Neoprenanzug und trainiere mit meinen Hunden Wasserarbeit. Dabei muß ich sehr viel schwimmen.


    Bin ich verantwortungslos, weil ich in dem Alter noch so junge und vor allem große Hunde habe?


    Tschuldigung - :gott: wollte Dir nicht Deinen Spaß am Kaffee verderben


    wie gesagt, ich wollte niemanden damit verletzen - ich finde es absolut super, wenn ich lese was Du mit und vorallem auch für Deine Hunde tust.
    Mir gefallen ja auch große Hunde, ich selbst hätte auch gern einen, aber ich wiege 48 kg und ich bin mir sicher, dass ich, wenn so eine Masse doch mal, aus welchen Gründen auch immer, in Wallung gerät ich nix dagegen zu setzen hätte. Mir ist auch bewußt, dass es nicht nur auf das Körperliche ankommt - wenn die Chemie zwischen Hund und Halter stimmt, dann sollten etwaige Zwischenfälle auch vermieden werden können, aber wie gesagt, Hätte, Wenn und Aber - wer kann mir sagen, dass ich nicht in eine solche Situation komme, bin ich dann in der Lage zur Not einzugreifen?
    Ich selber bin mit meinen 3 Hunden auch allein unterwegs gewesen, das waren dann auch mal 100kg Kampfgewicht - habe immer vorausschauend gehandelt und bin trotz allem, mindestens 4 - 5mal in eine brenzlige Situation gekommen und habe sie überstanden, aber wäre ich dazu noch in der Lage, wenn ich älter bin? Hier muss ich, für mich allein entscheiden und ich sage - Ich kann dieses Risiko nicht verantworten.
    Und so hoffe ich, ich konnte Dir erklären, welche Gedanken mir so durch den Kopf gegangen sind.

    @ network


    ja ich entschuldige mich, war wirklich nicht so gemeint, aber in meinem Kopf geistern so viele Gedanken, dass ich manchmal einen falschen Eindruck vermittele.


    Ich habe immer noch das Interview in den Ohren, welches die Uroma gegeben hat und so arbeitet in meinem Kopf ein Gedanke nach dem anderen.


    Wie gesagt, ich will keinem Menschen verbieten sich einen Hund zuzulegen.
    Egal welches Alter - er muss den eigenen Anforderungen gerecht werden können und wir Halter müssen auch den Ansprüchen unserer Vierbeiner gerecht werden können.

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    wollyfrauchen :


    Aber bei jungen Leute können sich die Lebensumstände auch ändern. Z.B. ein Kind, Jobwechsel, Trennung, Umzug. Dann hat der Hund auf einmal keinen Platz mehr in der Familie.
    Das kann man nicht am Alter festmachen.
    Ältere Leute haben manchmal einfach mehr Zeit, Ruhe und bleiben nebenbei bemerkt auch noch fit.


    ja sicher - ich hab doch auch nicht behauptet, dass alte Menschen keinen Hund mehr halten sollen - im Gegenteil, ihre Tiere sind oftmals ihr ein und alles, ich habe lediglich ausdrücken wollen, dass es keine jungen, großen Hunde sein müssen, weil es nun mal einen Unterschied macht ob ein Pudel, Dackel an der Leine zieht oder ein Labbi, Schäfi - mit Erfahrung und Ausgeglichenehit können ältere Menschen sicher aufwarten, ich glaube hier ist auch eine Frage ab welchem Alter ( kann man eigentlich gar nicht daran festmachen) - sagen wir mal es mal so, man sollte sich richtig einschätzen können und hinterfragen, ob es wirklich gewährleistet werden kann, den Ansprüchen des gewünschten Hundes noch gerecht werden zu können. Dies gilt übrigens auch für junge Menschen, man sollte im Vorfeld abklären, welche Eigenschaften der Hund haben sollte, den man sich aussucht.

    nein so hab ich es nicht gemeint - aber was passiert mit diesem Hund, wenn der Besitzer körperlich nicht mehr in der Lage ist diesen zu führen? Ich will dem Mann nicht absprechen, dass er alt wird, mitnichten - aber leider wird genau das oft außer Acht gelassen. Wenn wir uns ein Tier anschaffen, dann sollte man bitte alle Aspekte beachten - ich will ja auch nicht behaupten, dass der Mann nicht abgeklärt hat wer in so einem Fall den Hund weiter betreut, aber ich find es schon fraglich.


    ja, das steht auf dem Papier, aber in der Realität sieht es auch hier aus. Wie oft frage ich mich, man die armen Hunde - können sich kaum austoben, weil Oma/Opa den jungen oder kräftigen Hund kaum halten kann. Oder gar nicht mehr in der Lage sind mit dem Hund größere Strecken zurückzulegen. Das ist für mich nicht artgerecht, denn ganz ehrlich - ein Hund muß auch mal spielen, toben und sich richtig auspowern können.
    Wie das in anderen Bundesländern aussieht - keine Ahnung, aber in solchen Fällen frage auch ich mich immer wieder - warum? Wo bleibt da der doch so hochgepriesene Menschenverstand. Ich hab doch nichts dagegen, wenn auch Omis noch einen Hund haben wollen, dann aber bitte ihrem Gesundheitszustand entsprechend und vorallem warum muß es ein junges Tier sein, was ist, wenn der/die Halter versterben?- ist dann geregelt, dass diese arme Tier nicht ins TH kommt, weil die Familie gar keine Zeit oder Lust hat.


    Mir ist letzte Woche ein älterer Mann -geschätzt, auf 55-60 Jahre,begegnet mit einem ganz jungen Bulli - ein wunderschönes und liebes Tier, aber wird es bis zum letzten Atemzug bei seinem Besitzer bleiben können?