Beiträge von wollyfrauchen

    @ Maanu


    ich geb Dir sicherlich Recht, wenn es um gesundheitliche Probleme geht, ein Hund der regelmäßig Sport macht, der wird auch nie Dick werden.


    Weißt Du ich habe hier ein altes Mädchen sitzen, einen Labradormix fast 12 Jahre und sicherlich ein paar Pfund zuviel, aber wenn ich mir hier im Forum anhören muß, ich würde meinen bewußt krank machen , dann frage ich mich schon, in welche Richtung das gehen soll.


    Sie ist auf Diät, sie absolviert ein Fitnessprogramm und das tägl., war noch nie krank, schafft immer noch 10-15 km , hat regelmäßigen Auslauf, geht schwimmen usw. Und jetzt bitte noch Einwände.


    Ich habe auch einen Rüden gehabt, der sehr schlank war, aber da kam es von der Rasse und war nicht so getrimmt worden. Wenn wie bei Dir, ein gesundheitlicher Aspekt dahinter steht, ist es für mich auch kein Problem. Nur bei manchen Besitzern habe ich das Gefühl, dass man es arg übertreibt.


    Ich setze dann mal ein Bild von meiner Dame rein - ich weiß jetzt schon, was da für Kommentare erscheinen.[/img]

    also ich möchte mich schon im Voraus entschuldigen, aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass man das mit dem Gewicht zu eng sieht.


    Also ich habe nichts gegen einen schlanken Hund, aber wenn man hier guckt und liest, dass ein Hund vielleicht doch 2kg weniger besser täten, dann frag ich mich schon, ob das alles noch gesund ist. Solange ein Tier sich wohl fühlt, ob nun mit etwas zuviel oder etwas zu wenig, ist es doch egal. Aber nur noch Magermodelhunde, nein danke.


    Mir fällt schön länger auf, dass hier einige HH sehr darauf achten, dass ja kein Gramm Fett auf den Rippen landet. Habt Ihr aber auch mal daran gedacht, dass so ein Hund, wenn er mal krank wird, so gar nichts zum Zusetzen hat.?


    Ich finde es erschreckend, welcher Trend sich beim Tier fortsetzt, wo er doch beim Menschen schon zu gesundheitlichen Problemen führte.


    Also wie gesagt, ich will hier keinen angreifen und wenn ein Hund rassespezifisch eher schlank ist, dann ist es auch o.k., aber nicht auf Teufel komm raus, bitte auch mal an die Konsequenzen denken.

    @ Alina - nur kurz zur Info in Berlin herrscht übrigens wirklich Leinenzwang


    halten sich die wenigsten dran, aber Du hast überall solche Stinkstiefel, die der Meinung sind sie müssen sich über jeden und alles beschweren.


    Die meisten sog. Hundehasser sind aber meiner Meinung nach erst durch die Medien so aufgehetzt worden. Inzwischen ist nämlich jeder Hund ein böses Untier, welches vernichtet und ausgerottet werden muß. Sicherlich haben viele HH noch dazu beigetragen, dass sich die Meinungen verfestigt haben, aber ich finde es schon traurig, dass man als HH als Anmotzobjekt mißbraucht wird.


    Ich erlebe jeden Tag auf Neue wie sehr sich sog. Aufpasser auf jeden HH und deren Tiere einschießen und so tun, als ob sie die Weisheit mit Löffeln gefressen haben. Ich habe hier leider auch so eine "...." ständig und ewig pampte sie mich an, warum ich immer bei ihr vorbei laufe und nicht in den Park gehe? Zuerst habe ich sie ignoriert, irgendwann reichte es mir und ich fauchte mal zurück und fragte sie, ob ich sie um Erlaubnis bitten soll, wenn ich einen öffentlichen Weg benutzen wolle. Sie drohte mir mit dem OA und ich habe sie ausgelacht und gesagt, wenn sie sich zum Affen mache wolle, solle sie sich keinen Zwang antun und habe ihr die Tel. Nr. angesagt. Was soll ich sagen, danach hat sie nie wieder etwas gesagt, zumal meine Hunde immer an der Leine sind.


    Was Radfahrer betrifft, so kann ich nur sagen rücksichtsloser geht es wohl kaum, Fahren auf dem Fußweg, wenn möglich selbst noch Hund o. Leine und dann pöbeln, wenn man nicht Platz macht. Ich selbst habe einen schon umgeschubst, der meinen Hund umfahren wollte. Gab ne handfeste Diskussion, aber ich habe Ruhe, denn ich bin als recht radikal hier verschrien und mein schwarzer Hund hilft mein Image zu festigen.


    Sicher habe ich auch schon gegenteiliges erlebt, aber das ist die Ausnahme. Ich kann nur sagen - bei Bedarf auch mal ne Ansage machen und ansonsten mit Diplomatie arbeiten.

    bist Du Dir sicher, dass der Hund erst fünf Monate alt ist? Ich kann das gar nicht glauben, denn meine Hunde sind in dem Alter ja auch noch gewachsen, hatten aber auch noch nicht die Größe.


    Der Retriever wird wenn ich mich recht entsinne bis ca. 67cm und ein Aussie so um die 60-65 cm. Bei einem Mix gehe ich doch mal davon aus, dass er in etwa die Größe erreicht zw. 60 und 65cm. Aber wenn er jetzt schon um die 50 cm hoch ist, dann prost Neujahr.


    einen Tipp hab ich noch- was das Pinkelproblem betrifft - wenn er in den Hausflur macht, dann nimm Küchenrolle - aufwischen und Küchenrolle draussen auf einen Platz legen, den er abschnüffelt und meistens machen sie dann nochmal drauf, dann mußt Du richtig übermäßig Freude zeigen, so hat es bei meiner Xena geklappt, die war nämlich noch extremer. Die war mit mir stundenlang draußen, hat geschnüffelt und nix gemacht :???: , aber kaum haben wir die Wohnung wieder betreten hat sie sich entleert. :???: :hilfe:


    Diesen Tipp hab ich mal von nem Züchter erhalten - probier es einfach vllt. klappt es ja doch noch.

    also mit 5 Monaten schon zwanzig Kilo - das ist wirklich viel.


    Der Labrador ist leider dafür bekannt zum Übergewicht zu neigen, aber lass ihn bitte mal beim TA checken ob alles in Ordnung ist.


    Nun zu Deinem Problem - ich habe dieses Problem auch gehabt mit meinem damaligen Rüden. Wir wohnten in der fünften Etage, er konnte es auch nicht bis unten halten, also blieb mir nichts anderes übrig, als danach zu wischen. Um so älter er wurde umso besser klappte es dann auch. Mit 8 - 9 Monaten schafften wir es dann, ich bin die letzten Meter nur noch gerannt, damit ich schneller an der Tür war und diese geöffnet hatte, bevor er wieder ins Haus machen konnte. Du kannst es nur versuchen ihn abzulenken, damit er den Druck in der Blase nicht ganz so sehr spürt. Und schimpf ihn nicht aus, wenn er es doch nicht schafft, manchmal ist es halt nicht so einfach - Welpen brauchen immer verschieden lange Zeit, bis sich alles einspielt.


    Kopf hoch wird schon - und wenn er es bis draussen schafft, dann immer loben, damit er merkt wie es gehen soll.

    Zitat

    oh, das hab ich evtl. falsch ausgedrückt; prinzipiell hab ich gegen obedience nichts einzuwenden, wenn's hund u. frauchen/herrchen spaß macht.


    aber der hund ist ein retriever, darf nicht mehr ins wasser, muss nur "auf dem weg" laufen, darf nicht stöbern, kaum schnüffeln u. lebt ziemlich "gedrillt" und jetzt muss er zusätzlich auch noch obedience machen meinte ich.........
    ;)


    wenn ich sowas lese, dann schwillt mir einfach nur der Kamm - solche Leute gehört der Hund einfach weg genommen - Drill und Druck, wo bitte schön bleibt da der Spaßfaktor für den Hund? Ein Retriver der nicht ins Wasser darf, der immer nur auf Wegen laufen soll :???: - oh man das arme Tier.


    Ich stehe sowieso auf dem Standpunkt, dass ich keinen abgerichteten Zirkusaffen haben will, sondern ein Tier was seine Eigenständigkeit behält, mich akzeptiert und liebt, weil es eben durch Spaß und Spiel merkt, dass es sich auf mich verlassen kann und ich ihn auch beschütze wenn nötig. Der Hund lernt doch genau wie ein Kind am besten, wenn man mit Lob und Belohnung arbeitet.

    @ Vroni


    das kann ich verstehen, ich wäre da auch sehr verägert, zumal wir Frauen da ja auch noch viel emotionaler reagieren. Ich hätte auch meinen Mann anrufen lassen.


    Aber kannst Du Dir nicht eine zweite Meinung einholen, oder jemanden fragen, der Dir dieses Fachchinesisch erklärt. Ich bin nämlich auch immer so aufgeregt, das ich die Hälfte vergeß oder gar nicht weiß was die mir sagen wollen. Deswegen habe ich auch mit meinem Männe ausgemacht, dass er mich zu den TA - Besuchen begleitet, ich bin da viel zu hippelig und ängstlich. Die größte Angst ist, dass es doch mal zu einer Negativaussage kommt.


    Jetzt setz Dich erstmal hin und trinke eine Tasse Kaffee oder Tee und überleg, ob es nicht jemanden gibt, der Dir weiterhelfen kann.


    Unsere Hundis haben leider im Alter immer wieder chronische Erkrankungen, denen wir oft machtlos gegenüber stehen und die uns ängstigen.


    Schau Dir einfach Dein Pünktchen an, nimm Dir die Leine und mach ne schöne Runde, dann bist Du auch wieder ruhiger - hier scheint die Sonne vielleicht ja auch bei Euch.


    Fühl Dich ganz lieb :streichel: , unsere Gedanken sind bei Euch

    Zitat


    @ Andrea


    also mit dem Karsivan hab ich auch nur gute Erfahrung gemacht, auch ein Herzmedi, welches mein Wolly mit 8 Jahren für kurze Zeit erhielt, kann ich nur pos. berichten, aber ich kann nicht mal genau sagen wo ich es gehört habe, aber der Hund kam mit der Kombi nicht so gut klar. Nun kommt es wahrscheinlich auch darauf an, welche Medi-.kombi Dein Hundi bekommt.
    Hier muss man sich doch auf die Aussagen des TA verlassen und wenn Dir irgendeine Veränderung feststellst, dann kannst Du immer noch fragen.


    Zur Not, kannst Du im Netz googeln oder holst Dir eine zweite Meinung ein. Ich habe aber festgestellt, dass man immer etwas anderes hört und so kannst Du nur allein entscheiden, wie Dein Hund darauf reagiert.


    Also Kopf hoch - lass Dich nicht verrückt machen und beobachte. Unsere Vierbeiner sind wie wir Menschen - immer unterschiedlich und jeder reagiert auch verschieden.


    Drück Euch die Daumen und Xena die Pfötchen

    oh Mann - das hab ich total verpeilt - sorry


    na da kann man nur hoffen und ganz fest die Daumen drücken, dass die Spritze ihre Wirkung nicht verfehlt und sich die Werte im Rahmen halten.
    Denken an Dich und berichte bitte


    Gib Deinem Pünktchen nen dicken Bussi - er soll stark bleiben - Mensch am WE soll der Sommer zurückkehren.


    Hast Du eigentlich spezielles Futter?


    Bei meinem Dickerchen hieß es ja - er kann sein normales Futter weiter fressen, er nahm sowieso kaum etwas anderes. Außer es war frisch.