Beiträge von wollyfrauchen

    Hallo allen Senioren, Herrchen, Frauchen und natürlich auch dem Rest der Rasselbanden - wie ich hier lese gibt es doch wieder viele Sorgenkinder den als erstes alle Pfoten und Daumen gedrückt sind.


    Ja nun ist es fast einen Monat her,dass wir unseren Wolly haben gehen lassen müssen und die Trauer bleibt, aber man lernt damit umzugehen und seine Tochter Xena erleichtert es auch ein wenig. Xena genießt jetzt alle Streicheleinheiten und Aufmerksamkeiten die ihr zufällen. Sie ist noch immer , und wird es wohl immer bleiben - ein unsicherer Hund was andere Hunde betrifft, obwohl es sich schon minimal bessert, da wir ja schonmal Hunde die wir sehen nicht immer anknurren und anbellen, aber ein direkter Kontakt ist einfach nicht möglich. Ich finde es zwar schade, aber ich nehme es halt so wie es ist und mach das Beste daraus. Sie soll sich wohlfühlen und die restlichen Jahre genießen und zwar so wie sie es will.
    Sie ist unwahrscheinlich erwachsen geworden in den letzten Wochen.Vieles was sie noch vor Kurzem erregt hat nimmt sie jetzt mit eine stoischen Ruhe und Gelassenheit hin, dass ich mich immer wieder frage, was denn mit meinem hektischen Hund passiert?. Das einzige wo ihr "Temperament" immer durchhaut ist, wenn wir die Leine in die HAnd nehmen und uns zum Gassigehen fertig machen.
    Auch das Alleinsein klappt sehr gut - selbst mehrere Stunden sind kein Problem- natürlich wird vorher ausgiebig gelaufen.Das war eigentlich meine größte Sorge, da sie ja immer mit ihrem Papa zusammen war.
    Das Grab auf dem Tierfriedhof ist nun auch fast fertig - fehlt nur noch der Stein mit Inschrift, ansonsten kann ich nur sagen gesundheitlich gibt es nichts besorgniserregendes, ab und an mal ein kleines ZIpperelein - in dem Alter aber völlig normal.


    Und nun drücken wir unseren Sorgenkindern wirklich alles was wir haben und hoffen sie haben noch eine schöne Zeit.

    ja hier ist vieles offen - vorallem weil der Hund bis heute kein Vertrauen zu haben scheint und das ist gelinde ausgedrückt Sch...e - man kann es auch schlecht beurteilen von der Ferne da man nicht sieht wie es zu solchen Situationen kommt. Ich möchte aber mal fest behaupten, dass hier auch große Unsicherheiten auf der Halterseite bestehen. Daran muss sich aber was ändern, wenn man dem Hund helfen will.

    erst mal :umarmen: und Kopf hoch - viele TÄ raten zu einer OP. - ich habe bei meiner damals 8 jährigen Hündin nach einer G.-vereiterung alles entfernen lassen. Mit 12 Jahren wurden Knoten in der Milchleiste festgestellt und mein TA hat sich gegen eine OP ausgesprochen wegen ihrem Alter - mit 15 Jahren habe ich sie erlöst - sie war blind,taub und hatte Arthrose aber die Knoten haben ihr nicht wehgetan.


    Vollkommen richtig - deswegen ja auch mein Hinweis heute morgen wie Drakulienchen den Hund säubern kann ohne ihm den Streß zuzumuten. Hier fehlt so manch ein gesundes Verständnis - der Rüde ist jedenfalls schon jetzt eine tickende Zeitbombe der unter den jetzigen Voraussetzungen früher oder später eine Gefahr für die Allgemeinheit ist. Was das Weibchen betrifft so hoffe ich doch mal, dass man durch die Verhaltensauffälligkeiten von Zerberus von vornherein die Fehler nicht wiederholt.


    und man kann mich jetzt steinigen- aber man sollte wohl doch im Vorfeld , soll heißen bevor ein Mensch einen Hund kaufen will eine Art Führerschein,verlangen um eine unsachgemäße Handhabung weitestgehend auszuschließen. man kann damit nicht alles verhindern, aber man kann einige Vorkommnisse von Anfang an auschließen.


    Ich bin mit Sicherheit kein Mensch der Angst vor Hunden hat, aber auch ich habe mich schon vor einer austickenden Dobermannhündin retten müssen und seitdem habe ich doch schon etwas Unbehagen wenn mir ein solcher entgegen kommt. Ich schere nicht alle über einen Kamm - mitnichten, denn ich habe auch andere kennenlernen dürfen, aber trotzdem geht mir der A... auf Grundeis - und deswegen hoffe ich mal dass es Drakulienchen gelingt ihre Probleme zu bewältigen ohne ein böses Erwachen oder ein schlimmes Ende.

    ach kann dieses A...loch :shocked: froh sein, dass ich ihn nicht dabei erwischt habe - der hätte nur noch gebetet dass man ihn erlösen möge - wer sich so sadistisch an unschuldigen und wehrlosen Kreaturen ausläßt, der hat weder verdient weiter zu leben geschweige denn so etwas nochmal zu wiederholen. :zensur: :zensur:


    Man sollte der Hündin ermöglichen über die Regenbogenbrücke zu gehen - diese Erhaltung halte ich für perfide und absolut unnötig.

    ja leider ist das Verständnis für den Hund und seine Ängste auf der Strecke geblieben - deswegenist es glaub ich auch für Drakulienchen so schwer zu verstehen, dass der Hund nicht einfach mal so austickt - ich glaube wir alle kommen so manches Mal an unsere Grenzen, wenn es nicht so flutscht wie wir wollen, aber der Großteil der HH merkt dann eigentlich sehr schnell, dass man selbst das Problem ist. :headbash: :headbash:


    Wichtig ist hier auf jeden Fall, dass man Drakulienchen zu verstehen gibt, dass das Arbeiten mit einem Angsthund ( und das hat mir ihre Nachricht gezeigt) etwas ganz anderes ist als wenn man einem " verzogenen Rüpel" Anstand und Benimm beibringen will und muß. Da zu erwarten ist, dass auch die Hundedame sich so einiges abschaut ist es wirklich nötig dass hier ein kompetenter Trainer beiden Seiten hilft. Ansonsten sehe ich da wirklich schwarz - und ich glaube das geht hier einigen FB so.

    ich weiß es nicht - aber es muß doch jemand kompetentes geben, der hier eine Lösung findet wo alle Involvierten zufrieden sein können.


    Wo kommt Drakulinchen eigentlich her?


    ich glaube hier besteht immer noch weitläufig die Meinung Dobermann ?- hier muss gezeigt werden wer der Boss ist :hust: :hust:


    echt Scheiß Situation :???:

    Zitat

    Wer ist das?


    also ich meine eigentlich diesen Hundetrainer aus dem Fernsehen - kann sein das ich den Namen falsch geschrieben habe - wenn ja fühl ich mich getadelt :headbash: - ich meine auf keinen Fall den Politiker - denn der hat hier nix verloren.


    Also bitte nicht erschießen - merke mir nicht immer die Schreibweise