ZitatAlles anzeigenEinen Vorschlag habe ich bereits gemacht:
die Hundesteuer dazu nutzen erstmal Freilaufflächen zu schaffen, damit wir uns mit unseren 'Bestien' vom Rest der Bevölkerung fernhalten könne. Das wären einmalige Kosten und der Unterhalt sollte auch aus der Hundesteuer finanzierbar sein ohne dass die Städte hohe Gewinneinbußen hätten.
Ein solcher Versuch des Viezebürgermeisters unseres Nachbarortes wurde übrigens durch Bürgerprotest niedergeschlagen. Man gestand den Hunden noch nichtmal eine einzige Fläche an einem riesigen See zu. Die wäre eingezäunt gewesen und dadurch hätten alle zufrieden sein können.
Ob irgendwo Tütenspender stehen, interessiert mich herzlich wenig. Die kaufe ich - mir würde ein normaler Mülleimer reichen und das nicht nur wegen der Tretminen, denn mit Entsorgungssteuer hat die Hundesteuer nix gemein und der menschliche Müll ist mitunter gefährlicher.
Wünschenswert wäre natürlich ein gesellschaftliches und politisches Umdenken in vielen Bereichen, aber das ist wohl in absehbarer Zukunft nicht zu erwarten. Der Masse als solches geht es noch nicht schlecht genug, um sich 'zu erheben'.
ja das ist der Mensch in der heutigen Gesellschaft - ein Egoist der ohne Sinn und Verstand agiert - aber wehe wenn dann der böse HH sich über eine Unsinnigkeit hinwegsetzt und auch seinem Tier die Möglichkeit gibt sich frei zu bewegen und vielleicht dann auch mal das kühle Nass aufsucht um sich auch Abkühlung zu verschaffen.
Aber solange die H- st nicht zweckgebunden eingesetzt werden muß - ist ja eine Luxussteuer und vollkommen willkürlich zur Auslegeung einsetzbar werden wir darüber keine Einigung erzielen und sehen uns gezwungen - ob nun bewußt oder unbewußt die Gesetze zu mißachten - denn auch ein Tier hat Ansprüche, denen man gerecht werden muß