also dieses Weiße ist Talg - ganz normal, Fellwechsel dieses Jahr auch ne Katastrophe bei uns - und wenn Du das Futter umstellen willst, kommt es immer darauf an was Dein Hund an Energie braucht - sprich hat er einen erhöhten Nährstoffbedarf ( spezielle Beschäftigung oder ist eher ruhiger Hund der ganz normale Aktivitäten ). Ich habe trotz vieler Aktivität bei dem Proteingehalt immer darauf geachtet, dass es max. 20 - 22 % nie überschritten hat, denn ansonsten haben sie alle zu Schuppen geneigt. Ich mische auch Trockenfutter und Nassfutter, wobei das Nassfutter auch von besserer Qualität ist. Da kann man nur testen - und bei Trockenfutter gibt es auch Probepackungen.
Beiträge von wollyfrauchen
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also wenn ich das richtig gelesen habe - ist Deine Hündin eine kleine Faule - jetzt zwei Dinge die mir auffallen
1) - nach Kastration wurde sie unsauber - hat man öfter mal, aber dass sie nur kotet wundert mich, denn bei den meisten ist es eher dass sie das pieseln nicht mehr halten
2) - da Dein Hund sich nicht wirklich viel bewegt finde ich die Zusammensetzung Deines Futters viel zu hoch - 25% Rohprotein - bei meinen Hunden habe ich trotz normaler Aktivitäten immer 20% Rohrotein nie überschritten - auch Rohasche und Fettgehalt müssen immer je nach dem Bedarf im Verhältnis stehen, ich habe auch einen Futtermittellieferanten und gebe immer Nass- und Trockenfutter - ich selbst habe als Trockenfutter my Friends und als Nassfutter Rocco - meine Hündin ist allerdings auch schon über 11 Jahre alt. Trotzdem ist sie viel aktiver als Deine 2 jährige Hündin - sie kommt am Tag auch zweimal mindestens für 1/2 h raus, bei schönem Wetter bleiben wir aber oft mehrere Stunden draussen. Wenn es kälter oder nass ist, will meine alte Dame aber auch nicht lange draussen bleiben.
Bei Kastration und wenig Bewegung werden die Hunde meistens dick, was die nächsten Risiken birgt und ich glaube nicht, dass Du wegen gesundheitlichen Problemen Dein Geld beim TA ausgeben willst.Also beobachte dieses Problem weiter und wende Dich nochmal an Deinen TA wenn sich keine Besserung einstellt .
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keine Panik - nicht jeder Papa ist ein guter Papa - bei meinem Rüden hingegen war es so, dass er sich rührend um seine kleinen Nervensägen gekümmert hat - aber nachdem diese entdeckt haben wie sie sich selbst fortbewegen können hat er auch mal Reißaus genommen. Gemaßregelt wurden sie auch von ihm und als sie dann soweit waren, dass sie allein zurecht kamen blieb eine Hündin bei uns weil wir niemanden fanden, der an ihr interessiert war.
Dieser Wurf war auch ein Unfall - ich hatte somit eine komplette Hundefamilie und alles hat sich gegeben - Vater und Tochter waren ein Team welches nur "Blödsinn" im Hundeköpfchen hatte und mir somit viel Freude aber auch graue Haare bescherte.Also Kopf hoch - das wird schon und falls ihr merkt, dass es sich nicht einpegelt, dann schaut, dass Ihr sie noch gut vermittelt.
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Suuuuuuuuuuupi -na dann kann ja endlich das schöne Leben beginnen - :haufen:
Lasst immer mal was von Euch hören und bitte, bitte wieder mal ein paar Bilder
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Zitat
Mal eine kurze Frage an die TroFu-Fütterer: Irgendwie scheint Inaya vom Trockenfutter so überhaupt nicht begeistert zu sein. Wir haben hier Luposan, das mag sie so gar nicht und Premium (was ja angeblich von fast allen Hunden gemocht wird), was sie aber auch nicht mag. Es wundert mich, weil die kleine ein bisschen Übergewicht hat und ich mal stark annehme, dass sie in Polen nur (billiges) Trockenfutter bekommen hat. Fehlt der kleinen das olle Getreide im Futter?? Wir haben jetzt mit Dose gemischt, die sie auch sehr gerne frisst, dabei aber das untergemischte Trockenfutter so gut es geht ablutscht und übrig lässt. Keks-Leckerlis findet sie auch nciht so super, sone kleinen Dinger (Chewies, falls die jemand kennt) mag sie irgendwie auch nicht, das heruntergefallene Katzentrockenfutter interessiert sie nicht. Die Hundesalami oder Dönerfleisch am Wegesrand jedoch schon... Im "Notfall" würden wir wohl auch dauerhaft auf Dosenfutter umsteigen, aber wundern tut es mich eben doch. Ist sie vielleicht noch aus dem deutschen Tierheim "verwöhnt", wo die Hunde auch immer eine Dose-Trockenfutter-Mischung bekommen haben und seither mag sie das doofe Trockenfutter am liebsten gar nciht mehr fressen?
Ich glaube es sind versch. Faktoren - erstens mal schmeckt nicht jedem Hund Trofu - dann gibt es viele Sorten und warum haben die Euch nicht im TH Futter mitgegeben, damit du das mit den neuen Futter mischen kannst, denn eine komplette Futterumstellung ist auch nicht ganz ohne - ich füttere auch Trofu und Nassfutter immer mal im Wechsel - Du kannst es aber auch mal damit probieren, dass Du Ihr Hühnerherzen kochst und in die Brühe dann einen Teil vom Trofu reingibst, damit es etwas weicher wird - ich weiß verwöhnen will man nicht - aber manchmal hat man eben ein paar Exemplare dabei- das sind dann Feinschmecker - was anderes fällt mir auch nicht ein. Viel Erfolg
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ach ja die lieben Versuche - also ich habe auch schon einige neg. aber auch einen pos. Versuch gestartet.
Mein erster Hund - Labrador- Neufundländermix - war etwas über ein Jahr alt als ich ihn aus dem Th holte. Die Frage nach Autofahren wurde mit ja beantwortet - also nix wie los - Halsband, Leine und ab gings. Angekommen, alle Unterlagen unterschrieben, Hund freut sich wie Ochs -übrigens ich auch- zum Auto und dann totale Verweigerung einzusteigen, gut dann eben noch ne Runde und nächster Versuch - wieder nix zu machen- das hab ich dann 6mal probiert - aus dem TH kam mir nur einmal jemand zu Hilfe - also was blieb mir anderes übrig - laufen - es war Anfang August also heiß und ich hatte zwar Turnschuh an, aber keine Socken - egal ich wollte diesen Hund.
Nach über drei Std.Fußmarsch kam ich dann auch zuhause an ( 20km ) Füße waren keine mehr nur noch Klumpen mit dicken Blasen - egal ich hatte meinen Traumhund zuhause und war glücklich und natürlich platt wie auch mein Dickerchen. Wasser mied er übrigens wie der Teufel das Weihwasser - ich hatte unterwegs ihm nämlich versucht Abkühlung zu verschaffen - na gut kann man mit leben - das schlimmste war ich bekam in der 1.Woche gerade mal 1kg Schweineherz in den Hund - Trockenfutter, Nassfutter alles verursachte Durchfall - also ich jeden TAg im TH angerufen und um Hilfe gebeten - Aussage der Mitarbeiter " das ist die Eingewöhnungsphase" - nun ich ja null Plan verlass mich dann auch darauf - aber nix besserte sich und ich mit dem Hund zu TA alles erzählt und auch dort um Hilfe gebeten - ein 3/4 Jahr war dieser Hund meine - dann mußte ich ihn erlösen, immer und immer wieder habe ich versucht das mir im TH einer hilft und wurde eiskalt im Regen stehen lassen - nie wieder würde ich mir dort einen Hund holen, da sie mir einfach nicht gleich gesagt haben, dass der Hund krank war - selbst als er wirklich dann zum Schluß gefährlich wurde mußte ich mich fragen lassen was ich mit dem Hund angestellt habe - hä gehts noch? ich reiß mir den A... auf um dem Hund zu helfen, stecke viel Geld rein beim TA , Spezialfutter und dann so ein Spruch - also nie wieder , das war Anfang der neunziger. Im Übrigen war nie einer da um zu sehen wie und wo der Hund lebt, geschweige zu sehen wie es dem Hund geht.Ganz anders in einem TH in der Nähe - dort holte ich eine 8 jährige Mixhündin - 5 Jahre davon im TH lebend und wurde sofort freundlich begrüßt, man erzählte mir wie der bisherige Verlauf meiner Kitty, so hieß das Brummelchen, ich durfte eine Kennenlernrunde laufen - bekam den Hund für 14 Tage auf Probe mit nachhause und wenn ich nicht klar käme könnte ich sie wieder zurück bringen. War natürlich nicht der Fall - ich fuhr ins TH nur um den Vertrag zu unterschreiben, dass ich Kitty voll übernehme. Nach etwa 3 - 4 Wochen kam dann eine Mitarbeiterin zu uns um zu sehen wie es mit Ihr klappt, wie sie sich eingelebt hat und ging nach einem netten Plausch mit Kaffe auch wieder zufrieden. Ich bin noch bis zum Ende von Kittys Leben mit dem TH in Verbindung geblieben , habe Bilder geschickt und muß sagen so stell ich mir das vor. Das ist ein TH welches man empfehlen kann. Beide TH sind übrigens in Sachsen.
Ich selber wohne nun in Berlin und habe auch hier mit dem TH schon pos. Erfahrungen gemacht - da ich meinen alten Rüden einschläfern mußte und über kein eigenes Grundstück verfüge, habe ich das TH angerufen, da dort ein Friedhof zur Verfügung steht. Alles hat zu meiner Zufriedenheit geklappt - ein super Begräbnis - alles würdevoll und mit einem super Gelände.
Sollte ich jemals wieder einen Hund zu mir holen wollen, dann dort aus diesem TH - im Moment habe ich noch eine 11 jährige Tochter von meinem Rüden und seiner Kitty.
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ja dieses Problem ist wohl dieses Jahr für jeden Hundehalter ein problem - meine Hündin 11 Jahre kommt nicht so richtig aus dem Wechsel raus und obwohl ich jeden Tag striegel so richtig hört das nicht auf - ein normaler Fellw. dauert um die 3 Wochen - mein TA sagte nur, dass er sich nur durch Blutuntersuchung überzeugen könnte, das der Stoffwechsel in Ordnung ist.
Na ich warte mal ob sich auch das Wetter mal etwas reguliert -wenn ja und immer noch ständiger Fellwechsel - dann TA und Blutuntersuchung -
erstens mal aufrichtiges Beileid - auch wir haben vor 10 Tagen unseren 14 jährigen Rüden über die Regenbogenbrücke gehen lassen müssen. Ich habe jetzt noch seine 11 jährige Tochter die gut mit der Situation klar kommt. Da sie aber ihre Artgenossen nicht wirklich mag, bin ich gezwungen sie allein zu halten.
Und nun zu Deiner Frage - wenn Du beabsichtigst Deiner Hündin in ein paar Jahren einen Spielgefährten zur Seite zu stellen, dann laß sie die Entscheidung fällen - sprich nimm sie mit und schau auf welchen Hund ihre Wahl fällt, denn es bringt nichts wenn Dir der Zweithund gefällt und sie damit ein Problem hat.
So bin ich von einem Hund zu einem Dreifachfrauchen mutiert - wir haben einen TH- Hund dazugenommen ( der Rüde war 2 Jahre) und daraus resultierte dann ungewollt nochmal Nachwuchs - aber auch das haben wir gemeistert. -
wenn die Nachbarin wirklich einen Anwalt einschaltet und die Sache vor Gericht kommt, ist es leider meistens so, dass der Kläger Recht bekommt.
Das Gericht bestimmt dann, dass der Hund nur in bestimmten Zeiten bellen darf und vorallem darf eine bestimmte Zeit nicht überschritten werden - als wenn das Tier weiß das es Leute gibt, die schon der kleinste Pups aufregt - und da diese Menschen sich dann auch noch dazu berufen sehen genau zu notieren wann und wielange das Tier zu hören ist - sieht es hier wieder mal schlecht aus - der nächste Streit ist vohersehbar nämlich wenn die Kinder lachen und spielen.
Normaler Weise würde ich auch sagen, wenn es ihr nicht passt soll sie sich auf dem Friedhof einen ruhigen Platz suchen, aber hier ist die Endkonsequenz für Mensch und Tier einfach nur tragisch.Ein Umzug ist auch nicht so leicht zu stemmen, da man nie weiß, ob den nächste Nachbar nicht auch wieder ne Fliege an der Wand stört.
Jedenfalls wird alles gedrückt was vorhanden - Daumen und Pfötchen
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hallo Ute und Bessy - ja mit dem Wetter und dem Alter das ist so eine Sache, meine Hundis haben sich dann immer an kühlere Orte verzogen.
Solange sie Nachts ruhig ist und keine Anzeichen macht, denke ich mal hat es keinen Sinn nochmals zum TA zu fahren, ich hab es auch vermieden in dieser Zeit draussen zu sein, sondern erst später, wenn der Planet nicht mehr so gedrückt hat. Wenn sie gern im Wasser ist und Ihr die Möglichkeit habt, dann kannst Du es ja auch mal versuchen - ansonsten drück ich Euch ganz fest die Daumen und Xena ihre Pfötchen