also Kontakt zwischen den Hunden würde ich auch erst dann wagen, wenn gewährleitet ist, dass Du Deinen Hund sofort abrufen kannst - ansonsten tu Dir selbst den Gefallen und hol Dir nen Trainer heim, wo das Hauptproblem herrscht. Was macht eigentlich das kleine Hundeweibchen? Laß Dich nicht verrückt machen und such solange bis Du das Passende gefunden hast - wünsch Dir viel Glück
Beiträge von wollyfrauchen
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Hallo Marcus - habe mich jetzt auch mal komplett durch die Geschichte gelesen und als aller erstes sage ich mal - dass Ihr alles getan habt, was Euch möglich war - null Ahnung von Hunden geschweige von Welpenaufzucht , dann der Entschluß der Hund bleibt - und zu guter Letzt auch noch menschl. Familienzuwachs - was will man mehr.
Was das Ende betrifft ist sehr schade, aber ich hoffe Ihr findet ein geeignetes Heim für Fifi - Herdenschutzhunde sind leider nicht unbedingt leicht händelbar und brauchen eine gewisse Aufgabe - und das Fifi Fremden gegenüber sehr mißtrauisch ist, ist auch normal - diese Hunde müssen normal die Herde allein bewachen und treten dann eben mit einer gewissen Sicherheit auf. Habt ihr keinen Schäfer, der mit seiner Herde loszieht und Eure Fifi gebrauchen könnte? - diese Aufgabe meistert sie problemlos ( so wie sie sich benimmt - habe gar keine Angst) die Anlage die sie mitbringt ist für diese Rasse auch typisch und vorallem sind sie es auch gewöhnt allein und selbstständig zu arbeiten.
Ich hätte da noch eine Idee, wen ihr vielleicht noch ansprechen könntet - zumindest haben die sicher auch den einen oder anderes Vorschlag - setzt Euch doch mal mit dem WDR in Verbindung - da gibt es die Sendung Tiere suchen ein Zuhause - dort werden doch auch Notfälle vermittelt. Es wäre schade und vorallem unnötig, wenn ein so gutes Tier unnötig sterben müßte - ich darf gar nicht daran denken - lt. TSG darf ein TA keinen gesunden Hund einschläfern, aber er sollte auch nicht als Wanderpokal enden und so finde ich, dass ihr alle Möglichkeiten ausschöpfen müßt - Eure Bemühungen sind ja auch ersichtlich und nochmal ziehe ich den Hut und wünsche viel Glück und Erfolg. Schade, dass wegen Eurer Nachbarin alles so enden soll. -
nun ja - das ist wohl immer so, dass der Besitzer eine Ausrede findet.
Die Gassirunden würde ich aber auch allein mit Deiner Gurke machen - das ist die Zeit, die Du nutzen kannst um Fehlverhalten zu korrigieren.
Wie gesagt das Spielen würde ich nur unter bestimmten Voraussetzungen zulassen. Vielleicht findest Du ja noch andere Hundis, mit der Dein Hundi spielen kann.
Auf alle Fälle viel Spaß und ein schönes, sonniges Wochenende
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herzlichen Glückwunsch - den Rest schafft ihr auch noch und dann könnt Ihr alle gemeinsam den Sieg feiern und genießen.
Freue mich wenn wir wieder etwas hören und drücken Euch alle Daumen und Pfoten
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bei Futter und Spielzeug ist wahrscheinlich bei fast allen Hunden eine Grenze überschritten -vorallem wenn im eigenen Grundstück - dass der Hund seinem Frauchen in die Hand gebissen hat, ist auch verständlich - wenn Hunde sich miteinander auseinandersetzen sollte man nur im Nötigsten Fall eingreifen.
Ich kenne das auch und habe bei einer erneuten Begegnung peinlichst darauf geachtet, dass nichts da war worum es hätte zu einem erneuten Streit ausarten können.
Was das abgucken von anderen Hunden betrifft, so kann ich sagen, dass Du bei Deinem eigenen Hund gegenarbeiten mußt - mach also die normalen Gehorsamsübungen und zeige Ihr, dass es von Dir unerwünscht ist.
Das Spiel der beiden Hunde würde ich nur unterbinden, wenn es immer wieder zu Auseinandersetzungen kommt.Im Übrigen hat mir mal ein HT geraten die Hunde mit kaltem Wasser zu trennen - so sagte er mir , das sich Verletzungen vermeiden lassen. Schlecht ist halt nur wenn kein Wasser in der Nähe ist.
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also was Phen-Pred betrifft - nur wenn nix anderes greift - das ist ein mächtiger Hammer - kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Wie sieht es mit Candril aus - hat zwar auch Nebenwirkung aber immer noch besser wie Phen - Pred. Eine der , für mich schlimmsten Neb.-wirk ist, dass das Immunsystem runtergefahren wird und da es auch Cortisonpräparat ist, ist mit weiteren N-w. zu rechnen.
Drücke Euch die Daumen und hoffe das Beste für Euch
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super -Du kannst wirklich stolz sein auf Dein Knuddelchen - die Übelkeit beim Autofahren ist auch nichts ungewöhnliches, haben viele Hunde - aber auch das wird sich geben und die Lösung mit dem Sitter ist bombastisch . Ich wünsche Euch noch ganz,ganz viel Spaß und Ihr werdet ein richtig eingespieltes Team - Du wirst immer wieder Gründe haben um auf Dein Hundi stolz zu sein.
Ein schönes Wochenende
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da man nie weiß wie die Vorgeschichten sind ist es schwer zu sagen was was ist. 3 Wochen sind wirklich noch eine kurze zeit - gib ihr die Möglichkeit Dich als ihr Frauchen zu sehen - sie wird froh sein, dass es ihr jetzt gut geht und hat einfach nur Angst Dich wieder zu verlieren.
Kopf hoch -das schaffst Du - aber für die Zeit jetzt wäre es schön, wenn Du noch jemanden hättest, der sich in der Zeit um sie kümmert und in einer fremden Umgebung erst recht -
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ich glaube die HH hat richtig gehandelt - so traurig diese Entscheidung war, aber hier muss man sich im Vorfeld auch Gedanken um Unbeteiligte machen.
Auch ich habe leider die Erfahrung schon machen müssen und einen erst 2jährigen TH-hund einschläfern müssen.
Er war auf mich geprägt, hat sich aber auch von einer Bekannten von mir ausführen lassen, wenn ich auf Arbeit war - es ging vielleicht 4 Monate gut, dann begannen die Probleme - der Hund hatte sich dazu auserkoren gefühlt mich vor allem und allen beschützen zu müssen. War ich in der Wohnung war alles o.k. - mit meinen damals noch kleinen Kindern ging es auch noch grad so - aber von Tag zu Tag steigerte sich die Problematik - er war ständiger Gast beim Ta wegen Durchfall - hat kein Futter vertragen und ich war froh, wenn er mal 2 Tage halbwegs normalen Stuhl hatte.
Ich habe mit dem TH gesprochen, was die Aggression betraf, woher ich diesen Hund bezogen habe - habe mir dann nur anhören dürfen was ich denn mit dem Hund gemacht habe , sie könnten mir nicht helfen, ich habe mit meinem TA gesprochen, der einen, seiner Meinung guten Trainer, anrief und fragte wie bzw. ob er mir helfen könne - hier bekam ich zur Antwort:" Bei der Größe und dem Aggressiospotential wäre keine Hilfe mehr möglich - ich solle den Hund schnellstmöglich einschläfern - er wäre eine große Gefahr. Ich konnte es nicht glauben und habe dann über einen TSV eine Telefonnummer erhalten ( so etwas wie ein Tierpsychologe ) der sich meine Problematik anhörte und zu dem selben Ergebnis kam wie der HT - aber ich wollte es einfach nicht glauben und da meine Kinder damals die schlichte Ansage hatten - nicht an den Hund zu gehen, dachte ich irgendwoher Hilfe zu bekommen. Eines Tages kam ich dann dazu wie der Hund den Kindern gegenüber in Angriffstellung ging ( die Kinder wollten nur aus dem Zimmer auf WC) - da war mir klar wie ernst es wirklich schon war. Ich rief bei meinen TA an und fragte wann ich kommen könne, ich müßte den Hund einschläfern lassen und am nächsten Tag war es dann soweit. Es war schade um den Hund und ich weiß bis heute nicht , ob ich etwas falsch gemacht habe, aber ich habe ihn nie vergessen können und weiß, dass es für ihn nur diese einzige Möglichkeit gab. -
dieses Thema bringt mich auch immer in Rage - und sich dann wundern wenn immer mehr Halter ihre Hundis aussetzen weil die TH überfüllt sind und aus den Nähten platzen!!!!!
Hundesteuer ist eine Luxussteuer -
Aber man kommt leider nicht drumherum - und das wissen die Herrschaften genau