ich bin erzürnt und fassungslos über soviel Ignoranz - wie kann es sein, dass sich angeblich gute HH und Eltern so wenig um Ihre Schützlinge kümmern :zensur:
Ich selbst habe bis zu drei Hunde gehalten, während meine Kinder allmählich größer wurden - es ist nie irgendetwas passiert - alle Hunde haben ihre Ruhezonen gehabt und mit meinen Kindern bin ich Schlicht weg schon Schlitten gefahren, wenn sich in ihren Augen "der oder die Köter " - so hat sich meine Kleine mal geäußert - zu Unrecht gemeldet haben ( sie haben mal kurz gebellt und ihren Raum beansprucht).
Wenn draussen ohne mich mal etwas mit einem anderen Hund passiert ist und sie sich beschwert haben war meine erste Frage " Was habt ihr gemacht und was habt ihr nicht beachtet?" - meistens mußten sie zugeben dass sie selbst auf das Zeichen des Hundes nicht geachtet und reagiert haben.
Hört sich vielleicht hart an - aber nur so haben sie gelernt, dass nicht jeder Hund wie unsere Eigenen reagieren und zweitens dass jeder Hund anders auf verschiedene Reize reagiert.
Heute dürfen meine Kinder nicht dazukommen, wenn ein Hund oder anderes Tier gequält wird, ohne dass sie mit dem Gegenüber eine Diskussion anfangen und auch ihre eigenen Kinder werden dementsprechend erzogen.
Für den, im Artikel angesprochenen Hund tut es mir echt leid, aber leider zeigt die Realität, dass oftmals die Eltern bzw. der Halter die Hauptschuld an dem Unglück tragen und leidtragen ist in den meisten Fällen das Tier