Beiträge von wollyfrauchen

    habe mir jetzt mal alles komplett durchgelesen und bin erzürnt darüber was sich alles "Z...." nennen darf. :???:
    Taschentücher sind fast alle, aber ich bin froh zu lesen, dass der kleine Kerl so viel Willen zum Überleben hat - und wenn es Dir, liebe Alexandra und Deiner Familie ,nicht gelungen wäre dem armen Kerl zu helfen - oje, auf Deinen TA in der TK kannst Du stolz sein, denn in der heutigen Zeit sind solche Menschen leider Mangelware - :gott:


    Ich hoffe Euer Sam kann bald sein Hundeleben genießen. Er wird Euch ewig dafür dankbar sein, dass ihr so für ihn gekämpft habt - :gut:


    laßt Euch knuddeln und weiter so :2thumbs: :respekt:

    guten Morgen lieben Dank für Eure Tipps, werde alles tun um meiner kleinen Schnecke zu helfen - leider ist das Wetter auch noch so regnerisch, dass ich nicht den ganzen Tag mit ihr raus kann, denn von Wasser hält sie nicht viel und schon gar nicht wenn es von oben kommt. Naja aber man muss das Wetter nehmen wie es kommt und das beste daraus machen.


    Stell Euch mal ein paar Bilder rein, damit Ihr den Problemfall auch mal seht.






    mach ich versprochen - aber jetzt habe ich ein neues Problem - ich glaub seine Tochter trauert sehr , sie verhält sich so anders - ist ruhig und zieht sich zurück - was ich so von ihr nicht kenne - sie ist immer ein sehr lebhafter Hund gewesen, sie hat sich immer bemerkbar gemacht, ob nun jemand vor der Tür war, oder auf der Strasse ein anderer Hund seine Runde machte.


    Kann es sein, dass sie ihren Vater beschützen wollte und das sie auch unsere Trauer spürt? Ich möchte ihr gern helfen, weiß aber nicht wie.


    Sie bekommt ihre Aufmerksamkeit, ich gebe ihr immer wieder mal ein Leckerlie - Streicheleinheiten sowieso - gehe mit ihr Gassi und versuche ihr den Halt zu geben den sie braucht. Sie war immer mit ihrem Vater zusammen, ihre Mutter mußten wir vor 8 Jahren mit 15 Jahren einschläfern und nun ist sie ganz auf sich gestellt - sie ist sehr unsicher - hat ja immer den Papa dabei gehabt und nun stehn wir vor einer neuen Aufgabe - wenn mir einer einen Tipp geben kann dann bitte tut es .


    Am Wochenende hat sie die langen Waldspaziergänge sichtlich genossen und war auch relativ gelassen - nur heute mußte Herrchen ja wieder arbeiten ( meine Schnecke ist ein Männerhund ) - vielleicht sehe ich das auch etwas zu kritisch , aber ich möchte nur das Beste für sie.

    also auch ich habe wirklich Sorge, dass die Gesamtsituation noch richtig eskaliert, wenn nicht sofort Hilfe geleistet wird und wenn das nicht möglich ist, dann sollte zur eigenen Sicherheit der bzw. beide Hunde abgegeben werden - hier wird es gar keine Alternative geben. Ihr wurde von einem/er User/in eine Adresse bzw. Tel.-nr. eines Trainers gegeben, der den Hund auch bei sich aufnehmen würde. Ich glaube dies wäre das Beste was allen Beteiligten passieren kann.
    Sowohl die Frau, als auch der Mann haben Angst - verständlich, ich möchte auch keinen Dobi an der Kehle oder wo auch immer hängen haben.
    Nur leider kommt man nicht an Kritiken vorbei, denn das jetzige Verhalten wurde ja schließlich vom Halter erst provoziert.


    Für die Hunde tut es mir leid, aber sie sind in richtigen Händen besser aufgehoben und können so sogar ein sehr schönes Hundeleben haben.

    Hallo Ines - ich weiß das Du Dich gerade etwas überfordert fühlst - meine Hundis haben mich in ihrem jugendlichen Leichtsinn auch des öfteren mal zum Fallen gebracht - aber mit etwas festerer Stimme habe ich ihnen dann das NEIN beigebracht - da Du erst 14 Jahre alt bist würde ich es auch so sehen, dass der Hund Dich einfach nicht als Führer anerkennt - Du schreibst Dein Vater geht sonst mit Ihr - nun ja da macht die Größe und Statur schon einen gewaltigen Eindruck - er sollte Dich bei seinen Gassirunden mitnehmen und mit Dir üben wie Du Dich gegen die sicher nicht bösen Übergriffe wehren kannst. Bist Du allein, dann empfehele ich erstmal wirklich das Unterlassen der Joggingversuche bis der Hund auch Dein Nein oder Aus befolgt.


    Melde Dich einfach mal wie es bei Euch weitergeht und viel Glück vorallem Spaß

    es war früher vielleicht mal so -das man der Meinung war einen Willen brechen zu müssen, aber wir leben nicht mehr im Mittelalter.


    Ein Hund sollte immer als miteinander gesehen werden, so wie hier beschrieben sieht es aus als ob man einen Konfrontationskurs fährt, der lebensgefählich ist - nur mit Geduld und Spucke wird man die Liebe die einem Hund zuteil wird auch zurück bekommen - und hier scheint Angst und Terror zu herrschen ( aus beiden Seiten gesehen).


    Mir tun beide Hunde leid - der Mensch sollte bitte nie vergessen, dass ein Hund immer dem Instinkt folgt, denn er kann nich denken - so wie es in den Wald hineinschallt schallt es auch wieder heraus. Und hier ist das typische Beispiel.

    ja nun ist der dritte Morgen ohne meine Schatz - einfach grausam - es ist so ruhig ohne ihn und soeben habe ich erfahren, dass am Freitag die Beerdigung ist. Das wird nochmal ein schwerer Gang - ich habe noch seine Tochter bei mir - die ist aber auch schon elf - war immer auf Ihren Vater fixiert und läßt sich auch auf keinen anderen Hund ein. Nun bekommt sie erstmal die Aufmerksamkeit, die in den letzten Monaten etwas gelitten hat.
    Hoffe nur dass sie den Verlust verkraftet und mich nicht auch noch verläßt - gebe jedenfalls mein Bestes um es ihr zu erleichtern.


    Vielen Dank für Eure Anteilnahme und ich gebe gern mal Berichte wie es uns geht.