mach ich versprochen - aber jetzt habe ich ein neues Problem - ich glaub seine Tochter trauert sehr , sie verhält sich so anders - ist ruhig und zieht sich zurück - was ich so von ihr nicht kenne - sie ist immer ein sehr lebhafter Hund gewesen, sie hat sich immer bemerkbar gemacht, ob nun jemand vor der Tür war, oder auf der Strasse ein anderer Hund seine Runde machte.
Kann es sein, dass sie ihren Vater beschützen wollte und das sie auch unsere Trauer spürt? Ich möchte ihr gern helfen, weiß aber nicht wie.
Sie bekommt ihre Aufmerksamkeit, ich gebe ihr immer wieder mal ein Leckerlie - Streicheleinheiten sowieso - gehe mit ihr Gassi und versuche ihr den Halt zu geben den sie braucht. Sie war immer mit ihrem Vater zusammen, ihre Mutter mußten wir vor 8 Jahren mit 15 Jahren einschläfern und nun ist sie ganz auf sich gestellt - sie ist sehr unsicher - hat ja immer den Papa dabei gehabt und nun stehn wir vor einer neuen Aufgabe - wenn mir einer einen Tipp geben kann dann bitte tut es .
Am Wochenende hat sie die langen Waldspaziergänge sichtlich genossen und war auch relativ gelassen - nur heute mußte Herrchen ja wieder arbeiten ( meine Schnecke ist ein Männerhund ) - vielleicht sehe ich das auch etwas zu kritisch , aber ich möchte nur das Beste für sie.