Beiträge von wollyfrauchen

    ja , er hat auch die Helfer gebissen, die der Frau zu Hilfe kamen und das Babyaus der Schußlinie nahmen - deshlb mußte die Polizei den Hund auch erschießen.


    Er war wohl auch nicht mit MK gesichert - man hat nicht viel Info - und ich habe bis vor knapp 4 Jahren in Chemnitz gelebt, weiß also wo es passiert ist.


    Die Mutter hat lt. dem Bericht viel Blut verloren und liegt noch im KH.


    Ich hoffe sie wird schnell gesund.


    Ich begreif einfach nicht, wie so etwas passieren kann.


    LG Susanne und Xena

    Zitat


    Klares ja von mir


    Aber den Hype, den manche Hundehalter machen MÜSSEN, ist zumeist eigene Schuld. Die "Hochschulprogramme", die schon Welpen absolvieren müssen, die Art und Weise wie und was manche Hundehalter in ihren Hunden sehen, die zauberhaften Fähigkeiten, die ihnen angedichtet werden, die tonnenschwere Verantwortung und die hundertfachen Aufgaben in unserer Gesellschaft, das gab und gibt es bei anderen Hundehaltern nicht und die Welt geht trotzdem nicht unter :D


    Meiner Meinung nach sind Hofhunde nicht weniger glücklich als ein "normaler" Familienhund, der anderweitig mal bespaßt wird. Wichtig ist doch nur das Maß, was der eine nicht kennt, wird er nicht vermissen. Ich persönlich würde einen Teufel tun und ne Beschäftigung für nen Hofhund suchen, der ansonsten völlig unauffällig seinen Job tut. MÜSSEN, weil er KÖNNTE, SOLLTE kein Hund - aber das bezieht sich wirklich nur auf den Vergleich Hofhund und Familienhund. Wer sich nen Hund anschafft, WEIL er mit dem Sport machen will soll das uneingeschränkt tun :D


    :gut: :gut: - genauso sehe ich es auch - wenn Hund und Haltung passen, sind diese Hunde besser versorgt als jeder andere. Und ja wir machen es unseren Hunden teilweise echt schwer, aber dann die andere Seite : schauen wir uns die heutige Gesetzgebung an, müssen wir uns nicht wundern, wenn einige Hunde durchdrehen, weil sie eben nicht artgerecht gehalten werden können.


    Wenn ich heute wählen könnte - auf ´m Land, Haus mit Grundstück und Hund, als in der Stadt, wo zwar Sozialkontakte eher stattfinden, aber die Menschen sich durch die Anwesenheit von Hunden bedroht fühlen - und die Herren Politiker stoßen auch noch rein ins Horn.


    Meine bescheidene Meinung.


    LG Susanne und Xena

    Zitat

    llotus.. wie toll dass du das gemacht hast.. vielen dank :gut:


    es gab ja auch leider schon wieder ein vorfall... :( :
    ich habe alle, die bei facebook dadrüber diskutiert haben aufgerufen, der bild wegen diesem oberflächlichen bericht freundlich zu schreiben..



    o weh - gibt es nährer Infos?


    llotus - Klasse und auch die Reaktion der Polizei ist ja echt mal :gut:

    ich habe ja auch nicht gesagt, dass dies normal ist - aber ein Hund ohne Kindererfahrung und ein Kind ohne Hunderfahrung - da kann ich nicht nach 2 Wochen sagen, das passt.


    Und ja - man kann keine 24/7 Rundumbetreuung gewährleisten - da kommt es viel auf den Hund an.


    Meine Kinder waren auch mit den Hunden allein, auch mein Enkelchen mit seinen knapp 3 Jahren vergißt oft, was Oma gesagt hat, also muß ich sicher stellen, dass Hundi auch mal seine Ruhe hat, denn er hat auch die Grenzen oft überschritten - nur weiß ich, dass bei uns alles getan wird um beide Seiten zu schützen.


    Aber wenn hier auch von Elternseite keine Hunderfahrung vorlag, hat man vielleicht blauäugig gehandelt.


    Nur die Leidtragenden sind eben das Kind und der Wuff - beides aber Opfer :( :

    ja die Eltern waren sowohl zu gutgläubig als auch verantwortungslos, denn es ist ein Unterschied ob ich einen Hund von Anfang an habe oder eben einen Hund mit Vorgeschichte habe.


    Und das Kind muß nicht mal wirklich den Hund geärgert haben - z.B. Kind spielt, Hund will sich was nehmen und Kind will es verhindern indem es ihn wegschiebt oder aus dem Zimmer drängen will - nun da wären sie,die Situationen, die durch eine Beaufsichtigung der Eltern hätte vermieden werden können, aber reine Spekulationen - solange hier nicht eine Aufklärung kommt, werden wir den Grund nicht wissen. Ein Kind mit 6 Jahren kann noch nicht alle Gefahren erkennen, zumal wenn es vorher noch nicht mit einem Haustier zusammengelebt hat.


    Es war jedenfalls für das Kind und den Hund ein Erlebnis, welches hätte vermieden werden können.

    gut das der Hund erstmal noch eine Chance erhält :gut: - aber wie man dem Artikel entnehmen konnte, ist dieser Hund wedergemeldet worden noch hat man sich wohl im Vorfeld mit dem Zusammenleben eines Hundes und eines Kindes auseinandergesetzt :headbash: - und dann gleich so eine Katastrophe - schlimm für Hund und Kind.


    Der Prüfer - seine Einstellung gefällt mir - denn er hat Recht und wenn die Menschen nur einfach mal wieder das Hirn, welches vorhanden sein sollte, einsetzen würden, dann wäre vieles vermeidbar - HH und Hunde müßten nicht unter oftmals unsinnigen Zwängen leben und man müßte sich nicht immer öfter mit wirklichen Bedrohungen und wörtlichen Bedrohungen das Leben versauen lassen müssen.


    Nun hoffe ich, dass der Bub schnell wieder gesund wird, der Hund ein Zuhause findet bei Haltern, die ihm gerecht werden und den Eltern wünsche ich, dass sie ihre Lektion gelernt haben, auch wenn es weh tut.

    dem Buben wünsch ich eine gute Besserung, die Überwindung seines seelischen Schocks und dem Hund , dass er eine Chance bekommt.


    Die Eltern :???: - ich könnte sie grad :mute: - ja auch ich bin Mutter, Oma und habe Hunde und weiß also um die Schwierigkeiten, aber hier kann ich nur eines dazu sagen Was um Gottes Willen haben die zwei Erwachsenen eigentlich getan? Sie haben sich an 2 unschuldigen Geschöpfen vergangen durch ihr Verhalten.


    Ein Hund, der gerade erst 2 Wochen neu in der Familie ist, bleibt nicht ohne Aufsicht Basta !!!!!!!!!!!!!!


    Da es, wie immer mit Sicherheit nicht zur völligen Aufklärung kommen wird, kann man nur spekulieren, was auch nicht weiterhilft. Der Einzige, der wirklich sagen kann, was passiert ist, ist der Bub und ob man dann wirklich seine Aussage so druckt wage ich zu bezweifeln :( : -


    Das die Polizei diesen Hund als Kampfhund betitelt, ist wieder einmal typisch - haben sie doch selber mehr Angst vor Hunden als Vaterlandsliebe.


    Was ich machen würde :


    1) den Vorbesitzer kontaktieren um ein Bild zu erhalten und rauszufinden, warum dieser Hund verschenkt wurde - kann ja auch sein, dass er aus krankheitsbedingten Gründen der Fam. diese verlassen mußte


    2) den Hund begutachten zu lassen von Menschen, die was von ihrem Fach verstehen und wenn eine Möglichkeit besteht, dann in Hände vermitteln, die wissen worum es geht


    traurige Grüße