Ich hab http://www.mkd-shop.ch/man_darf.php hier vor längerem mal gefunden. Fand die Liste schon oft sehr hilfreich
Lg
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Neues Benutzerkonto erstellenIch hab http://www.mkd-shop.ch/man_darf.php hier vor längerem mal gefunden. Fand die Liste schon oft sehr hilfreich
Lg
ZitatAlso - am besten in Abwesenheit des Hundes - mit Schepperdosen um sich werfen, Luftballons zerplatzen lassen, eine Tasse auf den Boden fallen lassen und das (mit Pausen dazwischen) aufnehmen.
Ganz leise laufen lassen und dabei z. B. Käsewürfel füttern, solange der Hund sich noch gar nichts anmerken läßt.
Wenn er bei allmählich steigender Lautstärke das erste Mal reagiert, das "Paßt schon" oder was auch immer und weiter Häppchen reichen...usw. Dann kann er sich schon mal an die seltsamen Geräusche der Menschenwelt gewöhnen. Aber das ist noch nicht ganz dasselbe, wie ein neben einem umfallender Besen.
Das klingt sehr gut und ich glaube genau das werden wir langsam aufbauen. Auf die Idee wäre ich niemals gekommen, tausend dank dafür schonmal Ich kann mir gut vorstellen, das es klappen könnte, denn wenn er bellt bekommt er auch ein "ist ok" von mir. Dumm das ich nicht auf die Idee gekommen bin das in den Angstsituationen auszuprobieren
ZitatWahrscheinlich sollte ich mir Bachblüten verabreichen und nicht, wie bei anderen, dem Hund.
DAS wäre eine Möglichkeit wie auch ich vielleicht mal ruhiger in gewissen Situationen werden würde
Lg lexi
Japp genau das hatten wir. Erst den Reiniger rein, sauber machen und hinterher weit rein die Tropfen, verhasstes zeug
Wenn Sammy irgendwo lag, bin ich mit der Flasche zu ihm. Hab den Reiniger in der einen Hand gehalten, ihm gezeigt, ihn mal schnüffeln lassen (auch an der geöffneten Flasche) dann immer mal ein Leckerlie. Das ganze dann ausgeweitet bis die Flasche genau neben sein Ohr gehalten wurde.
Wir waren zu zweit, was ein Vorteil war. Ich würde einfach versuchen mit einer Hand die Flasche an das Ohr zu halten und mit der anderen zu belohnen. Erst mit größerem Abstand und dann immer näher an ihr Ohr rangehen.
Ich hatte schon überlegt diesen "Krach" zu provozieren, meine Angst war eben nur, dass es dann für ihn noch schlimmer wird.
Bisher haben wir es ignoriert. Ganz normal weiter gemacht wie sonst auch. Allerdings erwische ich mich dabei, wie ich mich innerlich darüber ärgere, das wieder mal etwas umgefallen ist und Wuff aufschreckt. Mich macht seine ewige Angst ja auch schon ein wenig fertig
Einen Unterschied macht es, wenn er den Gegenstand sieht der gerade umfällt dann schreckt er auf, aber bleibt gelassener als wenn er den Gegenstand nicht sieht. Wenn er etwas umschmeißt oder so, reagiert er genauso.
Lg, lexi
Ohja, die bösen Ohrentropfen. Sammy hatte innerhalb von 2 Monaten 2x eine Ohrenentzündung und bei uns war es genau das gleiche Theater wie du es grad mit deiner Schara beschrieben hast.
Wenn er nur die Reiniger Flasche gesehen hat, wusste er schon bescheid und lies uns kaum an sich ran. Wir haben es in den Griff bekommen, indem wir immer wieder zwischendurch die Flasche genommen und an seine Ohrseite gehalten haben. Nebenbei gab es immer tolle Leckerlies.
Gefühlte 1000x später war es so gut wie kein Problem mehr weder den Reiniger noch die Tropfen in sein Ohr zu bekommen. Er ist davon zwar immernoch nicht begeistert- wer wäre das schon, aber es klappt ohne geknurre und Zähnefletschen. Und was mir ganz wichtig war, ohne Maulkorb.
Zu den TA besuchen kann ich dir leider keine wirklichen Tipss geben. das klappt momentan noch recht gut.
Hoffe das die Ohrenentzündung bei Schara bald abgeheilt ist. Gute Besserung für sie.
Dann reihe ich uns auch hier ein. Unser Sammy ist ein fast 14 Monate alter Berner Sennen Labrador Mix und lebt seit er 8 Wochen ist bei uns.
Das Problem mit dem Angst haben bezieht sich eigentlich nur auf den Haushalt. Er liegt irgendwo und döst, dann fällt eine leere Tüte runter er springt auf und rennt weg. Ich bin am putzen, Wuffi schläft, Besen fällt um und er rennt wieder weg.
Er schreckt immer sofort hoch wenn irgendwo ein Geräusch kommt, was er nicht vorhersehen kann. Wenn er z.B vor mir steht und mir fällt etwas runter, schreckt er auch zurück, aber nicht so extrem als würde hinter ihm was umfallen o.ä. Oder aber ich habe etwas größeres in der Hand. einen Eimer zum Besipiel, selbst das ist der Horror für ihn.
Ein gutes Besipiel: seine Leckerlie-Box. Gestern habe ich mich mit ihm hingesetzt, die Kiste ausgeräumt, ein paar Leckerlies rein geschmissen und den Deckel schräg darüber gelegt. Er braucht mindestens 5 Anläufe, bevor er sich traut an die Box zu gehen. Er ging nach jedem Versuch immer wieder ein zwei Schritte zurück. Irgendwann wurde er selbstsicherer und hat sich sogar getraut den Deckel mit der Nase nach hinten zu schieben um das Leckerchen zu bekommen. Das war für mich schon ein 6er im Lotto
Ich habe mit unserer TÄ schon darüber gesprochen und sie meinte es läge daran, dass er die Abläufe wie es in einem Haushalt manchmal zugeht (Krach, es fällt mal was runter etc) nicht kennengelernt hat. Das würde sich aber nach und nach legen.
Leider habe ich das Gefühl es wird schlimmer. Nun ziehen wir im Juni um und ehrlich gesagt habe ich jetzt schon Panik das es für ihn der reinste Stress wird.
Nach dem Umzug werden wir versuchen einen geeigneten Hundetrainer zu finden, der uns dabei Unterstützt Lösungen zu finden und vor allem uns zeigt wie wir besser auf Sammy eingehen können :/
Liebe Grüße
Das schwierige daran ist wirklich sein "ich stelle mich jetzt in die Küche und heule"
Aber gut, das wird jetzt ab heute Abend irgnoriert. Ich hoffe sehr das sich das in der nächsten Zeit geben wird . Sonst hat Herrchen bald ein "sitzproblem"
Vielen lieben Dank für eure Ratschläge
Habe ich schon probiert. Ich locke ihn zum Sessel, er steht in total gedrungener Haltung da, riecht sogar an dem Sessel und sobald er kann rennt er wieder weg :/
Er selbst hat vor ein paar Tagen auch im Sessel gelegen. Hatte auch schon überlegt ob ihn irgendwas erschreckt haben könnte, mir viel aber nichts ein. Selbst wenn es so wäre, hätte er doch auch tagsüber angst Jetzt z.B liegt er gegenüber vom Sessel im Korb und pennt.
Werde heute Abend schauen wie er reagiert wenn ich mich reinsetze und bin mal gespannt wie der gnädige Herr das findet
Vorher war es kein Problem, wenn sich mein Mann in den Sessel setzt. Ich habe garnicht ausprobiert was er macht wenn ich mich reinsetze, ich wollte ihn nicht noch mehr stressen.
Werde das aber auf jeden Fall heute Abend ausprobieren und schauen was er dann macht. Würde den neuen Sessel nur ungern entsorgen
Mich wundert es halt, weil er tagsüber wirklich kein Problem damit hat :/
Hallo liebe Foris,
wir haben seit etwa zwei Wochen einen neuen Sessel, wie mein Mann so schön sagt "mit Opa-Modus" Quasi einen wo man die Beinstützen hoch machen kann.
Jetzt hat Sammy seit vorgestern Abend wahnsinnige Angst vor dem Teil. Immer wenn mein Mann sich Abends reinsetzt, läuft er wie von ner Tarantel gestochen aus dem Wohnzimmer, stellt sich in die Küche und fiept. Das macht er auch, wenn die Beinstzützen nicht oben sind. Das hört auch nicht auf, es sei denn wir schließen die Tür, oder aber mein Mann steht vom Sessel auf.
Sammy zeigt dieses Verhalten aber nur Abends, nicht tagsüber Er ist auch sonst oft sehr schreckhaft. Das Sesselproblem allerdings macht uns wirklich zu schaffen. Vielleicht hat ja jemand einen Tipp, wie wir das Problem lösen könnten.
Lieben Dank schonmal