Hallo,
meine Hündin (2Jahre) wurde vorletzten Montag kastriert und ihr wurden vorgestern die Fäden gezogen, soweit alles ok. Aber seit heute blutet sie aus der Scheide.
Eckdaten: Elo-Hündin (2 Jahre alt), 2-3 Läufigkeiten gehabt, bei der Kastration wurden nur die Eierstöcke entfernt, Heilung von außen top in Ordnung, nie trächtig gewesen, wurde aber im April gedeckt (sie hat allerdings nicht aufgenommen)
Weitere Infos: Habe die Hündin seit 10 Wochen beimir, mein erster Hund, die Kastration wurde in Hamburg vorgenommen (die Züchterin von Ihr ist auch gleichzeitig TA, stand so im Vertrag drin das sie sie kastriert), die Fäden wurden in Braunschweig in einer Tierklinik gezogen (vom TA meines Vertrauens, bei dem ich die letzten knapp 15 Jahre bin).
Desweiteren: Habe nach Entdeckung des Blutes sofort mit beidne TA´s gesprochen, die aus HH sagt das ist normal und kann mal vorkommen, hört nach 1-2 Tagen von selbst auf, kein Grund zur Sorge. Mein TA aus BS sagt allerdings das das nicht "normal" ist und es eventuell ein kleines geplatzes Gefäß sein kann oder auch was schlimmeres. Fahre dort morgen früh auch SOFORT hin und dann wird ein Ultraschall gemacht und die Ursache behandelt.
Elli ist sonst total normal, fit, frisst, setzt Kot und Urin ab (Urin undKot soweit ich das im Gras sehen konnte ohne Blut). Messe alle 2 Std. die Temp. ! Liegt bei 38,50-38,55 Grad. Viel getobt hat sie seit der OP nicht, mußten sie ja eh ruhig halten und dann auch noch das Wetter...
Die Narbe von aussen sieht total gut aus...
Hoffe ich habe nichts vergessen, falls ja fragt bitte.
Möchte bitte lediglich Eure Erfahrungen dazu hören, zum TA fahre ich sowieso morgen früh sofort.
Vielen Lieben Dank schonmal im Vorraus.
Ellibärchen