Hallo Kakisamo,
mit so einer schnellen Antwort habe ich nicht gerechnet. Spitze.
Also, der Kater hat genug Möglichkeiten sich zurückzuziehen. Riesen-Kratzbaum und ein kleines "Katzentreppchen" um auf den Kleiderschrank zu kommen. Außerdem hatte ich vor, unsere Bürotür so festzustellen wenn wir außer Haus sind, das nur der Kater reinkommt und nicht der Hund (das ist das Gute daran das der Hund schon ausgewachsen ist, der paßt nicht mehr durch einen Katzenspalt :wink:
Meine Mutter ist genauso verschossen in den Hund wie wir und ich denke das Sie das Ellibärchen nicht nur kurz abholt und sie dann nach dem Gassi gehen wieder in die Wohnung läßt, sondern das Sie wahrscheinlich noch ne halbe Stunde bei den beiden Fellknäulen sitzen wird. Ihr Vermieter will leider keinen Hund in der Wohnung (auch nicht für 3-4 Stunden nachmittags nur zum aufpassen), so war am Anfang nämlich der eigentliche Plan. Allerdings hat meine Mutter schon angedeutet das sie in so einer Wohnung nicht gern wohnen bleiben möchte wo keine Tiere erwünscht sind. Denke mal das wenn bei uns im Haus eine Wohnung frei wird sie dann gern umziehen würde (obwohl sie schon 70 Jahre alt ist, aber noch fit wie ein "Turnschuh".
Meinst Du denn generell das das gehen würde mit den zuerst genannten Zeiten (das wären halt die maximalsten Zeiten die der Hund allein wäre, besser kann es auf jeden Fall gehen), Hab auch schon mit meinem Mann gesprochen ob wir nicht eine Hundebetreuungsstelle für Montags bis Donnerstag suchen wollen (wo Elli tagsüber in einem Hunderudel wäre), aber er möche das nicht.