Auch wenn ich bei + 20 Grad mit mehr als einem Hund unterwegs bin, ist es (unter Umständen) lebensnotwendig das alle auf mich hören. Selbst wenn ich nur mit einem Hund unterwegs bin ist es der Fall.
Und trotzdem gehe ich einen anderen Weg und bin bis her immer ans Ziel gekommen und das ohne auch nur im geringsten ein Meideverhalten aufbauen oder ausnutzen zu müssen.
Hm sehe ich persönlich jetzt nicht so. Es erfordert nur mehr Aufmerksamkeit, etwas mehr Organisation und etwas mehr Konsequenz für den Hundeführer selbst, das er gewünschtes Verhalten eben immer bestätigt und es nutzbar machen kann.
Also ich mache meine Augen regelmäßig auf und gucke selber, aber ich habe in all den Jahren noch keinen Hund gesehen, der von einem anderen gerollt wurde, wenn er sich nicht freiwillig in diese Position begeben hat. Ebenso beim Runterdrücken.
Ich habe schon oft gesehen, das Hunde es versuchen, aber in der Regel nicht schaffen und wenn, dann nur in einem sehr unausgewogenen Größen- und Kräfteverhältnis und dann meist auch nur nach einem Kampf. Das dieses am Ende aber keine Auswirkung hatte und das dort dann immer noch kein Respekt herrschte, war schon vor der Aktion klar.
Sagen wir es so, meine eigenen sind 2, aber zeitweise zusammenleben und mit mir leben, ist immer unterschiedlich und auch die Zeitendauern.
Auf dem Video, welches zeigen soll, das Hundemütter ständig ihre Welpen disziplinieren in dem sie die auf dem Rücken werfen, sehe ich eine Hundemami, die versucht ihren Welpen in die Hütte zu bringen und den dabei durch die Gegend kugelt, weil sie ihn nicht getragen bekommt.