Der Fussel gräbt schon ganz ordentlich, aber nach drei Seiten kann er nicht weit kommen, da ist nochmal Draht ca. 30cm tief eingelassen und dann kommt die Mauer bzw das Fundament des Nachbar- Schuppens. Vorne, wo keine Mauer ist, haben wir 1m tief gegraben und auch Draht in den Boden eingelassen. Ich hoffe das reicht... bislang sind beide noch da
Beiträge von Zora.T
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Danke
Ich muß aber auch noch ein bißchen was basteln an "Einrichtungsgegenständen", hoffe ich finde bald mal Zeit dazu! -
Hier mal das Zuhause von Fussel und Franzi:
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Zitat
dann komm ich als Kunde rein
"Guten Tag,
ich hab 10 Wellensittiche und wollte Junge ziehen, haben sie Nistkästen für mich?
Und was haben sie für Futter, bzw. auch was muss man da achten?Haben sie auch was für Hunde? Wollte gerne Trockenfutter, ohne Getreide und auf Rind, Geflügel und Pferd reagiert mein Hund auch allergisch, was können sie mir anbieten?"
Und was wirst du antworten?
Na ja, ICH würde erstmal fragen ob du eine Züchtergenehmigung hast (Psyttakose- Prüfung) da du ja ansonsten die jungen Wellensittiche garnicht an Dritte weitergeben darfst. Nistkästen und Futter wäre natürlich vorhanden.
Als Hundefutter würde ich wohl Orijen 6- fish anbieten
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Ich glaube es gibt immer eine Situation für jeden Hund in der man ihn nicht 100%ig abrufen kann. Sei es eine Rauferei, etwas zum jagen, zu fressen, ein bekannter und geliebter Mensch... Ein Hund ist ja schließlich kein Roboter und kann auch mal unberechenbar sein.
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Gute Fachbücher und Verkäufer die sich richtig gut mit einzelnen Tierarten auskennen/ Tiere selber (artgerecht) halten!
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Meine Katze greift zwar keine Hunde an (sie wiegt auch grad mal drei Kilo), kommt aber regelmäßig mit bei der Hunde- Runde. Da macht sie sich dann einen Spaß draus fremde Hunde zu provozieren, sie rennt vor, präsentiert sich (die Hunde und ich sind noch nicht zu sehen), und wenn der Hund dann drauf anspricht rennt sie los und stellt sich unter Ben... Dieser Blick der Hunde die dann aus vollem Galopp abbremsen- einfach genial
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Auf jeden Fall
Ich esse gerne "ungesunde" Sachen, ich hasse Vollkornbrot, ich mag die meißten Obstsorten nicht, ich liebe Schokolade und ab und zu muß McD sein, außerdem rauche ich noch dazuUm die Ernährung meiner Hunde hingegen mache ich mir Gedanken und füttere nach besten Wissen und Gewissen. Warum? Nun, für mich selber bin nur ich verantwortlich, wenn ich krank werde kann ich nur sagen selber Schuld, das haste jetzt davon. Würden meine Hunde krank werden durch falsche Ernährung würde ich mir große Vorwürfe machen...
Allerdings nehme ich mir immer wieder vor auch mal gesünder zu leben
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Hm, aber in welchen Situationen ist denn der Einsatz eines Stachelhalsbandes sinnvoll, angebracht, notwendig? Meine das als ernste Frage, nicht als Provokation oder so, an Leute gerichtet die ein Stachelhalsband benutzen/ benutzt haben?
Ich kenne nur Situationen wie heute: Mutter und Tochter (ca. 14 Jahre) kommen in den Laden und Tochter möchte ein Stachelhalsband. Ich frage was für ein Hund, warum wird es gebraucht usw. Tochter erklärt mir der Labrador reagiert an der Leine aggressiv auf andere Hunde... Ich empfehle vorsichtig einen Hundetrainer (ohne Leine ist Labrador verträglich) und weise darauf hin das es mit nem Stachelhalsband nach hinten losgehen kann wenn man "keine Ahnung" von dessen Einsatz und Wirkung hat (natürlich in einer anderen Wortwahl). Das Ende: Mutter stimmt mir zu und sagt ihrer (frechen) Tochter dann kann sie halt nicht mehr mit dem Hund raus da er sich nur bei ihr so verhält...
Lag ich mit meinen Rat in dieser Situation falsch? -
Ich weiß noch wie´s bei mir damals war: Ich hatte meinen ersten Hund seit ich vierzehn war, Rocky, ein Border- Collie Mix. Wir waren ein Herz und eine Seele. Als ich von zu Hause auszog nahm ich ihn natürlich mit, und wir waren 24 Std am Tag zusammen. Völlig unbedacht holte ich mir als er 6 1/2 Jahre war einen Welpen (Tira, Hündin, Riesenschnauzer- Mix) dazu... und er hat sie anfangs gehasst! Er war eifersüchtig, beleidigt und konnte so garnichts mit ihr anfangen- bis zu ihrer ersten Läufigkeit
Von dem Zeitpunkt an waren sie die besten Freunde, und Tira durfte Rocky auf der Nase rumtanzen.
Meine Hoffnung aber das die Erziehung von Tira so einfach wäre da sie sich ja viel von Rocky abgucken würde (der echt ein "guter Hund" war) mußte ich schnell aufgeben. Beide Hunde guckten sich nur die unerwünschten Sachen voneinander ab
Mir wurde also sehr schnell klar, das zwei Hunde mehr Aufwand in der Erziehung bedeuten, mehr Stress, mehr Geld... aber vor allem sehr viel mehr Freude! Seitdem hatte ich immer mindestens zwei Hunde (bis auf die sieben Monate die zwischen Tira´s Tod und Xenia´s Einzug lagen) und möchte es auch nie missen mit (mindestens) zwei Hunden zu leben!!