Beiträge von Stefashka

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Darf ich ehrlich sein, ich finde, ihr mutet ihr zuviel zu.

Erstmal würde ich sie für den Anfang nicht zu fremden Menschen gehen lassen.
Verhindere bitte auch, daß sich fremde Menschen zu ihr runterbeugen und sie streicheln wollen.
Das alles bringt sie in Bedrängnis.
Wenn Du merkst, ihr wird es zuviel, dann nimm sie nicht auf den Arm, so bestätigst Du ihre Unsicherheit und es kann noch schlimmer werden.

Wenn sie sich anspannt, vergrößere den Abstand.

Wie ich schon geschrieben habe. Geh in den Garten, niemand beachtet sie, aber wirklich niemand.
Irgendwann wird sie sich entspannen. Ihr sagt auch nichts zu ihr, wartet einfach mal ab.
Kein Ansprechen, somit kein falsches Bestätigen.

Gruß
Bibi, die das Verhalten nach so kurzer Zeit nicht unnormal findet

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Wie schon gesagt, sie zieht selber zu den fremden Menschen hin (aus Leib und Seele). Sie möchte zu ihnen und den Kontakt. Nur eben zu meinen Eltern nicht. Fremde sind fremde und zu allen zieht sie und will hin und nur da nicht.. Obwohl manche Passanten noch viel aufdringlicher reagieren als meine Eltern..

Darum find ich das komisch.. wäre sie zu allen so unsicher, dann würde ich mir da auch keine Gedanken drum machen, aber so?

Naja ich warte jetzt ab wie sich das weiter entwickelt aber würdet ihr die Reaktion sehen, die sie anderen Leuten entgegenbringt und dann zum krassen Gegenteil meinen Eltern und Bruder, würdet ihr mich und meine Bedenken verstehen..

Danke für Eure lieben antworten..

Also natürlich muss Coco sich erst bei mir einleben, das verstehe ich. Jedoch ist sie ja ein Familienhund der auch oft im Garten sein wird. Deshalb haben wir ihn schon recht früh auch hingenommen. Unser Garten ist sehr ruhig und Coco kannte mich und meinen Freund ja schon ziemlich gut.

Also das war dann so, dass wir hingelaufen sind (bei nem netten, spaßigen Spaziergang) und Coco alle Passanten anspringen wollte oder zu ihnen hinlaufen wollte. Nur bei einem Mann hat sie leicht geknurrt. Dann sind wir in Garten rein und schon beim ersten Anblick meiner Eltern wollte sie die Flucht ergreifen. Dann hat sie sich ständig bei uns versteckt, wollte auf den Arm und ist fast durchgedreht. Meine Eltern haben sie dann teilweise ignoriert, nur manchmal mit Leckerlis versucht ihr positives zu vermitteln.

Dann sind wir heimgegangen um Coco nicht weiter zu belasten

Dann, 2 Tage später, hat uns meine Mama besucht. Und die selbe Reaktion von Coco.... Am Abend sind wir dann noch kurz in den Garten und meine Mutter hat ihr gaaanz leckeren Leberwurst gegeben, weil sie andere Leckerlis von meinen Eltern gar nicht nimmt und siehe da, sie hat sogar was gegessen. Positive Verstärkung eben. Und was war, als wir aufgestanden sind zum gehen? Wieder war Coco verängstlicht, hat gezittert, geknurrt und einen riesen Bogen drum rum gemacht.

Naja am 3. Tag haben uns mein Bruder mit seiner Freundin besucht. Und auf die Freundin ist Coco freudig zugelaufen und hat sich knuddeln lassen und vor meinem Bruder hatte sie totale Angst!!! Genau wie bei meinen Eltern!

Und eigentlich glaube ich schon nicht mehr, dass das normal ist. Denn andere Passanten springt sie an, will auf den Arm usw... Auch meine Freundin hat sie akzeptiert und die meines Bruders. Nur vor meine Eltern und Bruder reagiert sie so.

Ich habe schon oft gehört, dass manche Hunde manche Menschen nicht "riechen" können und das wird dann auch nie so sein. Meine Züchterin hat mehrere Papillons und einer ihrer Hunde reagiert so auf ihren Sohn. Also ängstlich, knurrend, wegrennend... Und das schon Jahre über.. von den anderen Papillons wird er aber schon gemocht!

Es gibt doch sowas, dass manche Hunde z.B. vor schwarzhaarigen Menschen Angst haben weil die eine bestimmte Duftnote versprühen. Kann das hier auch der Fall sein?

Wir haben echt schon alles probiert... Ignorieren.... dabei Leckerlis auf den Boden fallen lassen.... Futternapf füllen.... Sie in Ruhe lassen... Sie positiv bestärken.... oder auch einfach neben meinem Bruder und seiner Freundin zu spielen und auf der Wiese herumzuhüpfen...

Es bringt alles nichts...

Kann sowas sein?

Danke für Eure lieben Antworten! Ich fühle mich gut aufgehoben und werde etwas beruhigt :)

Aber um das Problem dass sie mich nachts aufweckt in den Griff zu bekommen, gehe ich jetzt gegen halb 10 eine Pipirunde. Aber da macht sie kein Pipi!! Sie wird heute Nacht bestimmt wieder müssen

Ich find das alles so schwer...

Hm... ich muss glaube ich irgendwie die Futterzeiten umstellen oder das Gassigehen...

Wie gesagt, sie hat mich heute Nacht aufgeweckt aber für mich sah es eher aus als würde sie spielen wollen.. Jetzt find ich im Nebenzimmer ein Häufchen! Vielleicht hat sie es auch heute früh gemacht bevor ich wach war.. Ich weiß es nicht genau..

Ich hoffe das alles gut geht und es wenigstens annähernd so wird wie ich es mir vorgestellt habe..

Also meine Vorstellung ist die, dass ich einen soliden Hund großzieh, der nachts durchschläft und der sich auch im Garten meiner Eltern austoben kann (siehe anders Thema: Er reagiert ängstlich meinen Eltern gegenüber) und der Freude bereitet..

Natürlich weiß ich, dass jeder Hund mal Durchfall haben kann, krank werden kann, oder sonstiges und es nicht immer leicht wird, jedoch sollten die Grundbausteine stimmen.. Pendelt sich das noch ein? Fühl mich so schlecht...

Im Haus der Züchterin war immer eine Terasse mit Garten wo die Hunde jederzeit rauskonnten.. Vielleicht kennt er sowas wie "durchhalten" oder "sich melden" nicht.. Aber wie kann ich das denn nachts merken, wenn er mal muss und sich nicht meldet und dann heimlich irgendwohin macht.

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Schreib mal bitte den Tagesablauf auf.
Wann aufstehen?
Wann fressen?
Wann Gassi?
Wie lange Gassi?
Was frißt sie?
Was für Leckerchen?
Frißt sie alles sofort auf?
Wieviele Mahlzeiten kriegt sie?
Spielt ihr drin? Wenn ja was?
Spielt sie draußen mit anderen Hunden?

Gruß
Bibi, die immer zuviele Fragen stellt

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- Aufstehen ist so eine Sache.. Es kommt drauf an wie lange sie schläft.. Und wenn sie um 06:00 Uhr rumwuselt, dann weckt sie mich auch auf aber ich steh nich zwangsläufig gleich auf, wenn sie nicht auf die Toilette möchte.

- Fressen gegen 11 Uhr und Abends gegen 17:00 Uhr und ja, sie frisst
sofort alles auf, sie würde eine Tonne essen, darum muss ich da
aufpassen dass ich nicht zu viel in den Napf tu. 90 G. auf den Tag
verteilt an momentan noch Trockenfutter

- Gassi morgens (so ziemlich nachdem sie wach wird) so ca. 15 bis 30
Minuten, Mittags unterschiedlich also gestern waren es 1 1/2 Stunden
gegen 14 Uhr und Abends ca. 30 Minuten gegen 20 Uhr.

- Leckerchen bekommt sie kleine Runde Teile, das mag sie schon sehr.
Aber bei wichtigen Übungen gibts auch ein bisschen Wurst, da ist sie
verrückt danach.

- Gestern haben wir zum ersten mal drinnen gespielt weil sie davor nicht
so verspielt war. Ich habe einen Ball und Stacheligel den ich werfe und
sie bringt ihn oder rennt ihm hinterher..

Habe schon versucht Leckerlie in so ner kleinen mini Decke zu
verstecken, aber sie blickt das nicht...

- Mit anderen Hunden spielen wir momentan noch nicht weil ich sie erst
hier eingewöhnen lassen wollte und dann reagiert sie nicht immer gut
auf andere Hunde und ich muss auch aufpassen da die meisten Hunde
hier groß sind, sie aber klein. Ich muss dass arrangieren, aber vielleicht
in ner Woche mal.

Na, was meinst Du dazu? Ist alles soweit in Ordnung? Also mich stört es schon etwas wenn sie mich nachts weckt und ich denk sie will aufs Klo, muss dann aber gar nicht! Beim ersten mal bin ich gegangen aber gestern hab ichs ignoriert weil ich dachte, wenn sie WIRKLICH muss, dann würde sie bestimmt an der Tür kratzen oder mir deutlichere Zeichen geben als mich spielerisch zu Wecken. Und tatsächlich, sie musste gar nicht.. Und heute morgen hats auch gedauert bis sie "gemacht" hat.

Hallo,

habe ja schon gestern ein anderes Thema eröffnet in dem es darum ging, dass ich Angst hatte meinen Hund (den ich seit 3 Tagen habe und der 6 Monate alt ist) zu wenig zu beschäftigen. Ich habe auch nette Antworten bekommen, dass er auch Zeit bekommen soll zur Ruhe zu kommen etc.

Jetzt ist das Problem, dass meine Hündin kaum zur Ruhe kommt.. Also ich habe in anderen Foren gelesen, dass Hunde eigentlich auch sehr viel schlafen. Manche sogar bis zu 70 % des Tages.. Und meine kleine schläft echt kaum und will immer Beschäftigung.

Zum Beispiel ist sie gestern aufgewacht und hat nur gegen Abend kurz gedöst und war sonst den ganzen Tag wach. Dann haben wir nen letzten Spaziergang gemacht, haben noch daheim gespielt und ich wollte sie zur Ruhe kommen lassen und schlafen gehen. Sie hat sich zwar auch hingelegt aber ne halbe Stunde später ist sie wieder durchs ganze Zimmer gelaufen, wollte spielen etc.. Und sie ist die halbe Nacht (trotz ignorieren meinerseits!) nicht zur Ruhe gekommen und hat im Wohnzimmer oder im Körbchen gespielt.. Dann sind wir irgendwann eingeschlafen und jetzt ist sie seit 06:00 Uhr wach und wir waren schon spazieren. Jetzt ist sie seit 06:00 Uhr wieder Top-Fit und denkt nicht mal ans Dösen oder Schlafen..

Also meine Frage ist die, ob es in Ordnung ist, wenn ich sie jetzt den Morgen lang ignoriere. Schließlich waren wir schon spazieren und heute Mittag gehen wir noch auf die Wiese zum Spielen und Spazieren.. Ich habe einfach nur so ein schlechtes Gewissen und es ist so ein bedrückendes Gefühl wenn sie sich dann traurig abwendet..

Und irgendwann, so in ca. 2 Monaten geh ich zur Schule und sie muss sich dann bis ca. 13 Uhr selber beschäftigen, d.h. meine Mutter kommt zwar jeden Tag vorbei und kümmert sich um sie oder geht kurz spazieren, aber ein paar Stunden sollte sie das schon können..

Zur Info:

Sie ist ne Papillon Hündin :)

Hallo,

ich habe meinen Hund jetzt seit 3 Tagen.. Und ich mag sie zwar, aber ich habe mir auch gewünscht dass ich mit ihr mal in den Garten zu meinen Eltern kann usw..

Jetzt ist folgendes Problem:

Sie reagiert auf meine Mutter und meinen Papi und meinen Bruder ängstlich! Bei der Freundin meines Bruders hat sie aber keine Angst.. Also sie läuft dann weg, versteckt sich und knurrt manchmal auch aus Angst..

Ich weiß nicht woher das kommt, da diese Personen ihr nie was getan haben. Die Angst ist einfach so da obwohl meine Eltern ihr auch leckere Leberwurst geben die sie dann nimmt, sich sofort aber ängstlich zurückzieht. Andere Leckerlies nimmt sie gar nicht :(.

Kennt jemand das Problem oder weiß was ich dagegen machen könnte?

Vielen Dank im Voraus

Zitat

Hey das geht doch noch,ich bezahle satte 520 Euronen im Jahr :-)

Ohje.. für zwei Hunde, oder?

Macht Hundehaltung da überhaupt noch "Spaß" ?... Ich find das echt heftig..

Vielen Dank, das ist lieb von Euch, dass ihr mir so gute Ratschläge gebt :).

Jetzt fühl ich mich einfach sicherer und bestätigt. Das ist ein richtig gutes Gefühl!

Aber eine Frage habe ich noch, ohne ein neues Thema eröffnen zu wollen..

Meine süße Coco war heute, seit wir sie geholt haben, einmal richtig "groß". Sie trinkt auch den ganzen Tag immer etwas aber hat noch kein Pipi gemacht. Und vorher hat sie an der Haustüre gekratzt und ich dachte sie meldet sich weil sie endlich Pipi machen muss. Aber Fehlalarm.. Wir waren grade draußen und haben ne mittlere Runde gedreht aber sie musste gar nicht..

Also wie oft machen Hunde ihr Geschäft? Und wann merke ich ob sie sich meldet um aufs Klo zu gehen oder ob sie einfach nur raus will und Spaß haben will?

Danke :)

Vielen lieben Dank für Deine Antwort :)

Coco ist 6 Monate alt. Nur ich hab halt ein leicht schlechtes Gewissen wenn ich grade ein bisschen Fernsehen schaue und sie mir aber immer so aktiv hinterherrennt wenn ich aufstehe und sich dabei freut wie ein Schnitzel aber ich sie nicht jedesmal beschäftigen kann.

Aber gut, dann wird sie wahrscheinlich bald wohl selber zur Ruhe kommen.