Beiträge von lindiherold

    Naja aber Problem des TS entstand ja nun auch erst nach Anschaffung. So wie bei Vielen. Es hilft ja keinen wenn er gesagt bekommt er hätte sich keinen Hund anschaffen dürfen, wenn die private Situation sich unvorhersehbar ändert.
    Abgeben kann ja wohl auch nicht die lösung sein.


    Wollte das ja auch gar nicht aufs Problem hier beziehen, aber in dieses thema passte es nun mal am besten.



    Mich würde es mal interessieren, wieder TS sein Problem lösen konnte, den mir ist keine Eintrag von ihr mehr aufgefallen.
    Hoffe sie hat sich nicht vertreiben lassen.

    Wir waren gestern aufm großen Stadtfest und da waren echt ca. 13 Wochen alte Welpen und als ich abends nochmal mit meinen Mann war waren trotz ohrenbetäubenden Lärm und Menschenmassen immer noch große und kleine Hunde anwesend (Konnte zum Glück keine Welpen mehr erkennen)


    Nun fragt ich mich, ob es unser Hund der an diesem Abend, obwohl wir dies am WE versuchen zu vermeiden, ca. 4-5h alleine war, es schlechter hatte, als diese Hunde, welche den ganzen Tag bei Mama und Papa sein dürfen, denn Spaß hatten diese da sicherlich nicht.


    Es gibt ja auch abgesehen von den Zeiten wo man arbeitet Momente wo der Hund daheim vielleicht besser aufgehoben ist, als wenn er mit darf und in diese Situationen kommen ja sicher auch die Leute welche den ganzen Tag zu Hause.


    Ich finds furchtbar wenn Hunde auf solche Massenveranstaltungen geschleppt werden, nur damit sie nicht alleine sind.


    Passt nicht zum Problem des TS - aber war gestern so schockiert darüber, dass das mal loswerden musste

    @ windu TOP Beitrag, genau meine Meinung leider wurde ich hier auch schon oft angefeindet, weil unser Hund, leider schon mit 13 Wochen, durch plötzliche Änderung tageweise 6h alleine bleiben musste, aber er wurde mind. 3xmal vom Nachbarn rausgelassen und siiehe nun ist er 5 Monate und keinen "Macken", was als Lüge abgestempelt wird, da es ja nicht sein kannn. Nun ist er alle 2 Wochen 6-7st. mit piipigang alleine und dank Planung und Zuneigung funktioniert es. Leider bekommt man hier keine Hilfe wenn man solche Probleme schildert sondern nund Anfeindungen. Heute liegt er auch schon den ganzen Tag rum und pennt obwohl zu Hause bin. Auch wenn wir vormittags zur Hundeschule gehen ist er total verpennt - nachmittags sieht das ganz anders aus, was ja zeigt dass er doch einen gewissen Rhytmus hat - vormittag Ruhe und Nachmittag Bewegung. Den ab halb 4 ist immer einer da.


    Selbst wenn ich mehrer Tage den ganzen Tag alleine zu Hause bin, kann ich meinen Hund ja auch nicht dauerbespaßen und er zieht sich auch zum pennen zurück.


    Und sollte halt mal was reingehen - ok dann ists halt passiert und wird mit Zewa weggemacht. Ohne Schimpen,.... (war aber noch nie der Fall)

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass es ein Hund im Tierheim besser hat, als wenn er 6-7 h alleine ist und aber dafür volle aufmerksamkeit und feste Bezugspersonen bekommt.


    Ich denke es sollte ein Unterschied gemacht werde, ob der HH ihn jeden Tag so lange alleine lässt oder nur hin und wieder,....


    es sollte nicht so pauschalisiert werden.


    Aber jeden Tag 9 + mehr Stunden finde ich schon krass.


    Heute ist hoffentlich der letzte Tag den unser Sam 6-7h überstehen muss (mitt pippi gehen durch Nachbar) - da evtl. ne bessere Stelle inkl. variabler Arbeitszeit bekomme.


    Ich werde meinen Hund sicher auch nach absolviertet Besuchshundeausbildung mit an den neuen Arbeitsplatz nehme können (Sozialarbeiter im Psychiatrie) aber vorher ist mir das zu gefährlich.


    Aber bis dahin geht es nun auch nicht anders und da er genügend Ausarbeitung und Zuwendung bekommt, seh ich das nicht als rießne Problem - aber ganz ehrlich hat man doch manchmal weniger Zeit für ihn, wass man sicher noch weniger kompensieren kann, wenn der Hund mehr als 9 Stunden alleine ist.


    Aber sicher stimmen mir viele zu - mit guter Organisation und guten Willen sind bis zu 7 h in Ausnahmefällen 8 h sicher gut zu meistern.
    (Auch ohne festen Dogsitter - gibts bei uns leider auch nicht)

    Aber der TS hatte ja auch nicht geplant den Hund solange alleine zu lassen.


    wir auch nicht, aber nun war unsere berufliche Situation nun auf einmal so.


    Also mussten wir, aber auch unser Hund sich dieser Situation anpassen.
    Wenn jeder bei solch einer Situation seinen hund abgibt,......


    Gut bei uns war es ein Welpe, aber wenn der TS einen älteren Hund hat,.... ich bezweifel dass es ihm in einer Tierheimbox wirklich besser geht.


    Er macht keinen Aufstand wenn wir kommen oder gehen.
    wenn man so wenig Aufruhr wie möglich um die ganze Sache macht, wird der Hund dies wahrscheinlich auch weniger tun.


    Er kriegt was zum knabbern ein knuddler und ein Tschüß ich komm bald wieder, dann legt er sich hin und versucht gar nicht mit hinterherzurennen.


    Natürlich braucht er dann mehr Aufmerksamkeit als in den Wochen wo er nur mal 2-3 h alleine ist. Aber ich denke das versteht sich von selber.


    Stimm dir auch zu.


    Ist natürlich nicht ideal, sollte vorallem schon langsam geübt werden.


    Unser Kleiner musste unvorhergesehen auch schon nach 2 Wochen eine Woche lang 7h alleine bleiben.


    Und es gab nie Probleme, hängt aber sicher auch vom Hundi ab

    Also unser Sam ist ungeplanterweise auch mal mit 7 Stunden alleine, leider war das schon mi 15 Wochen der Fall, da ich gezwungen war die
    Schicht zu tauschen.


    Und wenn wir beide Früh haben geht es nicht anders, jedoch ändert sich meine Arbeitszeit immer mal wieder.


    Inzwischen ist Sam 5 Monate und es funktioniert super.


    unser Nachbar lässt ihm mind. 1-2 pippi machen und würde ihn auch bei Gewitter etc. zu sich nehmen.


    Vorher und danach wird er altersgemäß geistig und körperlich ausgelastet und steck es super weg.


    Momentan ist er immer nur im Bad, da wir es anfangs gemacht haben damit nicht die ganze Wohnung zerstört wird, er hat aber weder Stöcke, Badvorleger oder ähnliches zerstört.

    Hauptgrund ist und war aber die ruhige Lage, in allen anderen Räumen hört er die Leute im Flur oder auf der Straße,
    Momentan ist er noch in der Fremdelphase, wenn dies überstanden ist werden wir ihn die Diele zugänglich machen


    Ich bin der Meinung, dass dies kein Problem sein dürfte,wenn man sich genügend um den Hund kümmert.


    Leider mussten wir dieses Experiment mit einem Welpen angehen,
    aber heutzutage ist es sicher eher selten, dass man sich auf eine geregelte arbeit verlassen kann.