Beiträge von lindiherold

    Ich glaub 7 oder 6 Stunden reißens auch nicht mehr rein.


    7 sind eben das Maximum, was aber auch nicht immer der Fall ist, aber man kommt nunmal nicht immer pünktlich von der Arbeit los.Daher habe ich 6 geschrieben. Dann korrigiere ich eben auf 7.


    Also im Bad kann er meiner Meinung nach viel kaputt machen:


    Blumenstöcke
    Badvorleger
    Wäsche + Korb
    Waschmaschienenmatte
    .
    .
    .


    Ich denke auch nicht dass ein Hund zwangsläufig Verhaltensprobleme bekommt, da er ausreichen Auslauf vor- und nachher sowie viel Zuwendung bekommt.


    Und was anscheinend immer überlesen wird ist ja für den Gassigang gesorgt. Mein Nachbar würde ihn z.B. bei Gewitter oder wenn er merkt dass er viel jault auch mit zu sich nehmen. Jedoch will ich nicht mit ihn vereinbaren dass er ihn immer mit zu sich nimmt, da die Hunde da doch sehr verwöhnt und wenig erzogen werden.


    Da ich oft ungeplant eher frei habe etc. ist eine angagierter Gassiedienst schwer zu finden. Da die ja feste Aufträge haben wollen und ich ihn ja aber nicht täglich bräuchte.


    Denn wenn ich frei haben, geb ich ja nun meinen Hund nicht ab.


    Demnächst muss ich weiter weg zu ner internen Weiterbildung und mein Chef hat gemeint dass ihn gerne mitnehmen darf.


    Leider arbeite ich in einer Kita, so dass ich nunmal schlecht einen hund mitnehmen kann.

    Fraglich bleibt hier wer hier frech wird.


    Selbst auf eine Betreuung kann mann nicht zählen, die wird krank,fällt aus,....


    Vielleicht sollte man mal alles im Zshg. lesen.


    Ich habe lediglich sagen wollen, dass er keinen Schaden bekommen hat und weder verhaltensauffällig, agressiv, depressiv, zerstörerisch etc. ist.
    ich bin mir im Klaren, dass immer noch Probleme auftreten können und habe ebenfalls einen Notfall plan.


    Ich bin aber der Meinung dass ich aus der Situation keine Tragödie machen muss, denn


    Und wie schon erwähnt gibt es eine Notlösung und er wird ja auch raugelassen. und früh und abends wird gelaufen, trainiert,....

    Naja es gibt eben auf beiden Seiten festgefahren Meinungen.


    unser Bad ist relativ groß und hat Fenster. Keiner unseren Nachbarn hat ihn je jauelen, wimmern oder bellen gehört. Obwohl er ja nur gequäält wird.


    Und laut meiner Rechnung sind 10x6 h in einem Monat mit 30 Tagen nicht jeden Tag


    Unser Nachbarshund hat den Garten und ist nur am jaulen und bellen.


    Aber sicher gehts dem vieeeeeeeeeeeel besser, weil immer jemand da ist und der den ganzen Tag in dem Garten gesperrt wird. Es beschäftigt sich zwar keiner mit ihm, aber dass ist ja nicht so schlimm, er muss ja nicht alleine bleiben

    Es gibt genug Beispiele die das Gegenteil beweisen.


    Ich versteh echt nicht was jemanden das Recht gibt so zu urteilen. Ich habe bzw. nehme mir mehr Zeit für meinen Hund als manch einer für sein Kind.


    Leider muss ja jemand für die Leute mit arbeiten, welche den ganzen Tag daheim hocke.
    Und dann urteilen diese Menschen noch über Leute mit Hund die arbeiten.
    Ihrem Hund mitunter aber viel mehr bieten als HH die den ganzen Tag da sind,


    Unter einen Austausch verstehe ich nicht das urteilen und abstempeln von Hundehalter egal ob diese 24h zu Hause sind oder aber eben auch Brötchen und Futter verdienen müssen.

    Er ist die 7 Stunden so gut wie nie am Stück im Bad. Wenn wir beide nicht da sind so ist dies selten für diese Zeit und er wird ja rausgelassen, habe ich übrigens auch geschrieben und er hat noch nie reingemacht.
    Wenn unser Nachbar ihm wieder reinlässt möchte er auch freiwillig wieder ins Bad.


    Wir wollten ihm eigentlich nach der Eingwöhnungszeit den Flur zu Verfügung stellen, da er aber im Bad weder randaliert noch jault haben wir es erstmal dabei belassen, da er somit eine ruhige umgebung hat. Denn im Flur würde er ständig die Leute im Treppenhaus hören, was in allen anderen Räumen auch der Fall wäre.


    Also finde ich das Bad nunma die beste Lösung denn wenn er einen großen Raum hat, welcher aber ein lautes Umfeld (treppenhaus, Fenster zur Straße...) hat weiß ich echt nicht was besser ist.


    Der Hund hat immer genügend Auslauf und schläft in der Zeit während wir nicht da sind, wir haben "Not"-Leute die eingesprungen wären würde dies nicht so klappen


    Ein Hund der im ganzen Haus rumlaufen darf, dafür aber weder geistig noch körperlich gefordert wird - ich glaube auch nicht dass es dem besser geht.


    Die Ideallösung wird es nicht geben, aber unser Hund zeigt keinerlei Anzeichen dafür dass es im schlecht geht, er unsozialisiert oder Ähnliches gibt. HS wird regelmäßig besuch tund unser Trainer würde sofort Bescheid geben, wenn irgendwas ne passt.


    Und wie schon gesagt, es ist ja nicht jeden Tag und vorallem nicht jede Woche so und hat sich wahrscheinlich eh bald erledigt, da ich einen anderen Arbeitsplatz suche. .


    Sinn und Zweck dieser Diskussion ist doch einfach nur, dass einfach alzeptiert wird, dass auch Hunde von Berufstätigen trotz hin und wieder alleine sein auch nicht gequält werden sondern sich zu genauso tollen Hunden entwickelt werden, wie Hunde wo immer jemand da ist. Denn leider ist dies nicht immer möglich. Denn mein Traum ist sicher nicht Hartz 4 zu beziehen und meinem Hund nur Aldi Futter geben zu können.

    Also nun ist unser Schatz schon 5 Monate und hat noch nie was zerstört oder eingemacht.
    Also es geht doch.
    Natürlich ist er nicht immer so lange alleine max. alle 2 Wochen und dann max. 5mal


    Ich war jetzt glücklicherweise auch 2 Wochen krank und musste 3 Wochen Urlaub nehmen.
    Was natürlich spitze für die Bindung war.


    Ich denke jede Woche und immer mind. 7 Stunden sind zu lang. Aber der 2 Wochenrhytmus funktioniert bei uns super.
    Auch wenn ich trotzdem immer schweren Herzens geht. Aber der Hund will ja auch was futtern und wird ausreichend gefordert und gefördert und hat sichzu einem TOP Hund entwickelt. Stubenrein und zerstört auch keine Wohnungseinrichtung wenn er alleine ist

    Wir üben immter unterwes sitz, bleib, hier.... und da kommt dich tatsächlich ein alter mann und fragt ob er mir mal reinrden darf, antworten konnte ich gar nicht. Und er zetterte los dass ich den Hund nur alleine "abrichten" kann und nicht mit meinen Mann und ich hab gemeint mein Hund soll gar nicht abgerichtet werden, ich geh zur HS und hab das schon im Griff. Er macht sich ja nur Sorgen dass mich mal mit meine Sam schämen muss weil er mit 22 Wochen noch nicht bei Fuß läuft und keinen Grundapell hat. :???:


    Er ließ sich auch gar nicht beruhigen.
    Ich hab mich noch nie geschämt und im Gegensatz zu manch anderen reagiert unser Sam auf hier, und springt niemanden an bzw. stürm auf keine Leute zu.


    Kurz vorher wurden wir von einem Ehepaar gelobt, dass man es hier selten hat dass die Leute mit ihren Hunden stehen bleiben und sie nicht auf die Leute zulaufen lassen.


    Als wir meinen Wallach gekauft haben meine jemand "Oh du hast dir gleich ein tragende Stute gekauft" ;-)

    Ich denke ein Hund sollte nur zusammen mit Therapeuten oder Arzt angeschaffen werden.
    Übers Internet kann keiner eine Diagnose stellen.


    Ich denke ein Hund tut dir sicher gut, jedoch solltest du mit jemanden der dich richtig kennt über Alter, Rasse, etc. sprechen. Wichtig wäre es auch dass du mind.1 Person hast, die im Notfall einspringen kann und dich von anfang an auch unterstützt.
    Für eine Therapie wäre es sich nicht förderlich sich einen Hund zu holen, der nicht zu einem passt und diesen dann irgendwann abgeben zu müssen.
    Und so schwer wie es ist, sei dir bitte vorher bewusst, dass selbst der gesündeste Hund ganz schnell sterben kann. (Unfall, Vergiftung,....)
    Es gibt viele Punkte zu beachte, die keiner beurteilen kann, der dich nicht kennt, daher hoffe ich für dich, dass du unterstützung im Rahmen deiner Therapie findest. Wenn nicht versuche dich bitte an jemanden zu wenden der sich mit diesem Problem auskennt und sich bereit erklärt dich zu unterstüzen.
    Ich weiß ja jetzt nicht wie die Beziehung zu deinen Eltern ist. Ideal wäre es natürlich wenn du diese Entscheidung mit ihnen zusammen treffen könntest, dann hättest du auch gleich jemand für Notfälle. Auch finanziell sollte es ja gesichter sein.


    Aber ich denke eine Vertrauensperson die das Vorhaben unterstützt (neben deinem/deiner Therapeuten)


    Ich wünsche dir alles, alles Gute und hoffe dass du deinen Traum erfüllen kannst.
    Hoffe du schreibst fleißig wie es weitergeht.