Beiträge von Celine2

    Hallo,


    meine Hexe macht das auch.
    Es ist aber jetzt etwas besser geworden, dadurch, dass ich sie an der Schleppleine habe oder, wenn sie frei läuft ihr einen Maulkorb rauf mache.
    Bis sie den Kot durch das Gitter durchbekommt, bin ich bei ihr, bzw. habe ich schon mit einem lauten "Pfui" reagiert.
    Bei "Pfui" erschreckt sie und lässt es bleiben. "Nein" und "Aus" ist ihr im "Kot-Fall" egal. Sonst hört sie darauf. Aber wenn was richtig ekelig ist oder sie es auf keinen Fall fressen darf, muss ich "Pfui" sagen.


    Wenn sie das Objekt der Begierde dann tatsächlich nicht auffrisst, wird sie sofort dick gelobt und bekommt LEBERWURST aus der Tube!


    Leberwurst bekommt sie nur, wenn sie Kacke liegen lässt/bzw. sich nicht darin wälzt und somit auf`s "Pfui" hört oder beim Superrückruf.


    Seit wir das machen, klappt es deutlich besser. Sie wägt manchmal richtig ab, was sie fressen soll, die Kacke oder die Leberwurst. Aber sie weiß, wenn ich sie davon wegziehen muss, bekommt sie sie nicht, nur wenn sie auf`s "Pfui" hört. :-)


    LG, Cel

    Meine 15-monatige Dame kam anfangs auch früh an, so gegen 5 Uhr, 5.30 Uhr und war fit! Sie hat dann Unsinn gemacht (in den Zeh gezwickt, die Bettdecke weggezogen, abgeschleckt...) bis ich aufgestanden bin.


    Ich bin dann hartnäckig geblieben und hab sie ignoriert. Irgendwann wurde ihr es zu dumm und sie hat sich wieder hingelegt und weitergeschlafen. Allerdings auch nicht mehr sooo lange. Anfangs hat sie mir auch 2x reingepinkelt.


    Dann hat Madame eine neue Taktik entwickelt mit der wir ganz zufrieden sind: Wenn sie wach wird (je nach Helligkeit, also Jalousien zumachen!!!) checkt sie mal die Lage, ob wir nicht doch aufstehen wollen und wenn wir nicht reagieren, geht sie wieder auf ihr Bettchen und mogelt sich irgendwann (wir kriegen es nicht mit) ganz leise still und heimlich zu uns ins Bett ans Fußende und rührt sich nicht. Sie weiß, dass sie dann rausfliegen würde. So schläft sie dann weiter bis wir auch wach werden.


    Dann geht sie mit ins Bad und wenn ich mit dem Bad fertig bin, gehen wir Gassi, danach gibts Futter.


    Ich würde auch die Hauptmahlzeit früher legen und v. a. das Zimmer ganz abdunkeln. Das macht bei meinem Hund sehr viel aus. Außerdem würde ich den Wecker später stellen. Vielleicht ist sie auf den Wecker konditioniert.
    Ich hab auch ein Piepding, das ich morgens benutze und sie weiß, vor dem Piep stehe ich nicht auf :-)


    Die letzte Pipirunde ist bei uns zwischen 21.00 Uhr und 23.00 Uhr und sie hält schon bis 9.30 Uhr durch, auch wenn wir meist eher Gassi gehen.


    LG, Cel

    Ich würde es nicht machen, ich finde es einfach ekelig.


    Bei uns ist es eine ähnliche Situation:
    Ich dürfte den Hund in den Garten Pipi machen lassen (auch mehr, wenn ich es dann wegmache), aber ich will ihr das gar nicht angewöhnen.
    Die paar Schritte um den Block bringen mich nicht um.
    Ich gebe zu, gerade abends, wenn man vielleicht schon auf der Couch eingeschlafen ist, dann nochmal mit dem Hund um den Block zu gehen ist schon manchmal nervig, aber es ist auch wieder schön zu sehen, wie sehr sie sich freut und die Nachtluft tut mir auch gut.


    Die erste Gassi-Runde morgens ist auch meist gleich unsere große Runde (1,5-2 Stunden). Manchmal muss man schon den inneren Schweinehund überwinden, gerade bei Regen..., aber letztendlich tut es uns doch beiden gut!


    LG, Cel

    Stimmt, an den Clicker habe ich in dem Zusammenhang gar nicht gedacht. :headbash:
    D. h. immer Clickern, wenn sie richtig läuft?!
    C&B geht ja nicht immer, da müsste ich sie ja pausenlos füttern, wenn sie richtig läuft.


    Also erst eine kurze Distanz z. B. 5 Meter richtig laufen lassen, das clickern und belohnen. Dann eine etwas längere Distanz... etc.?


    Versteht sie das, dass das Clickern auf`s Gehen bezogen ist? Bisher war das immer für irgendeine Tätigkeit, die sie rausfinden musste, aber mehr an sich selbst (z. B. schäm dich, Pfote...)


    LG, Cel

    Hallo,


    an der Leine geht meine Hündin mittlerweile relativ gut, d. h. sie zieht kaum noch, nützt aber die volle Leinenlänge aus. Meist ist sie vorne dran.


    Läuft sie ohne Leine, ist sie ca. 10 Meter vor mir (im freien Gelände), sonst hab ich sie noch an der Leine.


    Ich hätte gerne, dass sie neben mir oder etwa bis zu 3 Meter vor mir geht, aber wie lerne ich ihr das?


    Wenn sie zu weit vorne ist, dann sag ich "Langsam", dann geht sie langsamer, bis ich näher dran bin. Sag ich "Warte", dann wartet sie, bis wir annähernd die gleiche Höhe haben, geht dann aber wieder vor. Bei "Stopp" bleibt sie stehen, bis ich bei ihr bin und sie anleine, bzw. sie weider frei gebe.


    Wenn ich sie mit der Leine direkt neben mir habe, dann zieht sie, das ist ihr irgendwie zu eng. Leinenführig ist sie nur, wenn sie etwa 2-3 Meter Spielraum hat.


    Ich will ihr das richtige "Fuß" nicht beibringen, weil ich finde es komisch, wenn der Hund so sehr am Bein klebt und mich die ganze Zeit ankuckt.


    Was könnte ich als Kommando wählen (hab schon an "bei mir" gedacht), aber ist das für den Hund nicht zu ungenau, wenn ich will, dass er sowohl neben mir, als auch etwa 3 Meter vor mir gehen darf?


    Wie lerne ich ihm das denn? Erst mal "neben mir" lernen und ihn immer blockieren, wenn er weiter vor will und das dann langsam ausweiten?


    Hat wer Ideen dazu?


    LG, Cel

    Sehr anschaulich erklärt, DSH Bauer :D Danke!


    Ich hätte mich ja gefreut, wenn sie nicht das T-Shirt auszieht, sondern einen Pullover oder eine Jacke darüber zieht, aber mei... kann man halt nichts machen.


    Dann wird eben wieder groß gestaubsaugt.


    Meine Freundin hat heute meine Hündin gestreichelt und hat gemeint: "Ojee, die verliert aber viele Haare. Ist die schon im Fellwechsel?" (Ihre 2 Hunde sind es nämlich noch nicht).
    Ich so: "Ja, die ist aber schon fast wieder damit durch."
    Sie: :shocked: "Das war noch schlimmer?"
    Ich: :lol: "Jaaa...."


    LG, Cel

    Danke Euch!


    Hab heute beim Bürsten bemerkt, dass nicht mehr soviele Haare ausfallen.
    Auch die kahle Stelle auf den Schenkeln ist schon wieder leicht beflaumt.


    Puh, das gröbste am Fellwechsel scheint vorbei zu sein.


    Wie ist das denn im Winter? Da wächst ihr doch bestimmt wieder dickeres Fell?! Schmeißt sie das andere dann ab oder wächst das neue "dazu"?


    LG, Cel

    Hmmm... alles sehr seltsam! :headbash:


    Aber der Dackel auf dem Bild käme zur Züchtung bestimmt in Frage. Der hat schon die richtigen Ansätze!


    :gut:


    "Staff" hat ja viele Bedeutungen, u. a. auch "Belegschaft" aber "Frauenarzt"??? Sehr komisch! :hust:


    Vielleicht findet noch jemand eine Erklärung.
    Ich musste so schön lachen und wollte es Euch nicht vorenthalten! :lachtot:


    LG, Cel

    Ich fütter auch MM und am Anfang hat meine auch sehr gepupst.


    Habe aber bald heraus gefunden, dass es nicht am Futter lag, sondern an den Leckerlies. Sie pupst sehr auf Schweineohren und Pansen.


    Auch pupst sie, wenn sie aufgeregt ist, z. B. Besuch da ist oder wir irgendwo anders sind, z. B. in einer fremden Wohnung.


    Das Futter verträgt sie jetzt sehr gut, an dem lag es wohl nicht!


    Beobachte es mal noch eine Zeit lang und schau, was Du ihr noch anders zu Fressen gibtst (Leckerlie).
    Normalerweise ist dieses Futter super verträglich! Ich hab mehrere ausprobiert, da sie sehr empfindlich ist, aber jetzt sind wir bei dem geblieben, weil sie es super verträgt.


    LG, Cel