Beiträge von EmilysKeKS

    Oh nein :verzweifelt: Ich hatte so gehofft, dass Tamy es schafft und habe so gar nicht mit solchen Nachrichten gerechnet... ich habe beim Lesen tatsächlich so ausgesehen: :(
    Mein tiefstes Beileid!


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    Und ich bin wirklich froh, dass ihr euch entschieden habt, Sina ein neues zu Hause zu geben, denn bei euch wird sie es toll haben, auch wenn sie das jetzt noch nicht weiß :bindafür:

    Ja....hatte ich auch mal im Fokus. War mir dann aber doch etwas zu exotisch ;) Momentan gibts Katzenkralle als Immunstimulanz. Kommt ja irgendwie auch aus dem Regenwald, aber ich bekomme es hier im Kräuterladen. Für ein "Hurra" ist es aber noch zu früh ;)


    [....]

    Diese Wurzel wird ja bezüglich Allergien hochgelobt... Emily hat eine Gräser- und Pollenallergie und eigentlich haben wir noch kein Mittelchen gefunden mit dem die Allergie wirklich gut ist. Auch mit Allergietabletten wird es zwar besser aber eben nicht gut. Cortison würde zwar helfen, aber wenn ich ehrlich bin möchte ich ihr nicht 8 Monate im Jahr Cortison verabreichen müssen... deshalb bin ich auf der Suche nach alternativen Helferlein...

    So.


    Ich finde die Rezepte irgendwie seltsam.


    Hier zum Beispiel ein Linseneintopf:
    200 g Tellerlinsen
    2 l Wasser
    2 EL Suppenwürze
    1 Zwiebel
    1 Bund Suppengrün
    1 Karotte
    5 Kartoffeln
    200 g Räuchertofu
    2 Lorbeerblätter
    1 Prise Piment
    1 EL Agavensüße
    Essig nach Belieben
    Salz und Pfeffer
    Öl zum Braten


    würde da wohl einiges anders machen...


    Sie hat zB auch ein Rezept für Chili mit Sojagranulat, Bohnen, Tomaten, Soja Cuisine, Kräutern - dann aber auch Chili, Lauch, Zwiebel und Knoblauch da drin...


    Ui oder Gemüsereis - Reis mit allerhand gemischtem Gemüse und Tomatenmark


    Das Ofengemüse (auch gemischtes Gemüse) mit Reis, Räuchertofu und Erdnussmus macht auch einiges her...


    Ich finde allerdings nirgends für wie viel kg Hund diese Rezepte sind :ka:

    [...]
    Ende vom Lied: Wenn Bootsmann 1-2 Jahre alt ist, darf er zum Bewerbungsgespräch bei meinem Chef und dann wird entschieden, ob er lieb ist und mit darf - er hat dann einen Probearbeitstag :-)
    Und sollte sich in der ersten Zeit als Welpe wirklich immense Schwierigkeiten ergeben, kann ich einen Tag Homeoffice machen und zur Not, wenn kein Urlaub mehr da ist, in die Minusstunden gehen und dann mittags gehen wenn mein Mann zur Arbeit muss.
    [...]

    :lachtot: Ich find den Namen toll - und den Chef auch!


    Zwar auch Off Topic aber ich bin trotzdem neugierig: wann zieht Bootsmann denn ein?

    Was ich noch anmerken wollen würde: Viele hier schildern, wie entspannend ein schöner Spaziergang mit dem Hund nach einem Tag im Büro ist- und ich kann sagen, ja stimmt, das KANN sogar sehr entspannend sein, weil man einfach mal loslassen kann und den Kopf frei bekommt.
    Ich habe hier 2 Hunde sitzen und mit dem einem davon, empfinde ich Spaziergänge genau so. Mit dem anderen aber ist absolut gar nichts mit mal Kopf ausschalten und einfach mal drauf los spazieren- und diesen Hund habe ich seit Welpenalter an! Man steckt letztendlich nie drin, welchen Typ man sich da ins Haus holt und kann (!) dann am Ende auch mit dem totalen Hibbel und Nervenbündel darstehen, sodass der Spaziergang selbst zur härtesten Aufgabe des Tages wird. Ich würde daher in Anbetracht der Lebensumstände der TE auch zu einem bereits erwachsenen, ausgereiften Hund raten.

    Du hast also einen erwachsenen Hibbel-Hund, den du bereits als Welpe bekommen hast. Und weil das so anstrengend ist, rätst du eher dazu einen erwachsenen Hund (der ein Hibbel sein könnte...) zu holen, als einen Welpen den man gegebenenfalls noch formen kann... verstehe ich das richtig?


    [...]
    Ansonsten kann das wirklich alles funktionieren. Ich habe einmal einen Junghund für einige Tage in Fremdbetreuung geben müssen und das war alles andere als gut für den Hund, deshalb käme das für mich nicht in Frage. Aber wie schon geschrieben, wenn man sehr viel Zeit investiert und Abstriche macht .... dann mal los, ab an den Hund.

    Deshalb wäre es vermutlich klüger einen Welpen zu holen, der das Konzept von Anfang an kennen lernt und dann auch daran gewöhnt ist.

    @Superpferd Ich spreche nicht von: der Hund ist 9 Stunden alleine und ich geh "mal eben" in der Pause 10 Minuten spazieren. Ich spreche, wie schon oben geschrieben, davon, dass der Hund während der Arbeitszeit versorgt ist.


    Mein Hund geht morgens nicht länger als 10 Minuten spazieren. Sie löst sich und will wieder heim. Sie ist in der Früh schlecht drauf und will ihre Ruhe haben. Das ist für mich auch ok.


    Und ganz ehrlich, wenn der Hund der TE später ab in der Früh zur Betreuung kommt, muss er in Wirklichkeit auch nicht ewig spazieren gehen, denn er wird schon allein durch die anderen beiden ausgelastet werden.


    Abends "keine Lust" gibt es nicht, das scheint der TE aber auch durchaus bewusst zu sein (wobei wie schon gesagt - durch die Betreuung ist eher die Frage, ob der Hund noch so viel Lust hat)


    So und jetzt eine ganz ehrlich gemeinte Frage: hast du das Gefühl, dass der TE nicht bewusst ist, was für eine Aufgabe ein Hund ist?
    Es gibt weit mehr Leute, die sich einfach einen Hund holen, ohne sich auch nur halb so viele Gedanken gemacht zu haben... ich finde es schade, dass hier Vollzeit-Berufstätige Hundebesitzer so schlecht geredet werden, nur weil sich manche Leute nicht vorstellen können, dass man das eben doch unter einen Hut bringen kann und der Hund dabei glücklich ist.

    Scheinbar gibt es einige Halter, die drauf stehen Vollzeit zu arbeiten, die restliche Zeit gehört vollkommen dem Hund?


    [...]

    Es gibt tatsächlich Menschen, die sich nicht darauf verlassen können, dass ihr Partner genug Geld heimbringt, reich geerbt haben, etc und das selbst in die Hand nehmen müssen, ja. Ob solche Leute drauf stehen oder es einfach tun, weil es nicht anders geht, sei dahingestellt.


    Ich verstehe dieses "entweder - oder" ehrlich gesagt nicht. Natürlich verbringe ich meine Freizeit mit Hund, aber das heißt doch nicht, dass ich sie ausschließlich nur mit Hund verbringe? Ich gehe auswärts essen, Hund kommt mit und liegt kontakt. Zwischendruch wird gestreichelt und angesprochen und sie ist voll und ganz zufrieden. Manchmal bekommt sie auch etwas zu essen.
    Ich treffe mich mit Freunden - entweder zu Hause, bei Ihnen zu Hause (Hund darf mit), oder wir machen hundefreundliche Aktivitäten - Hundezone, Wandern gehen, etc.
    Einkaufen wird am Nachhauseweg von der Arbeit erledigt.
    Haushalt am Wochenende - da schläft der Hund entweder oder bekommt etwas zu Kauen.


    Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum man "nur" weil man Vollzeit arbeiten geht, auf einen Hund verzichten soll. Noch dazu, wenn man seinem Hund die bestmögliche Betreuung bietet.


    Aber ja, es mag sicher Leute geben, die damit überfordert sind - so klingt die TE meiner Meinung aber nicht.

    [...]
    In eurem Beitrag war auch das Hauptaugenmerk darauf, welche Möglichkeiten es gibt, den Hund "weg zu organisieren"... Finde ich schade und hat schon einen etwas komischen Beigeschmack.

    Finde ich zum Beispiel überhaupt nicht. Ich fände es eher befremdlich, wenn sich berufstätige Partner NICHT im Vorfeld darum kümmern würden, was mit dem Hund passiert, während sie nicht da sind.


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    Liebe Meike,


    ich finde das eigentlich gar nicht so schlecht.
    Auch ich gehe Vollzeit arbeiten und mein Hund wird "fremd"betreut. Bei mir sieht es so aus, dass meine Mutter ab Mittag auf meine Maus aufpasst - am Vormittag ist sie alleine.


    Wenn meine Eltern auf Urlaub sind, am Nachmittag etwas vorhaben und nicht aufpassen können, passt entweder eine Freundin (die von zu Hause arbeitet) auf sie auf, oder ich nehme Zeitausgleich/mache Heimarbeit.
    Habt ihr denn schon geklärt, ob eure Betreuung auf Urlaub fährt? Wenn ja, habt ihr schon überlegt, was ihr in diesem Fall macht?


    Das klappt nun seit bald 7 Jahren.


    Ich habe sie damals eine Woche früher bekommen, als ursprünglich geplant war. Dh ich musste noch eine Woche arbeiten gehen bevor ich dann (ich glaube) 2 Wochen Urlaub hatte. Obwohl sie also die erste Woche mehr bei meinen Eltern war als bei mir, wusste sie, dass sie bei mir zu Hause ist.


    Wie die Bindung zum Hund sein wird, liegt an euch. Wir haben viele bindungsstärkende Spiele gespielt, viel miteinander gearbeitet... ich glaube nicht, dass die Bindung besser sein könnte, selbst wenn ich jeden Tag den ganzen Tag bei ihr wäre.