Hallo Bambi,
also ich finde Du gehst das schon ganz vernünftig an.
Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert und Du bist ja auch gut vorbereitet . Du hast eigentlich auf jede Frage eine Antwort und der VM wird sehen dass Du Dich wirklich richtig damit auseinandergesetzt hast.
Ich hatte einen Mietvertrag in dem Hundehaltung verboten war und hab es trotzdem durchbekommen. Gut die Situation war anders, mein Freund hatte eine eigene Wohnung als ich diese Wohnung übernahm und es war eigentlich auch nicht geplant gleich zusammen zu ziehen, auch wissend, dass eben der Hund ( damals noch nur seiner ;)) nicht erlaubt war in meiner Wohnung. Durch einen Wasserschaden in der Wohnung meines Freundes wurde diese unbewohnbar und so blieb erstmal keine andere Lösung als zu mir zu ziehen. Ich habe dann meine Vermieterin angerufen und ihr die (Not-) Situation geschildert und sie gab mir ihre mündliche Zustimmung für die Hundehaltung. Anfangs sollte es mur zum Übergang sein, aber es wurde nie wieder danach gefragt und bei Auszug aus der Wohnung waren die Vermieter positiv überrascht wie gepflegt und gut erhalten die Wohnung war, trotz dem dass 5 Jahre ein großer Dobi in der relativen kleinen Wohnung gelebt hatte. Und stell Dir vor bei der Nachmieterin war dann auch keine Rede mehr von wegen Hundeverbot- im Gegenteil:)
Ich drück Dir ganz fest die Daumen, dass es klappt!
LG vanessa