Beiträge von Dobi285

    Hallo Leute,


    der Knubbel, den unser Dobi an der Brust hatte ist wieder da. Bzw eine richtige Beule, mindesten 3-4 mal so groß, wie das was sie rausgeschnitten hatten. Heute wollten wir zum Fädenziehen gehen, haben es aber auf morgen verschoben, da die Praxis voller Tiere war und es ewig gedauert hätte. Unser Hund war schon ganz aufgeregt- wahrscheinlich hat er keine guten Erinnerungen an den Ort wegen der OP.
    Mein Freund hat gestern den TA angerufen und ihm die Sache geschildert; der meinte aber das ist normal und sei eine Schwellung wegen der OP.
    Wir können uns das gar nicht vorstellen, die OP ist über eine Woche her und unmittelbar nach der OP war von dieser Beule nichts zu sehen. Erst seit Freitag.
    Was kann das sein ??? Kann es sein, dass der Tumor wieder da ist und noch größer ?? Eigentlich war ja alle gutartig, hat man uns gesagt...
    Wir machen uns wirklich große Sorgen. Die Beule ist so groß, dass sie ihn beim Gehen behindert und der das Bein etwas seitlich wegbewegt, damit er das nicht berührt..
    Weiß nicht, ob ich morgen zu dem TA gehe oder besser gleich in eine Klinik. Wir wissen echt nicht, was wir davon halten sollen.
    Hat jemand von Euch evtl damit Erfahrung ??


    Danke & besorgte Grüsse,
    Vanessa

    :flehan: unser flehen wurde erhört :)
    Alles ist gut !
    Unserem Liebling wurden heute die beiden kleinen Knubbel entfernt.


    Er hat die OP gut überstanden.
    Die Tumore sind gutartig, Fettgeschwülste.
    :streichel: Unser Süsser liegt noch ganz schläfrig und benommen neben mir auf der Couch und weiß noch gar nicht so recht was los ist.
    Mann, bin ich erleichtert :freude:


    VG, vanessa

    Hallo Sizilia,


    wir haben einen Dobermann Rüden.
    Bei ihm ist es genauso, wenn er viel gefetzt ist....


    Wenn ich mich an meine Schulzeit erinnere, an die 800m Läufe o-ä. im Sportunterricht :sport: , da haben mir danach auch immer die Beine gezittert; ich denke nicht, dass es was schlimmes ist.


    Liebe Grüsse,
    vanessa

    Oh je !! Das mit Deinem Hund tut mir sehr leid.
    Mir ist schon ganz schlecht, wenn ich an Freitag denke.
    kann an nichts anderes mehr denken.


    Ich bin so froh, wenn die OP vorbei ist und wir unseren Schatz "bemuttern" können :streichel:


    Ich hoffe so sehr, dass alles gut wird !!
    Danke Euch allen für Eure netten Antworten

    Wir haben uns überlegt, heute nochmals zum TA zu gehen, und nochmal alles zu besprechen. Es ging irgendwie alles so schnell als wir am Donnerstag da waren. Zuvor musste der TA auch einen anderen alten kranken Hund einschläfern, der dann noch in der Praxis war, als wir dran waren. Das krieg ich irgendwie nicht mehr aus dem Kopf, das Bild. Wahrscheinlich hab ich auch deswegen noch mehr Angst..


    Jedenfalls ging uns das alles zu schnell und wir möchten nochmal abklären, ob der TA das nicht ohne OP untersuchen kann. Evtl durch Gewebeentnahme wie hier schon beschrieben wurde oder ähnliches...
    Muss nicht vorher ein Röntgenbild gemacht werden?



    Fühl mich irgendwie total hilflos :help:

    Hallo Zusammen,
    unser DobiRüde :love: ( fast 7 Jahre, kastriert ) hat 2 Knubbel;
    einen an der Brust / Achselgegend und einen seitlich am Bauch.
    Der am Bauch ist noch sehr klein, wir haben ihn erst vor ein paar Tagen bemerkt. Den an der Brust hat er schon einige Monate - ist etwas kleiner als ein Tischtennisball. Das haben wir vor Monaten schon mal vom Tierarzt anschauen lassen. Damals war gerade eine Vertretungsärztin in der Praxis, die meinte, wir sollten weiter beobachten, wenn es aber nicht drastisch wächst, kann man das lassen.
    Als wir nun vor ein paar Tagen den 2.ten Knubbel am Bauch getastet haben, haben wir schon etwas Angst bekommen und sind gleich am nächsten Tag zum TA.
    Er hat beide Knubbel angeschaut, meinte das sind Tumore und er würde sie rausschneiden und das Gewebe untersuchen lassen, ob gut- oder bösartig. Am Freitag haben wir den Termin.
    Mein Freund und ich haben nun im Internet einiges darüber gelesen, was uns eigentlich total verschreckt hat. :shock: Dass diese Tumorenbildung oftmals nach der Entfernung schlimmer wird als vorher.
    Hat jemand von Euch Erfahrung damit gemacht ?
    Der Knubbel an der Brust ist seit der ersten Untersuchung nicht merklich gewachsen und er behindert unseren Hund auch nicht. Wir machen uns eher Sorgen wegen dem kleineren Knubbel am Bauch, der ist irgendwie fester, wie ein Knoten.
    Sonst ist er noch immer sehr fit, seit einem Jahr zwar ein wenig ruhiger als früher , aber wir denken eigentlich dass das daher kommt, dass er ja nun auch nicht mehr der allerjüngste ist...
    Er frisst gut, wie immer, spielt, fetzt rum, ist frech - eben wie immer. Er sieht gut und Gesund aus, sein Fell glänzt.


    Wir haben einfach Angst, mit der OP einen Fehler zu machen, dass hinterher irgendwas schlimmer ist als vorher ( bis her hat er ja keine Probleme) oder sich noch mehr Tumore bilden. Andererseits wollen wir natürlich auch Gewissheit.


    Wenn er doch mit uns reden könnte.... was er machen würde, könnte er selbst entscheiden!


    Was würdet Ihr tun :?: :?:


    Danke & Viele Grüsse
    Dobi 285

    Unser Hund schläft am liebstenl auf der Couch oder ganz ganz selten auch mal in seinem Korb im Wohnzimmer. Er darf aber schon ins Bett wenn er möchte, morgens
    kommt er meistens zum Kuscheln und legt sich dann ans Fussende und wartet bis es Fressen gibt :)


    Er bleibt eigentlich nie lange im Bett, außer die letzten Wochen
    als ich Urlaub hatte. Da hat mein Freund ihn morgens vor der Arbeit rausgebracht und gefüttert und dann haben wir gemeinsam nochmal ne Runde auf dem Bett geschlafen;)

    :dagegen: Auch ich kann mich den Meinungen der Anderen nur anschließen:


    schau, dass Du das Du das Studium und Deinen Hund unter einen Hut bekommst, so schlimm kanns doch nicht werden.


    Ich studiere zwar nicht, aber trotzdem hab ich es mir so eingerichtet, das ich meine Mittagspausen bei meinem Hund verbringe, mit ihm spazieren gehe und mich mit ihm beschäftige (ca 1h) damit er nicht so lang am Stück allein daheim ist. Ich wohne eben da, wo ich arbeite .
    Und auch wenn es manchmal stressig ist, sind es doch die schönsten Mittagspausen die ich bisher hatte - denn da kann ich einfach abschalten und mich auf etwas anderes ( meinen Hund :love: ) konzentrieren.


    Ich denke, Leute standen schon vor größeren/ schlimmeren Herausforderungen- und haben ihre Hunde trotzdem durchgebracht!!!
    Sie war immer für Dich da, lass sie jetzt im Alter nicht im Stich!!