Wäre es denn nicht einfach die bessere Alternative, jegliche Belästigungen von anderen Menschen (auch diese schreckliche, erholungssuchende Sorte, die sowieso schon jede Menge Geld in der Gegend verschleudert und dann noch jeden Tag über zwei Euro Kurtaxe zahlt) durch die eigenen Hunde zu vermeiden (sowas steht dann auch in der Strandordnung), damit der Hundestrand mit Freilauf auf Dauer erhalten bleibt?
Beiträge von Kromshie
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Ich habe bisher herausgelesen, dass der Hund einmal geknurrt hat, als er von einem Über-den-Kopf-streicheln im Vorbeigehen überrumpelt wurde (dich hat er sicher bemerkt, anscheinend aber nicht mit dieser "Drohgebärde" gerechnet) und einmal, als er fressenderweise im Körbchen mit Streicheln gestört wurde.
Außerdem knurrt er, wenn er beim Fressen gestört wird.Ich finde es für einen Hund, den vor kurzer Zeit noch keiner anfassen konnte, doch schon erstaunlichen Fortschritt! Ich kann mir gut vorstellen, dass so ein Hund niemals besonderen Wert auf überraschende Streicheleinheiten von oben legen wird.
Sicher ist es eine gute Idee, die ganze Situation von einem guten, erfahrenen Trainer beurteilen zu lassen. -
Oh, tut mir leid. Auf der Homepage des Wissmarer Sees gibts ein Bild mit Hund, der auf dem Sand spazieren geführt wird, sollten die vielleicht mal auswechseln, und den Hinweis anbringen "Nur für wasserscheue Hunde".
Bei dem Wetter wundert mich allerdings nicht, wenn die Seen etwas stinkig werden – im Sickerteich unseres Ortes schwimmen schon etliche Fische obenauf. Die Badeseen werden m.W. nur monatlich kontrolliert, und seit Juni (da war überall alles bestens) hat sich da bestimmt einiges geändert.
Ich werde auch mal weiter gucken, wo DER See ist .
Dorn-Assenheim ist ja schon mal ein guter Hinweis, auch wenn ich nicht so oft in der Ecke bin. Denn wir waren z.B. nach einem Ausflug im Vogelsberg mal am Gederner See und sind da mit Hund ziemlich unfreundlich wegkomplimentiert worden. -
Habe ich das richtig verstanden, die Borreliose konnte doch nicht nachgewiesen werden?
Wir hatten Fieberschübe unklarer Genese mit leichten bis mittleren Entzündungswerten im Blut (es wurde dann immer AB gegeben und das Fieber ging weg), dazu dehydrierte der Hund immer extrem schnell unter dem Fieber.
Das zog sich über mehrere Monate hin, der Hund erholte sich immer super, so dass wir uns in falscher Sicherheit wähnten. Im schließlich durchgeführten Ultraschall zeigten sich Veränderungen in der Milz (Verdacht auf Milztumor). Bei der OP, zu der wir uns dann entschlossen haben, stellte sich heraus, dass in der Milz ein Zahnstocher steckte, Monate vorher gefressen und durch den Magen eingewandert. Die Milz (oder das, was davon übrig war) wurde dann komplett entfernt.
Aber so was hätten die Kliniken doch herausgefunden? -
Oja! Hier gab es einen dicken, schwarzen Kater, der immer neben dem Bürgersteig saß. Mehrmals hat er uns (auch gemeinsam: 2 Erwachsene, ein Hovawart, 2 Kinder) angefaucht und dann verfolgt! Unser Hund hat Katzen nicht verjagt (schon gar nicht, wenn die nicht vor seiner Nase davonspringen) und so hatte ich tatsächlich Angst, dass der Kater den Hund anfällt.
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Wir haben auch eine Ausbrecherkönigin! Schulterhöhe 32 cm mit Kletterambitionen, der Garten ist riesig und der Maschendraht alt... da kommt sie fast überall durch, wo eine Katze durchpasst. Dreimal hat sie sich schon selbstständig Freigang verschafft ("eigentlich" ist sie nie alleine im Garten). Jetzt ist alles halbwegs gesichert, aber langfristig werden wir den hinteren Teil abtrennen, weil wir den nicht täglich kontrollieren können.
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Ziggy: Die Mehlschwalben sind zwar ursprünglich Felsbrüter, bei uns aber schon seit langer Zeit Kulturfolger. Daher könntest Du ihnen wahrscheinlich ebenso erfolglos vorschlagen, doch im nächsten Apfelbaum zu brüten.
Gegen die Verschmutzung kann ein unter den Nestern angebrachtes Schutzbrett helfen. -
Es gibt ganz viele Hunde aus dem Ausland, die bereits hier auf einer Pflegestelle (oder auch in einem Tierheim) sind. Für uns war es auch wichtig, den Hund vorher kennenzulernen, alles andere könnte ich mir (mit kleinen Kindern) gar nicht vorstellen.
Aber nun habt ihr Euch ja bereits verliebt... Überstürzt die Entscheidung aber nicht, überlegt genau, ob Ihr wirklich zueinander passt! -
Ich liebe das Geschrei der Mauersegler
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1,20 m ist doch nicht wirklich hoch – wenn er die 1,50 fast schafft, kommt er da doch locker drüber. Es gibt aber auch viele Hunde, die einfach die Klinke benutzen. Wenn nicht abgeschlossen ist, kann aber auch jedermann das Tor von außen öffnen.
Die meisten Hunde schaffen bei guter Gewöhnung locker mehr als 4 Stunden im Haus alleine zu sein. Es stellt für sie einen Schutzraum dar, in dem sie entspannt dösen können, bis das Rudel wieder zurück ist. Welche Erfahrungen der Hund alleine in einem großen Garten macht, weißt Du nie so genau.
Unseren alten Hund haben wir aber auch alleine draußen gelassen. Der Hof war nach allen Seiten sicher abgeschlossen. Das über 2 m hohe Tor haben wir immer verriegelt, damit wirklich niemand reinkommt und den Hund rauslässt.