Beiträge von Larededra


    Unserer ist ein Welpe, der andere ein betagter alter Herr, der einfach Ruhe möchte. Das klappte neulich prima.


    So oft sehen wir uns leider nicht, aber wenn, dann immer auch bei uns oder ihnen über ein paar Tage im Haus.

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    Quatsch...wenn der Rüde ein Problem hat, gilt es mit Training zu bearbeiten. Ich habe einen sehr, sehr verträglichen Rüden, gab noch nie Probleme.


    Das war auch ironisch gemeint. Ich hoffe auch, dass unser kleiner Kerl ein verträglicher wird :smile:

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    Wir hatten jahrelang 2 Rüden (Husky und Schäferhund) und es hat super funktioniert. Klar, ab und an gab es mal ein Gerangel, aber das haben die zwei unter sich geklärt. Jetzt haben wir wieder einen großen Rüden (Bernhardiner-Mix) und treffen auf unseren Spaziergängen ständig andere Rüden (auch in gleicher Gewichtsklasse) und bisher gab es keine Probleme. Ich würde vielleicht mal ein Treffen auf neutralem Boden vereinbaren und schauen, ob die beiden sich verstehen. :gut:


    Das Lustige, sie selber hatten auch jahrelang zwei Rüden :D


    Beim ersten Treffen, als wir Welpi abgeholt haben und sie 6 Stunden Fahrt miteinander verbracht haben, klappte es hervorragend...

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    Nichts.
    Wobei, wenn sie das so sehen, werdet ihr euch halt nicht sehen, aber mit den Rüden hat das grundsätzlich nix zu tun, selbst wenn es eher unverträgliche Rüden wären, ist es eine Erziehungsfrage.


    Ich meine, dann darf ich ja nicht vor die Haustür gehen, weil ich einem Rüden begegnen könnte oder wie?

    Als wir näherer Verwandschaft von unserem neuen Mitbewohner erzählten, meinten sie gleich, dass wir uns dann ja die nächsten 2-3 Jahre nicht sehen würden, wenn wir einen Rüden nehmen würden, da sie ja auch einen haben und er wohl noch etwa diese Lebenserwartung habe.


    Was soll ich von so einer Aussage halten?

    zu 1: Ich wäre gerne unaufgeregt einfach vorbei. Aber Monsieur setzte sich hin und war durch nichts zu bewegen. Wäre er aufgeregt dran vorbei, dann wäre ich eben cool nebenher gegangen, aber wir brauchten eine halbe Ewigkeit, bevor er sich getraute überhaupt mit zu gehen.


    zu 2: Bei Spaziergängen vom Auto heraus klappt es super vom ersten Meter. Da ich viel mit Richtungswechseln gehe, bleibt er mir sehr nahe und schaut auch eifrig nach mir. Da klappt es wirklich super. Und genau, ich bin spielerisch dabei, mal das eine oder andere einzubauen. Ich mache allerdings auch wirklich nur zeitlich kurze Wege, er ist ja noch jung. Weitesgehend unproblematisch also. Nur hier vom Haus weg ist es immer ein Akt... Ich habe aber nicht immer ein Auto, so dass das einfach auch mal sein MUSS. Wenn er dann diesen Widerwillen überwunden hat, klappt es ja auch gut. Und eben, ich weiß, bald geht das nicht mehr, weil er einfach zu schwer ist... =)


    Er ist jetzt 2 1/2 Wochen bei uns.


    Edit: Ach so, das ist nur bis wir das Tragestück, das Leckerchenstück überwunden haben. Danach der schönste Spaziergang, wie vom Auto weg.

    Hihi, gibt es für Gassigehen eigentlich ein schöneres Wort? (das war aber nicht meine Frage :D )


    Also, zwei Situationen:


    1. Heute Früh, ich gehe mit dem Welpi los, vor unserem Grundstück auf der Straße steht, unglücklicherweise, ein gelbes Auto mit einem bellenden Hund drin. Das hat ihn sehr verunsichert und er wollte zuerst nicht daran vorbei gehen. Nun hatte ich gelesen, dass ich cool bleiben soll, ganz ruhig und gelassen. Den Hund möglichst auf mich ablenken und unaufgeregt mit ihm vorbei gehen. Das war aber quasi unmöglich. Irgendwie hinterlässt das nun bei mir das Gefühl, dass die Situation suboptimal gelaufen ist. Ärgerlich, dass es sich um ein gelbes Auto handelte. Denn eigentlich möchte ich nun gar nicht, dass er ab jetzt möglicherweise Probleme mit dem Postauto hat. Was hätte ich besser machen können?


    2. Wenn wir Gassigehen wollen vom Haus weg, muss ich den kleinen Frechdachs die ersten 50 Meter tragen, dann geht es 3x die jeweils nächsten 20m nur mit Leckerli und ohne Leine weiter. Danach geht es und auch auf dem Rückweg mit Leine. Wir üben dann auch viele Richtungswechsel vor allem ohne, aber auch mit Leine und die Leine hängt nun auch größenteils durch. Nur zu Beginn komme ich mir so langsam ein wenig veräppelt vor. Mich beschleicht zumindest, dass ich da möglicherweise manipuliert werde... Was meint ihr?


    Schönen Abend und herzlichen Dank :smile:

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    Mach dich/dein Leckerli spannender als das was der Hund findet.
    Wenn er Müll ausspuckt dann super Lob und super Leckerli.
    Aber ein wenig aufpassen, nicht das er dann mit freude Müll sucht um es einzutauschen :lol:


    Gruß Gwen


    Könntest du das näher erläutern. Und was macht man, wenn der Hund zwar das super Leckerli sehr interessant findet und den Müll dennoch schluckt? Das Leckerli wieder einstecken?