Beiträge von Kayano

    Mit der Kastration bei Katzen trägt man einen riesengroßen Teil zur Lebensqualität bei. Da verhält es sich etwas anders als bei Hunden. :smile:
    Nicht kastrierte Katzen werden wie unten schon beschrieben, in immer kürzeren Abständen rollig. Das ist ein unglaublicher Stress für das Tier. Ausserdem besteht natürlich die Gefahr, dass sie doch mal ausbückst und sich dann draussen einen netten Kater sucht. Gerade wenn sie rollig ist, wird sie da nach Möglichkeiten suchen. Katzen können eigentlich so gut wie immer gedeckt werden. Und so niedlich die kleinen Fellwusel auch sein mögen, es gibt soviele Herrenlose Streuner und unerwünschte Katzenwelpen. Da ist jede kastrierte Katze, bei der das nicht mehr passieren kann eine echte Hilfe. =(
    Vom Stress für Dosi mal ganz abgesehen...eine auf dem Boden liegende und schreiende Katzen ist auf Dauer nicht mehr wirklich lustig :D


    Ist eine zweite Katze vorhanden?

    Habe durchaus auch schon einmal Gemüsebrei gemacht. Also was gerade so da ist durch den Pürierstab jagen und habs dann in einfache kleine Gefrierbeutel eingefroren. Hat nichts gesubbt oder so und man kann den eh immer viel zu knappen Platz im Froster besser nutzen, als mit Tupperpöttchen finde ich ;)


    Also rein für die flexibilität würde ich sagen, friere alles getrennt ein. Oder du machst verschiedene Menüs. Also verschiedenes Fleisch mit anderem Gemüse zusammen etc. Das ist am Anfang denke ich eine Menge arbeit aber dafür brauchst du danach wirklich nur noch auftauen, Öl drüber und ab in den Napf.

    Hihi, ich gestehe ich bevorzuge da die "faule Methode". ;)
    Mein Fleisch kommt in 500g Tüten und da ich zu den beiden Hunden, auch die Katzen frisch füttere, komme ich mit einer Tüte genau für alle 4 einen Tag aus.


    Das Fleisch wird also in eine Tupperbox zum auftauen gestellt und Gemüse,Obst,Getreide etc.+Zusätze wie Öle und Seealgenmehl gebe ich dann je nach Bedarf und Lust und Laune frisch hinzu. So habe ich einfach mehr Abwechslung drin und kann variieren. :D

    Joy hat unheimlich viel Fell und eine dicke Matte unterwolle. Da wird wenn es Richtung warme Temperaturen geht, die Unterwolle ausgedünnt und wenn es noch wärmer wird, bekommt sie dann auch eine Sommerfrisur. Ich habe es zwei Jahre lang ausprobiert und sie wirklich nur etwas gekämmt und die Unterwolle etwas rausgeholt. In den Jahren hatte sie arge Probleme mit der Hitze, gerade da sie rennt wie nicht ganz gescheit, egal wie heiß es ist. Bin also dazu übergegangen sie frühzeitig zu scheren (sodass im Herbst das Fell wieder komplett ist) und das ist eindeutig viel besser, man merkt ihr an dass sie es genießt die Matte los zu sein. Da macht dann auch Schwimmen, toben, im Sand spielen etc. gleich viel mehr Spaß!!! :D


    Bin am falschen PC, sonst gäbs vorher nachher Bilder!!! :ops:


    Und Rico...der hat so dermaßen geniales Fell, da mache ich gar nichts dran. Einmal die Woche wird der gebürstet aber das auch mehr weil er es schön findet, als dass es was bringt :lol:

    Meine beiden bekommen auch nur Dinge zu kauen, wenn ich zuhause bin.


    Und ja, ich sitze sonst tatsächlich mehr oder weniger daneben, da die Körbchen direkt im Wohnzimmer neben meinem PC stehen ;) So habe ich gut ein Auge drauf, da Herr von und zu Rico sich gerne mal besonders beeilt, in der Hoffnung Joy dann noch etwas klauen zu können. Da passe ich dann einfach auf, dass er nicht zu sehr schlingt und nichts quer runter geht. Bei den dünnen Hühnerhälsen von denen reicht ja doch schon ein kleines Stück völlig aus.
    Kam aber zum Glück noch nie vor ;)

    Ich finde es auch schwierig da ganz Pauschal eine Aussage zu treffen. Dieses Thema wird mich in nächster Zeit sehr intensiv beschäftigen, da im Sommer ein Umzug nach Osnabrück bzw. Kreis ansteht und ich ab da meine beiden nicht länger zu meinen Eltern geben kann.


    Ich schaue also schon jetzt und das obwohl ich eigentlich keine an sich schwierigen Hunde habe. Joy ist schüchtern, bei ihr hätte ich in einer zu großen Gruppe Angst, das sie gemobbt und untergebuttert wird. Rico ist das Gegenteil und reisst mir manchmal zu sehr die Klappe auf.


    Ich würde also meine zwei sehr wahrscheinlich niemals Privat in eine Große Gruppe abgeben, wenn ich mir nicht wirklich absolut sicher bin, dass derjenige der dort aufpasst auch wirklich weiss was er tut. Und da man sich nicht absolut sicher sein kann, wird das nicht passieren!


    Bleibt also nur die Gewerbliche Alternative, wobei es fraglich ist, ob die besser sind oder ein Gassigehservice.


    Ich denke es ist letzten endes völlig egal wer und wo der Hund gesittet wird. Es kann immer etwas passieren! Es ist jedoch möglich durch wirklich gute und konkrete Vorbereitung sowie kritisches hinterfragen das Risiko so weit wie möglich zu minimieren! Würde ich das nicht tun, hätte ich den ganzen Tag auf der Arbeit ein schlechtes Gefühl bei der Sache und das kann nicht richtig sein!

    Danke dir Blue ;)


    dachte schon es hat niemand eine Idee und kann mir weiterhelfen. Ich werde vielleicht einfach mal versuchen kleinere Einheiten zu machen. Also immer nur so, dass es vielleicht 1-2 mal klappt und dann wie du sagst, mit einem Schlusswort beenden. So bleibt es wahrscheinlich länger spannend und sie können sich besser konzentrieren. ;)


    Das mit dem abgucken könnte ich mir bei Rico sogar vorstellen! :D Allerdings habe ich darauf geachtet das ich jeweils mit dem Hund alleine bin, der gerade dran ist! ;)


    Danke dir!

    Hallo ihr Lieben,


    ich möchte auch sehr gerne mit ZOS anfangen und habe mir einen sehr leisen clicker geholt, damit gerade Joy, für die es hauptsächlich gedacht ist, keine Angst hat.


    So, nun wollte ich vorhin anfangen, sie einfach ein bisschen zu konditionieren. Ich habe also clicker und Leckerchen in die linke hand und das feuerzeug in die Recht hand genommen und nur am unteren Ende festgehalten. Alles eigentlich so, wie in der Anleitung beschrieben. Joy schnüffelt rum, an der Hand mit den Leckerchen, riecht am Feuerzeug -> Klick und die Hand wandert mit dem Leckerchen zum Feuerzeug und sie bekommt eins. So, das hat genau dreimal geklappt, dann setzt sie sich hin und starrt mich an und rührt sich nicht mehr. Sie versucht gar nicht großartig herauszufinden wie das alles zusammenhängt, sondern scheint darauf zu warten das ich ihr sage was sie zu tun hat, bzw. dass sie das Leckerchen so bekommt. Ich habe da ungelogen 15 min. gesessen und gewartet dass sie noch einen Anlauf startet. Hat sie aber nicht. Okay. Training mit ihr dann erstmal beendet und Rico dazu genommen. Gleiches Prinzip. Er versucht mit der Pfote die Hand mit dem leckerchen zu öffnen, bemerkt das es nicht geht, setzt sich hin und starrt mich an.


    Nun liegt ja die Vermutung nahe, dass ich was falsch mache, da beide Hunde das gleich Verhalten unabhängig voneinander zeigen. Habt ihr Tipps, Ratschläge? Ich habe die Zeit über nichts gesagt sie also verbal nicht zu irgendwas aufgefordert oder bestätigt und auch keinen großartigen Blickkontakt zurück gegeben, wenn sie sich vor mich hingesetzt und mich angestarrt haben.


    Würde mich freuen, wenn jemand vielleicht eine Idee hat oder muss ich einfach noch mehr Geduld haben, irgendwann rühren die sich schon?=/

    Also: Es liegt ein bisschen dran, wie weit die Kralle an sich eingerissen ist, ob "Stücke" hochstehen, an denen der Hund hängen bleiben und sie sich noch weiter einreissen könnte. Ich würde es denke ich erst einmal so versuchen. Trocken und Sauber halten, regelmäßig jod oder Zinksalbe drauf schmieren und den Hund mit vielleicht etwas mehr Kopfarbeit oder ähnlichem "ruhig stellen". Wichtig ist, dass die Kralle gleichmäßig nachwächst und sich nichts entzündet. Sobald er Schmerzen zeigt oder du das Gefühl hast, das wird so nichts richtiges, würde ich auf jeden Fall losgehen und sie ziehen lassen.


    Gute Besserung der Nase!!!;)