Beiträge von Kayano

    Hallo ihr lieben,


    ich benötige mal euren geschätzten Rat =)
    Meine Hündin Joy (wird dieses Jahr 2) riecht seit der letzten Zeit immer extremer aus der Schnautze. Anfangs dachte ich es läge an ihren Zähnen etc. allerdings ist dort auch wegen ihres jungen alters kein Zahnstein etc. anzutreffen der diesen Geruch verursachen könnte. Ich habe vor gut 2 Monaten das Trockenfutter umgestellt, sie bekommt jetzt Platinum Chicken. Gefüttert wird morgens und abends. Durch den wechsel des Futters ist der Geruch nicht weniger geworden. Nun fällt mir auf das wenn sie bei meinen Eltern ist, sie auffallend viel Gras frisst (sie kann dort jederzeit in den Garten). Das Gras wird aber nicht erbrochen.
    Häufig hustet sie allerdings bzw. scheint das Gras wieder hochzuwürgen und erneut zu schlucken, das selbe passiert auch sehr oft nachdem sie getrunken hat.
    Desweiteren kann sie fressen was und wieviel sie will, sie nimmt einfach nicht zu. Kot wird trotz des guten Futters teilweise 2-3 mal täglich abgesetzt, während mein Rüde nur noch einmal am Tag macht.


    Nun habe ich viel gelesen und auch mit meinem Tierarzt gesprochen und wir sind beide der Meinung das es eine Magenübersäuerung sein kann.
    Da ich auf keinen Fall direkt die chemische Keule ausprobieren möchte, suche ich nun nach Fütterungs bzw. vielleicht auch Homöopathischen Tipps und Tricks die ich versuchen kann um ihr zu helfen.


    Als Tipp habe ich gelesen, das man die Mahlzeiten auf 3 am Tag verteilen soll, bzw. es gut wäre ihr abends noch etwas zu geben, damit der Magen über nacht etwas zu tun hat.
    Heisst es da so spät wie eben möglich? Und was mache ich mit meinem Rüden? Der kleine dicke ist im moment am abspecken, da er leider sehr schnell zunimmt.
    Ziehe ich ihm etwas vom Futter ab und stelle es ihm dann zur gleichen zeit hin, wie Joy das Brot etc. bekommt? Der Futterneid ist gerade bei ihm sehr extrem,so dass ich ihn nur ungern zuschauen lassen möchte.


    Ich spiele im Moment ebenfalls sehr stark mit dem Gedanken die beiden zu Barfen. Habe viel gelesen und denke das ich das in der nächsten Zeit in Angriff nehmen werde.
    Kennt ihr da irgendwelche Tipps wie ich ihr fütterungsbedingt helfen könnte? :hilfe:


    es wäre total lieb wenn ihr ein paar Ideen und Anregungen hättet und entschuldigt den halben Roman :ops:

    ich kann mich nur anschließen. Es gibt schon viel zu viele Mischlinge die wirklich sinnlos "produziert" wurden. Die Gefahr das die Welpen die Probleme ihrer Mama vererbt bekommen ist einfach zu groß. Das Risiko würde ich nicht eingehen, zumal deine Hündin davon keinerlei Nutzen in Bezug auf die Pyometra oder Scheinträchtigkeit hat.


    Wenn du sie kastrieren lassen möchtest, lass alles in einem Eingriff machen, so ersparst du ihr eine Narkose und sie bekommt nach der OP eh im normalfall Antibiotika und Schmerzmittel, sodass sie das alles ganz gut verkraften kann.

    Das kann schonmal von der Impfung kommen. Gerade Welpen reagieren (auch je nach Größe) schonmal ein bisschen sensibler auf die Impfung. Meine kleine hatte das auch als sie ein Welpe war und ihre Impfung bekommen hat. Ich dufte sie zwei Tage lang nicht hochnehmen, weil ihr das Schmerzen bereitet hat. Das sollte aber nach ein bis zwei Tagen von alleine wieder weg gehen.
    Und das ihr die Stelle am Hals weh tut wo der Chip hingekommen ist, kann ich verstehen, die Hohlnadel hat ja doch schon einen recht anschaulichen Durchmesser. Das braucht ein bis zwei Tage und dann ist das wieder gut, mach dir keinen Kopf =)