Beiträge von Kayano

Rico hat, als er noch nicht kastriert war, mal das Bein zu nahe an einem dicken Brennnesselstrauch gehoben...

Ihr könnt euch denken wie es ihm danach ging. Seitdem meidet er die ollen Mistteile

Auch wenn er mir Leid tat, es sah trotzdem lustig aus, wie er breitbeinig dahergestackst ist

*seeeeeeeeeufz*

http://zergportal.de/baseporta…eige_Hunde&Id=375109.html

Und immer wieder muss ich nachschauen, ob er nicht inzwischen doch ein Zuhause gefunden hat. =(

Könntest du dem(später dann hoffentlich den) Kaninchen ein Zimmer bieten, in das die Katzen später nicht reindürfen?
Meiner Erfahrung nach geht das, wenn man sich an bestimmte Regeln hält. Am besten das Kaninchen in einen seperaten Raum, der später für die Katzen absolut tabu ist.

Ob sie das allerdings akzeptieren hängt ein Stück weit von den Katzen ab. Es gibt welche, die lässt das absolut kalt und die kannst du vor den Käfig setzen und es interessiert sie nicht (dem Kaninchen dürfte das weniger egal sein) und es gibt welche, denen reicht der Geruch und die Geräusche durch die zue Tür aus, um den Tag davor zu verbringen und lauthals um Einlass zu betteln.

Das Böse WoW

dagegen helfen (zumindest zum Teil) die passenden Klos
Wir haben die aufbewahrungskisten von ikea. Die haben einen hohen Rand und so fliegt nur noch halb so viel mit, wenn die Katze rausspringt.
Aber jaaaaaaa, ganz vermeiden lässt sich das glaube ich nie^^

Bei uns wurden die Matten vor dem Klo immer verschleppt und zerkaut..seitdem gibt es einfach keine mehr -.-

ich würde mich schleunigst an eine gute Hundeschule wenden oder mir, noch besser, einen Trainer nach Hause holen, der euch hilft da mal ein bisschen Ordnung reinzubringen.

Für mich liest sich das nach einem Hund, der nicht so wirklich Grenzen kennen gelernt hat.

Hallo ihr Lieben,

vor ca. 3 Wochen sind wir nach Osnabrück umgezogen. Nachdem nun alles geregelt ist, suche ich nun nach einem wirklich passendem Tierarzt. Ich möchte nicht plötzlich da stehen und zu irgendeinem gehen müssen.

Also, problem an der Sache ist: Ich bin nunmal selber gelernte TFA und ein bisschen kritisch. Ich barfe, stehe nicht so auf die chemischen Wurmkuren und die (rundum)Impfungen und habe halt meine eigene Meinung.

Ich suche also jetzt einen Tierarzt, der das zumindest akzeptiert und wo ich keine Sorge haben muss, jedes mal wenn ich da bin, erst die gleiche Diskussion über für und wieder führen zu müssen.

Versteht man was ich meine?=(
Hat vielleicht jemand einen guten Tipp für mich?
Im schlimmsten Fall pick ich mir einen raus und arbeite mich Notfalls durch aber es wäre schon schön, wenn das auch anders ginge

Für mich liest sich das ebenfalls so, als würde deine Mama in Wirklichkeit den Hund vermissen und will das nicht so richtig zugeben...weil sie ja, wie du sagst: "Nie einen Hund haben wollte"

Meine beiden sind jetzt vor 3 Wochen auch aus einem kleinen "popel Dorf" in eher ländlicher gegend in eine im Vergleich dazu recht große Stadt gezogen. Wir wohnen zwar nicht mittendrin aber es ist kein Vergleich mehr zu vorher.
Und was soll ich sagen...ich glaube meinen Hunden ist die Umstellung noch leichter gefallen als mir

Hunde sind anpassungsfähig und meistens machen wir Menschen uns da mehr Sorgen drum, als eigentlich angebracht wäre
Denn eigentlich ist es den Hunden denke ich wichtiger bei uns zu sein...die Umgebung ist da zweitrangig

Zitat

Ich weiß nicht ob das rechtens ist QuoVadis. Der TA ist sogar verpflichtet die Rö-Bilder über 10 Jahre aufzuheben!

Generell ist es so: Alle Befunde (Fremdlabor, Röntgenbild, US) kannst du als Kopie bekommen - die stehen dir du. Die Akte des Tieres geht dich - sogesehen - nichts an. Das sind Notizen des Tierarztes, in denen auch eventuell unangenehme Dinge wie "Cave" = vorsichtig bissig oder "Cave liquidae" = Kunde nicht zahlungsfähig drin stehen. Er ist nicht verpflichtet sie dir auszuhändigen. Ein guter Tierarzt macht dir jedoch Notizen von Medikamenten, Vorkommnissen usw..

kann ich so unterschreiben! Genau so habe ich das auch in meiner Ausbildung zur TFA gelernt und das ist auch noch nicht soooo lange her

In dem Alter würde ich den Zwerg schon mit normalem Futter ernähren. Das mit dem Kittenfutter ist ja eh immer so eine Sache.

Von der Menge her würde ich sie erstmal lassen soviel sie mag. Eigentlich wissen die schon wann genug ist. Also wenn es geht mehrmals täglich was anbieten. Die sollte ja eh nur "kleine Portionen" wollen :)

Ja, das stimmt. Da sind die Mietzen einfach anders gestrickt als unsere Hunde. Die brauchen den kram einfach nicht. Was nicht heisst, das unsere katzen nicht auch mal eine Nudel oder ein Stückchen Brot bekommen wenn wir gerade was haben. Aber das ist dann rein "als Leckerlie" gedacht und wird wirklich nur in kleinsten mengen gegeben.

Ich denke da muss man sich einfach auch ein bisschen rantasten.