Beiträge von jbjuno

    darf ich mich mit einer oder zwei Fragen gleich anhängen?


    Unsere Hündin ist jetzt knapp 15 Monate und war noch nie läufig, es kommt also in Kürze auf uns zu ;-)


    Wie strikt muss ich das Rüdenverbot denn dann einhalten? Dass ich sie nicht frei laufen lasse, ist mir schon klar, aber wie schaut's an der Leine aus? Darf ich in der kritischen Zeit dann nur mehr nachts mit ihr raus - das kann's ja doch nicht sein - oder ist es zu schaffen, die Rüden abzuwehren, wenn man die eigene Hündin an der Leine hat?
    Was mache ich, wenn uns ein freilaufender Rüde begegnet?



    Ich habe gelesen, dass es auch passieren kann, dass man die erste Läufigkeit gar nicht bemerkt. Wie oft kommt so etwas vor, ist das realistisch? Im vergangenen Frühling, da war Juno ca. 8/9 Monate alt, waren die Rüden total verrückt hinter ihr her. Klar, sie wird sicher in Kürze läufig, hat uns also nicht verwundert. Allerdings flaute das Interesse nach ungefähr einem Monat wieder ab und mit der Läufigkeit tut sich weiterhin nichts.


    Sorry an die TE, dass ich mich hier gleich einmische, aber es passt einfach so gut dazu.


    LG
    Renate

    Akita Inu : 1
    .Apenzeller Sennenhund :1
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    .Australian Terrier: 1
    .Altdeutscher Tiger: 1
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    .Beagle: 1
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    .Dackel: 1
    .Dalmatiner: 1
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    .Dogge: 1
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    .Riesenschnauzer: 3
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    .Shih Tzu: 1
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    .West Highland White Terrier: 1
    .Wolfsspitz 1
    .Yorkshire-Terrier: 2
    .Zwergpinscher: 1

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass das zweimalige Füttern unbedingt Einfluss darauf hat, dass dein Hund nachts raus muss. Ich denke, es hängt eher damit zusammen was ihr füttert, nicht wann.


    Wir füttern Juno sogar noch dreimal täglich und wenn sie nicht grade an Durchfall leidet, wie in der vergangenen Woche, muss sie nachts nie raus.


    LG
    Renate

    Juno schläft bei uns im Schlafzimmer - auf dem Teppich vor dem Bett meines Mannes.
    War zwar nicht so geplant, aber da sie sehr ruhig schläft stört sie mich auch nicht. Mittlerweile finde ich es sogar komisch, wenn sie einmal eine Nacht draußen im Wohnzimmer verbringt.

    Also durch den Wald möchte ich im Dunklen auch nicht laufen, einfach schon deswegen, weil ich es nicht leiden kann, wenn ich nichts sehe und mit Taschenlampe möchte ich wirklich nicht durch die Gegend marschieren.


    Ich habe allerdings das Glück, nur halbtags berufstätig zu sein und somit kann ich die langen Ausgänge noch in der hellen Tageszeit absolvieren.


    Grundsätzlich fühle ich mich, wenn es finster ist, mit unserem Hund recht sicher. Juno ist zwar kein Hund der mich verteidigen würde (glaube ich zumindest), aber allein schon durch ihre Größe und ihre Farbe ist sie ein guter Schutz ;-))


    LG
    Renate

    Sollte mein Hund einmal verlorengehen, würde ich mir wünschen, dass du ihn findest :lol:


    super geschrieben !


    Tochter und ich sind auch vor ein paar Wochen nachts durch unsere Wohnhausanlage geschlichen, weil wir einen offensichtlich herrenlosen Hund einfangen wollten. Leider ließ er sich nicht anlocken, auch nicht mit Leckerlis und hat sich schließlich in der Finsternis so gut versteckt, dass wir ihn nicht mehr finden konnten.


    LG
    Renate