Beiträge von jbjuno

Hallo Jessica,

wir haben seit knapp einem Jahr ein Flat-Mäderl, sie ist jetzt 13 Monate alt und eine richtiger Schatz :liebhab:
Dass Flats vom Charakter her nicht so ganz mit Goldies zu vergleichen sind, weißt du sicher. Sie sind, wie schon von den anderen geschrieben, wesentlich lebhafter und müssen wirklich gut beschäftigt werden. Wenn man das hinkriegt, hat man einen tollen Hund als Familienmitglied.
Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass ein bereits erwachsener Golden Retriever in der Familie einen durchaus guten und beruhigenden Einfluss auf einen Flatwelpen ausüben könnte.

Ich bin aus Wien und kenne daher keine Züchter aus Deutschland, allerdings habe ich eine Liste von deutschen Züchtern aus dem Internet, vielleicht hilft dir die ein bisschen weiter:

http://www.hundund.de/rassen/flatcoatedretriever/zuechter/

Dass ihr die beiden Hunde irgenwann einmal trennen wollt, halte ich nicht für sehr tragisch. Ich denke doch, dass für den jeweiligen Hund sein Rudel (sprich Menschenfamilie) und sein Hundeführer genauso wichtig sind und die bleiben dem jeweiligen Hund ja erhalten.

LG
Renate

Ich kann den Mann sehr gut verstehen und finde, dass er äußerst verantwortungsvoll handelt.
Wenn ich Tiere bei mir aufnehme, sehe ich es als meine Pflicht, mich bestmöglich um sie zu kümmern, da gehört auch dazu, dafür zu sorgen, dass sie, wenn ich als Betreuerin ausfalle, auf einen gleichwertigen oder sogar besseren Ersatzplatz kommen. Am besten eben schon rechtzeitig, dass dann im Ernstfall kein Stress für die Tiere entsteht.

LG
Renate

Hallo Stina,

ein Selbstverteidigungskurs ist nie schlecht, selbst wenn du nie in eine Situation kommen solltest, wo du das Gelernte brauchen könntest, wäre es doch für dich ein besseres Gefühl zu wissen, dass du dich im Notfall wehren könntest. Ein derartiges Selbstbewußtsein trägt man wahrscheinlich auch nach außen, sodass sich mögliche Angreifer vielleicht vorher schon abschrecken lassen.
Was deine Frage zum Hund als Waffe betrifft, kann ich dir nur sagen, dass ich meinen Hund sicher nicht zurückpfeifen würde, wenn er mich gerechtfertigt verteidigen wollte.
Als Waffe würde ich einen Hund dann bezeichnen, wenn du ihn gezielt losschickst um jemanden anzugereifen, aber im Falle eines Angriffes gegen dich würde ich das eher als Notwehr bezeichnen - außerdem kommt es dann auch noch immer auf die Größe des Hundes an.

Zitat

also ich sag schon mal danke für die vielen antworten :)

Hab mich gerade nach dem durchlesen eurer meinungen mit einer bekannten unterhalten und die hat gemeint sie hätte ne box die groß genug für unsere roxy wäre. Muss nur noch schauen ob se in den kofferraum passt

Werde die box (roxy war noch nie in einer) nächste woche mal holen und sie im wohnzimmer aufstellen... so dass se sich dran gewöhnen kann

Ach ja um die frage zu beantworten: Wir fahren nach Grossetto bzw in die nähe von dem dorf pitigliano. Also auch nicht direkt am meer.
Ende august solle es dort nicht mehr ganz so heiß sein, aber immernoch so um die 27 Grad bei schönem wetter :)

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das klingt gut Box ist auf jeden Fall eine gute Lösung und 27 °C in Italien sind ja eine richtig angenehme Reisetemperatur für Mensch und Hund.
Schönen Urlaub!
LG
Renate

Ich kenne das Netz von BMW nicht, darum habe ich es mir auf der homepage angeschaut. Ich glaube nicht, dass es als Hundeabsicherung geeignet ist, vorallem schon deswegen, weil der Hund links und rechts davon nach vorne durchsteigen könnte.
Ich halte eine ordentliche Box noch immer für das beste Transportmittel.

Die Toskana ist wunderschön, wir waren im Juli 2009 zwei Wochen lang in der Nähe von Volterra, allerdings hatten wir da unseren Hund noch nicht, denn ob es für einen Hund die ideale Ferienegend ist, bin ich mir nicht so sicher. Wir hatten dort durchgehend tagsüber an die 40°C und auch nachts wurde es nie richtig kühl, aber vielleicht ist es Ende August schon etwas erträglicher.

LG
Renate

Wie wäre es damit:

http://www.wolkdirekt.com/vors…ender-hund-_-1015151.html

Wird für eine seriöse Firma vielleicht nicht so das Richtige sein ;-)),
ich würde, so wie Tanja schon vorgeschlagen hat, ein ganz einfaches Schild anbringen, wo man die Leute bittet, erst nach Aufforderung einzutreten.

LG
Renate

Ich kann dir einen Flatcoated Retriever empfehlen, der entspricht so ziemlich dem Wunschhund, den du beschrieben hast - mit einer Ausnahme, er begrüßt sicher jeden mit Begeisterung ;-). Aber sonst ist er für uns der absolute Traumhund:
er ist gerne überall mit dabei, bewegt sich gerne, lernt leicht und rasch. Dummytraining, schwimmen, Agility (macht ihm Spaß, für echte Chancen bei Wettkämpfen ist die Rasse aber zu groß), Schmusen - er macht alles mit Begeisterung ;-)).

LG
Renate

Wir gehen mit Juno (12 Monate alt) bei der Hitze nur zweimal raus (kurze Pinkelhüpfer natürlich extra).
Morgens ca. eine halbe Stunde und am Abend eine lange Runde von ca. 1,5 Stunden mit viel laufen und wenn möglich auch schwimmen.
Mit der Hitze tagsüber kommt sie nur sehr schlecht zurecht, wir haben schon versucht, auch nachmittags mit ihr raus zu gehen, aber da legt sie sich alle drei Schritte hin und mag gar nicht weitergehen. Drum tun wir ihr das gar nicht mehr an, wenn sie daheim sehr gelangweilt wirkt, dann beschäftigen wir sie eben mehr drinnen, oder sie darf mit dem Gartenschlauch "spielen"

Lg Renate

Zitat

Ich weiß immer noch nicht ganz genau, wann ich füttern soll? Vor dem Spaziergang, danach, dazwischen...

Im Moment gibt es drei Mahlzeiten. Wann stelle ich das um und wie sehen dann die Zeiten aus?

Fragen über Fragen...

Juno ist mittlerweile ein Jahr alt und wir füttern immer noch dreimal täglich. Die Zeiten richten sich nach unserem Tagesablauf, morgens um 6 Uhr, mittags variiert zwischen 12 und 15 Uhr und abends gegen 20 Uhr.
Für uns passt das gut, auf zwei größere Mahlzeiten möchte ich nicht umstellen, da sie sehr leicht erbricht (weil sie beim Fressen so gierig schlingt). Und was die Zeiten betrifft, würde ich sagen, dass man das nicht so eng sehen muss, wäre sie noch ein Wolf, käme auch nicht jeden Abend pünktlich um 20 Uhr die Beute um die Ecke

Zitat

Hallo an alle, ich brauche mal wieder eure Hilfe. Wir haben extra im EG unseres Hauses eine Dusche einbauen lassen um nicht in den 1. Stock zu müssen, aber leider geht unsere Labradorhündin nicht hinein. Das verstehe ich nicht, denn sie ist eine totale Wasserratte, springt mit Freuden in den See und schwimmt so dass sie gar nicht mehr heraus will. Also dachte ich mir das wäre doch auch mal was schnell mit ihr in die Dusche zu gehen, aber nein sie traut sich nicht.
Also habe ich den Duschkopf in die Hand genommen und auf Kniehöhe gestellt. In eine Ecke ein Leckerli gelegt. Erst stand sie vor der Dusche aber nach längerem hin und her traute sie sich dann doch es schnell aus der Ecke zu holen. Was kann ich tun damit sie mit in die Dusche geht?

Juno würde auch nicht alleine in die Duschkabine gehen, obwohl sie sonst ein richtiger Wasserhund ist.
Wir gehen immer gemeinsam duschen ;-), ich gehe vor, wenn ich erst mal drinnen bin, kommt sie brav nach, die Duschkabine wird zugemacht und dann legen wir los ;-) - klappt immer sehr gut