Hm, ich mag Hildesheim:-) hab da auch ein paar Jahre mit Hund gewohnt, in 2 Wohnungen. War machbar.
Auch in anderen Städten habe ich mit Hund gewohnt, u.a. Mannheim. Die Wohnungssuche dort mit Hund dauerte länger, ich musste mehrfach die Paarhundert km zu Besichtigungen fahren, am Ende hab ich aber eine Wohnung direkt am Park WEGEN des Hundes bekommen. Ist, denke ich, die Frage, wie wichtig einem ist, den Hund mitzunehmen.
Ich seh's vom Grundsatz her ähnlich wie viele andere hier-> sicher ist es möglich, Studium und Job so zu koordinieren, dass der Hund dabei nicht zu kurz kommt, gerade, wenn die Freundin noch mitzieht.
Wenn der Hund am Tag 2-2,5 Stunden rauskommt, finde ich völlig belanglos, wenn's mittags nur eine halbe Stunde ist. Ist dann halt vorrangig zum lösen und der Rest findet auf anderen Runden statt- so what?!
Wenn das auch irgendeinem Grund nicht für die Zukunft so nicht gewünscht wird/ weitergehen kann, dann hast Du eine -wie es klingt- prima Alternative, bei der es Deinem Hund wohl auch gut gehen wird.
Im Interesse des Hundes würde ich von Besuchen dort dann allerdings absehen (oder vielleicht mal nach einem Jahr schauen, wie es ihm geht). Da wäre für mich vorrangig, den Hund nicht zu verunsichern, ob er dort nun wieder wegmuss/darf oder nicht, das würde ich einfach lassen.
Also quasi: ganz oder gar nicht. Entweder Du möchtest den Hund behalten und siehst zu, dass Du ihm (auch) weiterhin gerecht wirst, oder gibts ihn ohne wenn und aber ab.