Beiträge von Silke_r

    Hm, ich mag Hildesheim:-) hab da auch ein paar Jahre mit Hund gewohnt, in 2 Wohnungen. War machbar.
    Auch in anderen Städten habe ich mit Hund gewohnt, u.a. Mannheim. Die Wohnungssuche dort mit Hund dauerte länger, ich musste mehrfach die Paarhundert km zu Besichtigungen fahren, am Ende hab ich aber eine Wohnung direkt am Park WEGEN des Hundes bekommen. Ist, denke ich, die Frage, wie wichtig einem ist, den Hund mitzunehmen.


    Ich seh's vom Grundsatz her ähnlich wie viele andere hier-> sicher ist es möglich, Studium und Job so zu koordinieren, dass der Hund dabei nicht zu kurz kommt, gerade, wenn die Freundin noch mitzieht.
    Wenn der Hund am Tag 2-2,5 Stunden rauskommt, finde ich völlig belanglos, wenn's mittags nur eine halbe Stunde ist. Ist dann halt vorrangig zum lösen und der Rest findet auf anderen Runden statt- so what?!


    Wenn das auch irgendeinem Grund nicht für die Zukunft so nicht gewünscht wird/ weitergehen kann, dann hast Du eine -wie es klingt- prima Alternative, bei der es Deinem Hund wohl auch gut gehen wird.
    Im Interesse des Hundes würde ich von Besuchen dort dann allerdings absehen (oder vielleicht mal nach einem Jahr schauen, wie es ihm geht). Da wäre für mich vorrangig, den Hund nicht zu verunsichern, ob er dort nun wieder wegmuss/darf oder nicht, das würde ich einfach lassen.


    Also quasi: ganz oder gar nicht. Entweder Du möchtest den Hund behalten und siehst zu, dass Du ihm (auch) weiterhin gerecht wirst, oder gibts ihn ohne wenn und aber ab.

    Das kommt auch drauf an, was einem gefällt.
    Ich mache die Ohren mit dem CoatKing, innen werden sie komplett geschoren.


    Mir persönlich gefallen geschorene Ansätze nicht, deswegen mache ich das nicht, aber das ist dann je nach Geschmack.

    genauso mache ich das (noch etwas stümpermäßig) bei Emma auch. Man kann das Fell aber auch am Außenohr kürzen (der CoatKing dünnt ja eher ein wenig aus), dafür würde ich eine Effilierschere empfehlen.
    Bei einigen Tierschutz-Spaniels, die ganz verfilzt ins Tierheim kamen, kann man aber auch sehen, wie ggeschorene Spaniel-Ohren aussehen. Mit gefällt's nicht so, aber machen kann man ja vieles...

    Huhu,


    Gestern haben wir ja über Haftpflichtversicherung geredet. Natürlich hattet ihr alle recht! Und dies werd ich jetzt sofort machen.


    Find ich super! Ich würde an Deiner Stelle auch noch einmal einen Vergleich über Check24, Verivox oder ein ähnliches Vergleichsportal machen und die angebote vergleichen (und im Zweifel hier noch einmal nach Erfahrungen mit einzelnen Versicherungen fragen, falls Du die Versicherungsgesellschaft aus der Empfehlung nicht kennst)

    Ich finde die Voraussetzungen für einen jungen Hund, zudem einen Hüter, auch nicht passend.
    ABER: Es gibt immer mal "verwaiste" Hunde, manchmal im Doppelpack, die gemeinsam ein neues Heim suchen. Wenn Du z.B. ein solches älteres Duo, das allein bleiben kann, nehmen würdest, wären die zum einen nicht ganz allein. Zum anderen mögen einige (nicht alle!) älteren Hunde sogar ganz gern, zwischendurch mal ein paar Stunden in Ruhe schlafen zu können.
    Da könnte das Modell: morgens eine halbe Stunde, mittags 45-60 min und abends nochmal eine Runde ausreichend sein.
    Und die bräuchten dann vielleicht auch nicht mehr so viel Bespaßung nebenbei. Ich rede hier aber von Hunden in der 2.- Lebenshälfte, nicht von Jungspunden, die erst noch die Welt erobern möchten.
    Ist daneben viel "könnte, wenn's gut läuft".
    Kannst Du nicht, davon abgesehen, Deine Mittagspause zunächst einmal damit verbringen, mit einem TS- oder Nachbarshund spazieren zu gehen, um zu testen, ob das für Dich auf Dauer ok wäre? Vielleicht stellst Du auch nach kurzer Zeit fest, dass Dir das zu stressig ist?
    Andere Frage: warum möchtest Du einen Hund, wie stellst Du Dir das Zusammenleben vor? Danach sollte sich dann entscheiden, was für eine Rasse dazu passen kann.
    Wenn Du einen "nur-so-da"Hund möchtest, fallen eigentlich alle "Gebrauchs"hunde, egal ob Hüter, Jagdhund etc. raus, dann wäre es eher sowas wie ein Malteser (oder 2) oder sowas in der Art.

    Zitat von Ninma

    Das man einen Hund mit so zweifelhafter Herkunft nicht kauft ist ja klar. Aber nun ist er eben da, hinterher hilft alles grübeln nicht. Sie soll morgen zum Tierarzt gehen, Hund untersuchen lassen, Chip auslesen und Alter schätzen lassen. Vielleicht hat sie ja Glück und alles ist gut.



    Und wenn nicht, ist es auch nicht zu ändern.
    Ich würde meine Hunde zunächst nicht zu dem Zwerg lassen und davon ab den Welpen auch nicht zu allen möglichen anderen Hunden,, gerade aus solcher Herkunft wird das Immunsystem wohl nicht besonders stabil sein.
    Ich drücke dem Hund die Daumen, dass er fit ist- die Cousine verstehe ich dagegen Null. Sollte doch inzwischen jeder die Bilder von Vermehrerhündinnen und die Berichte von Staupe/ Parvoerkrankungen auf dem Schirm haben bei so zweifelhaften Importen und die Finger davon lassen.
    Zur Ursprungsfrage kann ich nichts beitragen, denke aber auch, dass es das beste ist, den Zwerg einfach morgen dem TA vorzustellen und dessen Einschätzung zu vertrauen.