Du selbst kannst Deiner Ex sämtliche Kosten während der Zeit der Übernahme des Hundes in Rechnung stellen und damit Druck ausüben, damit der Hund (Besitzerverhältnis ändert sich dann) anderweitig untergebracht werden kann, wenn sie für die bisherigen Kosten (da gibt es Tagessätze und da läuft einiges an Geldern zusammen) nicht aufkommt.
Wichtiger Punkt.
Was ICH machen würde: Deine Ex schriftlich! (Einschreiben mit Rückschein) darauf hinweisen, dass Du ihr die Unterbringung des Hundes bei Dir ab Auszugsdatum mit einem üblichen TAgessatz x (den Du konkret angibst) in Rechnung stellst+ nötige Tierarztkosten.
Sofern sie das nicht möchte, soll sie DIr die Papiere und eine Schenkungsbestätigung übersenden.
Setz ihr dabei eine Frist, bis zu der sie sich mit ihrer Entscheidung melden soll.
Dann kannst Du ohne Probleme erwarten zu müssen den Hund in kompetente und kinderlose Hände vermitteln.
Vielleicht lebt ein Fori in Deiner Nähe (wo ist das denn?) und könnte den Hund ab und an mit rausnehmen, bis eine Lösung gefunden ist?
Ich würde in jedem Fall sehr fix aktiv werden, allein schon wegen Deiner Tochter.
Sorry, zu langsam getippt.Eurasifiziert war da schneller und eher auf den Punkt.