Beiträge von Silke_r

    Du selbst kannst Deiner Ex sämtliche Kosten während der Zeit der Übernahme des Hundes in Rechnung stellen und damit Druck ausüben, damit der Hund (Besitzerverhältnis ändert sich dann) anderweitig untergebracht werden kann, wenn sie für die bisherigen Kosten (da gibt es Tagessätze und da läuft einiges an Geldern zusammen) nicht aufkommt.

    Wichtiger Punkt.
    Was ICH machen würde: Deine Ex schriftlich! (Einschreiben mit Rückschein) darauf hinweisen, dass Du ihr die Unterbringung des Hundes bei Dir ab Auszugsdatum mit einem üblichen TAgessatz x (den Du konkret angibst) in Rechnung stellst+ nötige Tierarztkosten.
    Sofern sie das nicht möchte, soll sie DIr die Papiere und eine Schenkungsbestätigung übersenden.
    Setz ihr dabei eine Frist, bis zu der sie sich mit ihrer Entscheidung melden soll.
    Dann kannst Du ohne Probleme erwarten zu müssen den Hund in kompetente und kinderlose Hände vermitteln.


    Vielleicht lebt ein Fori in Deiner Nähe (wo ist das denn?) und könnte den Hund ab und an mit rausnehmen, bis eine Lösung gefunden ist?


    Ich würde in jedem Fall sehr fix aktiv werden, allein schon wegen Deiner Tochter.



    Sorry, zu langsam getippt.Eurasifiziert war da schneller und eher auf den Punkt.

    Der Hund ist laut Vorstellungspost ein Labrador-DK Mix.(Edit: zu lang getippselt, da war Rosilein schneller)
    Dass Inkontinenz schlaucht, kann ich nachvollziehen- das ist meine Emma seit einigen Monaten auch (wobei sie zwischenzeitlich durch passende Medis recht symptomfrei ist).Bei Euch würde ich aber:
    a) einerseits davon ausgehen, dass manche Junghunde länger brauchen, vielleicht ist er einfach noch nicht so weit
    b) vielleicht ist ihm das Pensum zu viel. Das wird kaum ein Auslöser sein, vielleicht aber ein Verstärker
    c) ich würde auch in jedem Fall via US+ Harnuntersuchung Missbildungen/ Steine ausschließen lassen
    d) und außerdem Rückenprobleme ausschließen (Unfall? Beim Spielen vielleicht? BSV? Irgendwelche Nervenschädigungen?).
    Für die Zwischenzeit würde ich mich auch mit reichlich Inkontinenzeinlagen eindecken (das hat hier in jedem FAll auch viel Stress herausgenommen).
    Klar, mit Kind/ern ist das noch belastender, aber vielleicht lässt sich das Problem in wenigen Wochen beheben und dann würdet Ihr bestimmt bedauern, wenn Ihr nicht durchgehalten hättet.
    Btw.- wisst Ihr, wie die Welpen vor der Abgabe lebten? Wann kamen die von der Mutter weg?

    Das ist aber wirklich krass. Ich hab mich ja mal geärgert, als ich morgens vor der Arbeit (aber halt schon in ordentlich Sachen für die Arbeit) kurz mit meinen Hunden um die vier Ecken ging, von einem freilaufenden größeren Hund angesprungen und eingesaut wurde und die Besitzerin mich anmachte, es sei ja mein Problem, wenn ich mit sauberen Sachen draußen herumliefe.
    Die Frau hätte ich ja gern zum Wesenstest geschickt, aber mir wäre im Traum nicht eingefallen, die deswegen beim OA anzuschwärzen.

    Ich find's zwar ambitioniert, was Ihr Euch da ausgesucht habt, aber nun auch nicht wirklich unmöglich. Gibt durchaus einige Menschen, die 2 Welpen auf einmal aufnehmen und erzogen bekommen und auch beim Züchter kann's passieren, dass mehrere Welpen für eine Weile oder auch ganz da bleiben und dann geht's auch nicht unbedingt in die Hose (in den meisten Fällen wohl eher nicht). Wichtig find ich halt, dass beide Hunde einzeln Beschäftigungs- und Erziehungszeiten bekommen und dass die beiden, was Ihr ja jetzt schon macht, Auszeiten bekommen, damit die sich nicht den ganzen Tag hochpuschen und dann übermüdet und total überdreht sind.
    Wenn Ihr die Mehrarbeit nicht scheut, kann das durchaus auch für die Wauzels eine schöne Kombi sein. Drücke Euch dafür auf jeden Fall die Daumen und mit den beiden kleinen RAckern viel Freude.

    @ LeBrune: versteh ich gut- ging mir halt auch so. Ich wusste, ich füttere das eher nicht weiter, aber ich halte das Futter für nicht so schlecht und fand das Angebot, für 4 kurze Bewertungen meinen Dicken einen Monat kostenfrei zu füttern, irgendwie sehr ansprechend :bindafür: . Ich glaub, ihm war's auch Recht :D


    Alles :p
    Eine Bekannte hat sich zwei grosse Hunde aus dem Tierschutz zugelegt,sollte nur einer werden aber ok ...



    Sie hatte jetzt Vollmers im Auge aber um sich ein Urteil erlauben zu können,müsste sie schon 4 Wochen füttern und eben eine grosse Menge bestellen.Die zwei Tierchen wiegen zwischen 47 und 50 kg.
    Ihr gefällt da wohl die Firmenphilosophie,der Preis und die Zusammensetzung.

    Vom Vollmer's hab ich eine Weile das Holistic gefüttert. Mir gefiel die Zusammensetzung so halbwegs, außerdem, dass es ein in D produziertes Futter ist. Wurde hier gern gefressen und gut vertragen, ich kann in sofern nichts negatives dazu sagen.


    Zum Nutro: mit den normalen Nutro Choice Sorten hab ich meine erste Hündin lange gefüttert, die damit immer ein tolles Fell und eine bombige Kondition hatte. Daher hatte ich für meine beiden aktuellen Gauner auch mal 2 Beutel gekauft, die ebenfalls gut verwertet wurden. Bin umgestiegen auf ein Biofutter, daher gibt's das hier nun nicht mehr.
    Das Wild Frontiers hab ich aber im Tahmen dieser Cashback-Aktion 4 Wochen gefüttert, trotzdem mir die Proteinwerte auf Dauer zu hoch wären. Was ich zugeben muss: das Fell meines Rüden ist davon noch schöner geworden.


    Aktuell füttere ich das Adult von DeFu und bin damit aktuell gut zufrieden, da wird' erstmal keinen Wechsel geben.

    Ich hab mir das light eben mal angeschaut- mit 7,4% Rohfett finde ich das jetzt eigentlich eher sparsam- sicher, dass das nicht in Frage kommt? Wäre jetzt meine Wahl bei den Vorgaben.
    Vollmers hat auch Flockenfutter, da sind aber, meine ich, sowohl Fett - also auch Rohasche höher.

    Ja, so steht es in der Zeitung, und von dem Fall hier im Beitrag haben wir keine Zeitungsberichte. Vielleicht hätte die Halterin des Hundes aus der Zeitung den Vorfall auch anders geschildert als es der Journalist getan hat- und vermutlich dürfte es allen Schreibern hier kaum möglich sein, das objektiv zu vergleichen, weil keiner bei den jeweiligen Vorfällen dabei war. Letztendlich geht es MIR auch nicht darum, die Dramatik dieses oder des anderen Falls zu beurteilen. Mir geht es darum, wie auf solche Vorfälle seitens der OÄ reagiert wird, daher fänd ich eine Info über den weiteren Verlauf der TE interessant und daher hab ich den anderen Fall hier geschildet (was für eine Rasse der Hund hatte, find ich übrigens gar nicht so relevant. Ja, war kein kleiner Hund, aber ansonsten spielt das doch für die Betrachtung der Situation keine so große Rolle?)