Mich ärgert sowas nicht mehr- wir haben hier im Ort verschiedene Regele, wo man Dinge hinstellen kann, die noch gut sind, aber man nicht braucht. Wer sie mag, nimmt sie mit. So werde ich das eine oder andere geschenkte "Stehrümchen" los, da ich für Deko nicht viel übrig hab, und wer an sowas Spaß hat, nimmt sich's:-) Genauso bin ich großer Fan von Buchtresoren, die es hier häufiger gibt und über die ich schon kistenweise Bücher in andere Hände gegeben hab (Bücher wegschmeißen kann ich nicht),
Beiträge von Silke_r
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Naja- das ist halt der Spagat zwischen "Notwendigkeit" und "Komfort". Wir wohnen auch zu zweit in einem (kleinen) EFH und ich werde auch definitiv noch laaaange wohnen bleiben, aber reichen würden auch, was weiß ich, 60 qm oder so für uns beide.
Natürlich würden wir dann weniger heizen müssen (in einem kalten Haus zu leben ist für mich auch nicht wirklich vorstellbar, wobei wir schon ein recht hohes Wärmebedürfnis haben), aber meine persönliche ENtscheidung ist, auf diesen Komfort trotzdem nicht zu verzichten. -
Erst einmal: uff, was für eine Diagnose. Ich hoffe, dass die zukünftig noch konsultierten Spazialisten mehr Hoffnung sehen als Dein Haus-TA.
Ich bin nicht sicher, ob irgendwas dagegen sprechen könnte (vielleicht auch TÄ abklären lassen), aber- da Du nach Homöopathie fragst: evtl. Ranocalcin? Wie gesagt, ich kann nicht einschätzen, ob das bei Euch Sinn macht oder sogar schaden kann, aber das ist für den Stütz-/Bewegungsapparat gedacht (ein Komplexmittel). Es gibt auch Schüsslersalze, die an dem Punkt unterstützen sollen, damit fehlen mir aber jedwede Erfahrungen.
Ich drück Euch in jedem Fall die Daumen, dass etwas sinnvolles für Deinen Hund machbar ist! -
Ich liege laut Rechner zwar etwas unter dem Durchschnitt, trotz Autos, aber ich weiß, dass das bei uns einer der kritischen Punkte ist. Unser Haus ist recht energiesparend, wir essen vegetarisch, überwiegend saisonal, regional und bio, Flugreisen machen wir nicht.... naja, aber auf die Autos möchten wir nicht verzichten, auf die Hunde auch nicht.
Auf Müllvermeidung versuche ich seit einiger Zeit zu achten, gerade Plastikmüll!, aber im Alltag ist das gar nicht mal so einfach... (also doch, verringern schon, aber vermeiden nicht).
An manches (z.B. Milch vom Bauern in die Glasflasche) muss man sich auch irgendwie immer mal wieder erinnern... -
Ich habe mit Enzymreinigern gute Erfahrungen gemacht, was tierische Gerüche betrifft. Wenn Du das dahast, würde ich es probieren.
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Mal ein erster Zwischenbericht. Ich habe zwischenzeitlich das Incurin auf 1/2 Tablette pro Tag reduziert und gebe täglich eine Tablette Östrofer dazu. Bisher ist meine Kleine absolut trocken und ich habe den Eindruck, sie fühlt sich wohler als unter Caniphedrin. Wenn die nächsten Tage genau so gut klappen, dosieren wir auf 1/2 Tablette jeden 2. Tag herunter. Ich gebe zu, mich wohler damit zu fühlen, ihr so wenig wie nötig zu verabreichen.
Unsere TÄ steht dem "Experiment Östrofer" sehr offen gegenüber und hofft, dass es evtl. hilft, die Incurindosis geringer halten zu können (als ohne). Drückt mal die Daumen, dass es weiterhin so gut passt für uns -
Der jagdliche Cocker Spaniel
Letztlich entscheidet jeder selbst, aber ein ruhiger Cocker als Couch Potatoe... ist einfach nicht rassetypisch.
Dass ein Cocker AUCH, als Teil seines Lebens, Begleithund sein kann, u.a. auch als Besuchshund, ist gar keine Frage (sofern er individuell dafür geeignet ist). Hat nur mit seinen Anlagen nichts zu tun (und es tut mir leid, dass ich nochmal drauf einsteige, aber ich finde es einfach sehr schade, aus Gebrauchshunden, egal ob Hüter oder Jagdhund, reine Sofahunde zu machen).Da das jetzt aber ot wird sorry an den TE und btt- ich würde einfach in der FCI Gruppe 9, Gesellschafts- und Begleithunde, nach einem passenden Kandidaten schauen.
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Ein Spaniel ist ein sehr nasenorientierter Hund, der will schnüffeln und auch arbeiten (also jagdersatzmäßig)- den Will to please eines z.B. Labradors hat der nicht, ein Cocker noch weniger als ein Springer. Ich glaube, es ist kein Zufall, dass man die nie als Begleit-, Blindenhunde oder dergleichen sieht, sondern wenn dann als z.B.Spürhunde. Die haben einfach andere Prioritäten (auch wenn es, meiner Meinung nach, tolle Familienhunde in aktiven Familien sind).
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Cocker Spaniel neigen durchaus dazu, selbst zu entscheiden und je nach Halter sich auch durchzusetzen, daneben möchten die gern beschäftigt werden. Passt für mich nicht ins Profil, ehrlich gesagt, zumindest der English Cocker nicht. Amis kenne ich keine.
Wie wäre es mit Papillon o.ä.? Hab ich schon als Servicehund ausgebildet gesehen, sehr menschenbezogen, klein...
Oder tatsächlich sowas wie Bolonka, Malteser, Havaneser, Kleinpudel... -
Bei uns ist es eine Kombi aus beidem... zum einen kommen die Hunde in regelmäßigen nicht zu großen Abständen heraus, daneben reagiere ich aber auch im Schlaf extrem sensibel auf Pfotengetrappel. Das heißt, wenn einer der beiden herumläuft, geht's subito in den Garten (als melden würde ich das jetzt auch nicht werten).
Ich würde wohl auch in erster Linie die Kleine gesundheitlich durchchecken lassen, wenn normales Stubenreinheitstraining gemacht wurde. Bei unseren "Gebrauchten" handhaben wir das immer genauso wie bei einem Welpen: nach jedem schlafen, spielen, fressen raus und daneben alle ca 4 Stunden, draußen große Freude, wenn's klappt.
Den Einfluss des Futters (und entsprechend des Trinkens) darf man aber auch nicht unterschätzen. Meine Hunde kamen alle mehr oder weniger schlecht mit Kaltgepresstem Futter zurechtm tranken Massen und machten dementsprechend viele Pfützen und hatten auch viel Output. Wir haben deswegen das Futter wieder umgestellt und alles war wieder prima, wir konnten alle wieder durchschlafen.
Hat bislang bei allen Hunden schnell funktioniert. Einen Kleinhund hatte ich aber noch nicht.
Was ich oben geschrieben habe mit dem hören des Getrappels im Schlaf geht natürlich nur, wenn der Hund im gleichen Raum schläft, aber das war mir, gerade am Anfang, sowieso recht wichtig.