Beiträge von Silke_r

    Ich werde hier von unseren Erfahrungen berichten, ich habe vom Östrofer eine Packung gekauft. Allerdings versuche ich es (erst einmal) in Ergänzung zu Incurin.
    Caniphedrin war der erste Versuch, der allerdings auch in Volldosierung nur ein mittelprächtiges Ergebnis brachte. Nach 2 Monaten haben wir daher nun auf Incurin umgestellt. Tag eins war schwierig, seit 2 Tagen ist die Maus jetzt (komplett) trocken. Seit heute gebe ich Östrofer hinzu. Ab morgen werde ich versuchen, die Incurindosis zu reduzieren, mal schauen, wie das so funktionieren wird.

    Reserviert(er), aktiv, arbeitsfreudig, eher groß... da wäre mir jetzt eher sowas wie ein Kurzhaarcollie eingefallen?
    Vielleicht auch ein Dalmatiner? (da kenne ich nur allerdings ehrlich gesagt nicht viele von, aber die, die ich kenne, sind freundlich, aktiv, naja, nicht gerade extrem reserviert (aber in Hundekontakten nicht so stürmisch wie Labbis)...
    Ich kenne Labbis, auch nur aus den persönlichen Erfahrungen heraus, eher als noch stürmischer als Goldies. Daher wäre das eben nicht meine Wahl, wenn man solch eine Eigenschaft nicht möchte. Wie schon von wem anders geschrieben lässt sich das aber über Erziehung beeinflussen.
    Außerdem würde ich mich darauf einstellen, dass sich einige Vertreter der beiden Rassen in jede Pfütze schmeißen
    (Wasserfreude gehört zum Retriever dazu).
    Ich würde mal schauen, ob es eine DRC Ortsgruppe in Eurer Gegend gibt, die Dummytraining anbieten, dort würde ich mir mal einige Vertreter in Aktion ansehen.
    Schutztrieb... dazu solltet Ihr Euch nochmal etwas belesen und Gedanken machen, ob Ihr das wirklich möchtet.
    Ich bin bei meiner Springer Spaniel Hündin in jedem Fall froh, dass sie keinen hat (und auch, dass sie so menschenfreundlich ist, wie sie es ist). Sollte man aber echt live kennenlernen.
    Wo wohnt Ihr denn (wegen der +-100km). Am nächsten WE ist eine internationale Rassehundeausstellung in Kassel, wo Ihr einige Vetreter Eurer bisherigen Wunschrassen sehen und Züchter kennenlernen könntet. Meist gibt es auch einen Ring, in dem es Vorführungen gibt (Hundesport, Hüten, Rettungshundearbeit, das Programm variiert jährlich)

    Meine Erfahrungen mit inzwischen zig Hunden, die -warum auch immer und woher auch immer- abgegeben wurden, und da ich im TS aktiv bin, sind das viele, ist: letztlich verhält sich fast jeder Hund sehr abhängig von der Umgebung.
    Bei den Hunden in unserer Familie war kein Hund so, wie vom TSV, der Pflegestelle, dem "Züchter" (in dem Fall ein Vermehrer, der unseren Kaspar Hauser unter keinen Umständen zurückgenommen hätte) oder überforderten Vorbesitzer beschrieben. Ich unterstelle keine böse Absicht, sondern denke tatsächlich, dass das von den Rahmenbedingungen abhängt.
    In sofern habe ICH, mit meinen Anforderungen an einen Hund, kein Problem damit, einen Hund direkt zu adoptieren, bisher hat das immer problemlos geklappt.
    Nichts desto trotz ist natürlich sinnvoll, wenn alle Beteiligten einen Plan B und C haben. Die Vereine, von denen ich bislang Hunde übernommen haben, haben diese auch hinterfragt.

    Merkst du denn jetzt einen Unterschied zwischen den Bürsten? Ist die Megasonex genauso gut wie die Emmi Pet?

    Vom Ergebnis her nehmen die sich nicht wirklich was, finde ich. Würden sie gleich viel kosten, hätte ich aber die Emmi Pet gekauft. Mich nervt etwas, dass ich die Megasonex bei meinem (Kerl halt) Rüden nicht benutzen kann. Die leichte Vibration alle 30 sec. hält er für unzumutbar. Die Emmi Pet ist völlig still (und läuft, bis man sie ausstellt), das gefällt mir im Grunde etwas besser.

    Also ich hatte (eine Emmi Pet zur Probe und benutze seit längerem eine Megasonex, allerdings nur 1x die Woche inzwischen).
    Ich habe nicht zusätzlich gekratzt/ einen Scaler benutzt. Mir ging es in erster Linie aber auch um die Beseitigung der Zahnfleischentzündung. Unsere Verbesserungen gingen aber nicht in 4 min, sondern innerhalb mehrerer Wochen.


    Wie auch immer: die Zähne auf dem Foto sehen natürlich wieder prima aus:)

    Gesagt, getan :winken:
    Meine Emma (ESS, 3 Jahre alt) wohnt seit ziemlich genau einem Jahr bei uns. Recht kurz vor dem Umzug, nachdem sie bereits Nachwuchs gehabt hatte, wurde sie kastriert. Seit diesem Sommer wurde sie inkontinent. Der Urin ist/ war völlig unauffällig (im Labor), sie zeigt auch keine Anzeichen einer Entzündung. Vielmehr kann es passieren, wenn sie irgendwo liegt und tief schläft, dass sie dann dabei ausläuft.
    Seit Ende Oktober bekommt sie Caniphedrin, womit die Inkontinenz viel besser wurde, aber nicht ganz wegging.
    Jetzt interessiere ich mich für Alternativen. Kürbiskernmehl nutzt (bei ihr) nichts.
    Propalin haben wir noch nicht probiert.
    Jetzt bin ich über Östrofer "gestolpert". Klingt erst einmal schön und vermutlich nebenwirkungsfrei. Mich würde interessieren, ob bereits jemand Erfahrungen damit gesammelt hat und teilen mag?
    Dankeschön vorab! :bindafür: