Beiträge von Silke_r

    Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal so sehen könnte, aber: ich empfinde es beim lesen gerade als total entspannend, die Hunde nicht hier zu haben und mir über diese Punkte keine Gedanken machen zu müssen.
    Früher hatte ich eine Hündin mit bei mehreren Arbeitsstellen, das kam mir aber irgendwie unkomplizierter vor (zudem war sie der einzige Hund jeweils).
    Jetzt müssen die beiden zuhause ratzen, bis ich wiederkomme. An Tagen, wo ich lang arbeite, kommt eine Gassigängerin und bespaßt die Hunde, i.d.R an 4 Tagen fahre ich mittags heim.

    Epagneul Breton könnte ich mir jetzt auch gut vorstellen. Gibt's auch u.a. in braun/weiß- sind aber keine Spaniels:-) Oder aber ein ESS französischer Herkunft?


    Ich habe ja KlM und ESS (mit mehr Erfahrungen mit KlM durch die früheren Hunde)- die haben im Schnitt definitiv mehr Schärfe als ein ESS und auch einen größeren Radius, in dem sie sich wohlfühlen.
    Da mein Emmelchen (die Spanielmaus) eine Nr. kleiner ist als die Münsterländerrüden und von zauberhaftestem Wesen kann ich mir sehr gut vorstellen, dass ein potentieller 3.Hund auch ein ESS werden wird.

    Ich würde einfach schauen, wie der Hund so drauf ist und wie er mit der neuen Situation zurechtkommt. Wenn's ist, als wäre er schon immer dagewesen, kann man das machen- wenn der Hund dagegen von der neuen Situation verunsichert ist, wäre mir das zu früh. Also ein klares: kommt drauf an :D

    Ich würde, wenn klar ist, dass sie im WZ schlafen soll, den Schlafplatz von Beginn an dort etwablieren und die ersten Nächte dort auf der Couch schlafen.
    Und - ICH würde immer erst einmal ankommen lassen, bevor Hundeschule etc. pp dazu kommen.

    Naja, das weiß man ja, dass der Wert in den ersten Jahren massiv abnimmt. NAtürlich juckt mich das bei einem Mittelklassewagen weniger als bei nem sehr teuren. Und klar- wem das viel gibt, der soll sich halt jedes Jahr einen Neuwagen kaufen, irgendwer muss ja auch dafür sorgen, dass die Angestellten in der Automobilbranche nicht arbeitslos werden. :pfeif:
    Und wenn das ein Hobby ist- so what, segelfliegen, Kreuzfahrt machen etc sind auch teuer und dann ist die Kohle auch weg.
    Ich fänd es nur nett, wenn man Leute mit anderer Auffassung (das betrifft die anderen Lebensbereiche genauso) nicht bemitleiden würde, sondern einfach jeden so leben lässt, wie er mag. Leben und leben lassen ist ja nichts neues.
    Und auch, ob man ein Auto leasen würde oder nicht- soll jeder machen, wie er will. Für mich wär' s nichts, weil ich einerseits so erzogen wurde, dass man kein Geld ausgibt, das man nicht hat (Hausfinanzierung jetzt mal ausgenommen) und schon gar nicht bei etwas, das, wenn's doof läuft, nach einem Unfall hin ist und man bezahlt trotzdem weiter ab.
    Aber das ist MEINE Sozialisation- andere sind da erheblich entspannter und dann ist's genauso gut.
    Schätze, hätte ich einen Geschäftswagen, würde ich den aus steuerlichen Gründen auch leasen.
    So kauf ich mir alle zig Jahre mal eine Tageszulassung oder einen EU-Wagen und fahr den, bis es nicht mehr geht (und gewinne die im Laufe der Jahre auch ein bisschen lieb ;) )

    Ich kenne Hundesportler, die mehrere größere Hunde haben und die in Boxen transportieren, die hier genannten Vorteile benennen die auch. Was mir aber schon öfters aufgefallen ist, wenn ich Autos mit Hundehängern daran gesehen habe, ist, dass die Hunde darin (auch mal eben fix vor dem Supermarkt geparkt o.ä.) ziemlich am bellen waren. Ich verband das mit "gestresst sein" und nicht unbedingt mit "lieben den Hänger". Sind aber natürlich Einzelfälle, in sofern nicht generalisierbar.

    Huhu,
    ganz ehrlich: alle ca. 3 Wochen mal ein paar Stunden allein- da würde man, falls er es nicht lernt (wobei ich erst mal davon ausgehen würde, dass die meisten Hunde das ohne Probleme lernen), auch problemlos einen Sitter finden, oder? Das wäre für mich keinen Zweifel wert.
    Und bei einem CKC Spaniel und den Katzen hätte ich iwie auch keine Bedenken. Ich finde, Eure Voraussetzungen für diesen Hund klingen gut. Und wenn Euch die potentiell irgendwann notwendigen Behandlungen nicht schrecken... würd ich's wagen. Gibt's evtl. Fotos von dem Kleinen?

    Um ehrlich zu sein habe ich den Eindruck- jetzt mal aus dem Bekanntenkreis abgeleitet- dass die wirklichen Gutverdiener keine dicken Karren fahren, sondern eher welche mit einem halbwegs vernünftigen Preis Leistungsverhältnis.


    Was man jetzt mit einem Auto verbindet- Notwendigkeit, Spaß am Fahren, Prestige (vielleicht ja auch manchmal sinnvoll, wenn man beispielsweise die Werbung für's eigene Geschäft damit verbindet), Sicherheitsbedürfnis, Nostalgie... das ist sicherlich sehr individuell und irgendwie zu meinem (subjektiven) Unverständins extrem emotionsgeladen.


    Mag aber daran liegen, dass ein Auto für mich in erster Linie ein Gebrauchsgegenstand ist, der den aktuellen Bedürfnissen entsprechen sollte. Deswegen habe ich, als ich eine Weiterbildung machte (und auch danach noch einige Jahre) z.B. einen VW T4 Campingbus gefahren, und nachdem ich den nicht mehr brauchte bewusst ein deutliches Downgrade vorgenommen und fahre jetzt einen -gut ausgestatteten- aber kleinen und inzwischen 9 Jahre alten Roomster Scout. Das einzige, was mich an der Kiste stört, ist, dass er nicht mehr hergestellt wird. Tatsächlich finde ich nämlich das Platzangebot da drin im Verhältnis zur Gesamtgröße top, ich hab mich darin - anders als im Suzuki (zu klein), Touran und Caddy (einfach nicht meins) sofort wohl gefühlt, was letztlich kaufentscheidend war. Und die kleine Huddel fährt tatsächlich bei geringem Spritverbrauch (der ist mir in der Tat wichtig, da mich mitunter ohnehin das schlechte Gewissen plagt, dass ich oft allein/ mit 2 Hunden im Heck ein ganzes Auto spazierenfahre) einigermaßen flott, wenn's auch sicher kein Sportwagen ist.
    Naja, ich find den - meinem komischen Geschmack bei Autos entsprechend- sogar ganz süß, aber damit steh ich vielleicht recht einsam da :pfeif:
    70000€ oder so würde ich aber, ganz unabhängig von dem, was gerade auf dem Konto liegt, nie für ein Auto ausgeben. Liegt auch wieder an meiner Einstellung zum Auto, aber bei dem Wertverlust, den so ein Ding in den ersten JAhren hat, wär mir's Geld schlicht zu schade dafür.
    Deswegen zieht bei uns als nächstes auch kein Spaßauto ein (der Amarok in einer schönen Ausstattung wäre für uns so ein Spaßmobil gewesen), sondern was sehr bodenständiges.
    Was schon geschrieben wurde, nervt mich aber auch: dass einige aktuelle PKW nicht in Standard-Parklücken passen, auch nicht auf Parkstreifen am Straßenrand und dann zum Teil auf der Straße parken und auch (und vor allem), dass manche Autofahrer scheinbar die Maße ihres Autos überhaupt nicht einschätzen können und teils auf der Gegenfahrbahn fahren.
    Das ist aber kein SUV- oder Luxusautoproblem, sondern eben dem Trend geschuldet, dass die Autos im Schnitt immer ausladender werden- ohne dass die Peripherie angepasst wird.


    Ich bin total gespannt, wohin die Entwicklung geht, wenn mehr E-Autos wirklich marktgängig verkauft werden, denn die müssten ja dann wieder eher leichter konzipiert werden eigentlich...


    In dem Sinne- allzeit gute Fahrt, egal ob im UP, Lada, im alten Volvo oder im neuen Q7... :bindafür: