Bruce find ich auch lustig.
Mir fielen noch ein:
-Bart
-Ben
-Bill
-Bjarne oder
- Bruno
Beiträge von Silke_r
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Ich würde als erstes mal die Leine dran machen und damit unkontrollierte Situationen vermeiden.
Offensichtlich "muss" Deine Hündin Situationen allein lösen, bei denen sie dies nicht kann und sich unwohl fühlt.
Wenn sie grundsätzlich eher unterwürfig ist, finde ich das nicht schlimm, aber ich würde sie für längere Zeit- nur nach Deiner vorherigen vorsichtigen Kontaktaufnahme/ Abchecken des Gegenübers nur mit sauberen Hunden interagieren lassen. Dabei kann sie direkt abspeichern, dass nicht überall hingelaufen wird, sondern sie auf Deine Freigabe wartet und die Situationen dann auch ok sind.
Mit dem Hund der Freundin würde ich sie insofern erstmal keinen Kontakt aufnehmen lassen. Gemeinsam (angeleint und mit Abstand) spazieren zu gehen, könnt unter Umständen gehen, bringt Euch beiden Menschen aber wahrscheinlich nicht so viel.
Ich finde nicht mal schlimm, wenn ein Hund von einem anderen korrigiert wird- sofern es keine Verletzungen gibt, gehört das zum Erwachsen werden bis zu nem gewissen Grad dazu. Aber wenn die Hündin so unsicher in Kontakten ist, gäbe ich ihr erstmal Gelegenheit, da mehr Sicherheit zu entwickeln.
Kann natürlich ein Stück weit auch am Typ Hund liegen. -
Zum Saugroboter
Das brauchst du deinem Mann ja vorher nicht sagen nicht sagen, aber den Saugroboter kannst du vergessen...
Der schafft nur überschaubare Mengen an sehr kurzen Haaren.
Ansonsten ist der nämlich alle Naselang verstopft und verweigert den Dienst.870703731
Das kommt echt drauf an... Wir hatten verschiedene Modelle hier (vom Billig Robbi über Zwischenstufen bis hin zu 2 Roombas).
Letztendlich geblieben ist ein Neato, klingt und fährt wie ein Panzer, aber saugt tatsächlich gut und ist robust. Und weil wir 2 Etagen haben, sind's derer inzwischen 2. Wartungsaufwand: gering, allerdings muss bei 2 langhaarigen Hunden natürlich nach jedem Saugen der Behälter geleert werden.
Ich wollte die Dingerchen nicht mehr missen- und auch mein vormals sehr kritischer Mann ("Nutzloses Spielzeug") ist inzwischen angetan. -
Ich schubbs mal- gibt's neue Erfahrungen mit der Megasonic?
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"Rückläufer vom Züchter" finde ich auch eine Supermöglichkeit.
Allerdings würde auch ich bei Kind und Ersthund am ehesten einen Welpen wählen und dann von Anfang Rat hundeerfahrener Menschen/ eines Trainers annehmen. Wobei- Du hast geschafft, Deine Kinder zu erziehen, dann wird es wohl auch mit einem Hund klappen.
Ich kenne keinen Corgi und kann daher zu der Rasse nichts sagen- mein Ersthund aber war ein Kleiner Münsterländer, also auch ein Arbeitshund, und dieser ist exorbitant toll geworden (trotz meiner Fehler). Alles eine Frage der Motivation des Halters und der Anlagen des Hundes.
Einen extrem haarenden Hund würde ich überdenken... meine Spanieldame haart enorm, trotz der geringen Größe mehr als ein Münsterländer, und man muss mindestens einmal am Tag saugen, weil sich hier sonst Naturhaarteppiche bilden. Vom Dreck, den die Dame hereinträgt, ganz abgesehen (davon ab ist sie aber ein absolutes Träumchen).
Dein Tagesplan und Eure Rahmenbedingungen klingen für mich wirklich gut- ich würde vielleicht einmal Züchter/ Besitzer verschiedener Kleinhunderassen kontakten und treffen und mir ein Bild aus erster Hand machen, wie die jeweils so ticken.
Aber letztlich- der Hund muss Euch (allen) gefallen. Und wenn's nach näherer Info und vorherigem Kennenlernen ein Corgi werden soll, werdet Ihr auch das hinbekommen. -
Huhu,
der Beitrag ist ja schon etwas älter, aber aus aktuellem Anlass: gibt es dummyinteressierte Spanielhalter aus Nordhessen, die Lust zum gemeinsamen trainieren hätten`?
LG Silke