Bei mir wäre es wohl ein Sherlock. Oder ein Smutje.
Beiträge von Silke_r
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Ich bin gerade nicht sicher, ob es sinnvoll ist, wie geplant immer mal einen Sack veganes Futter unterzumischen (Green Petfood), das werden wir noch sehen. Aber die Verdauung meiner Bande ist mit Mera Pure Lamm und Reis gerade super, der Output bei ca. 2 kleinen Häufchen/Tag/Hund völlig in Ordnung. Dieses Futter hat mich echt positiv überrascht.
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Je nach Zucht (würde nicht gerade nach einem jagdlich orientierten Züchter suchen) finde ich einen Cocker komplett unproblematisch und gut passend, sehr viele sind doch inzwischen mehr Begleit- als Jagdhund und mit einem Normalmaß an Erziehung wildrein zu bekommen. Die Fellfrage ist natürlich berechtigt, da müsste der TE überdenken, ob er entweder selbst ins Thema einsteigt (viele Züchter sind bereit, den Welpenkäufern die Fellpflege zu zeigen) oder sich entweder eine Züchter sucht, der den Hund in Abständen rassegerecht trimmen würde oder natürlich einen Salon.
Pudel kommt sicher auch in Frage von den Vorstellungen, kann aber natürlich (ebenso wie der 2,3 x genannte Pinscher, der aber vom Typ her völlig anders ist als die genannten Überlegungsrassen) natürlich auch über einen gewissen Jagdtrieb verfügen.Auch der ESS könnte passen, liegt vomn Größe/ Gewicht so ein wenig zwischen Cocker und Retriever.
Das Pensum "ab und zu vielleicht mal am Rad Laufen oder mitjoggen" erfüllen alle genannten Rassen körperlich locker..
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Ich hab jetzt angefangen, das Mera Pure Lamm und Reis zuzufüttern und es wird von meinem Emmchen, das die letzten Wochen nur mäkelig fraß zumindest schhon mal gern gefressen. Bin nun mal gespannt, wie es vertragen wird. Ich geb übrigens seit jeher etwas Nassfutter zum Trockenfutter. Bei unseren bisher 9 Hunden war/ist das nie ein Problem.
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Ja, schaut Euch da mal um. Ich hatte vor etlichen Jahren viel Kontakte zu einem Goldirüden von 27kg (der war aber auch sportlich und schlank) und einer noch etwas leichteren Hündin. Das waren eher leicht gebaute Exemplare mit auch leichterem Kopf, die findet man durchaus auch noch.
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Ich finde, der Goldi klingt da passend. Was er halt auch ist- sehr haarig. Also: man bekommt quasi Wollmäuse direkt dazu (manchmal schlammige, wenn der Hund eine Pfütze entdeckt hat). Aber sehr positiv ist, dass diese Haare sich auch sehr gut wieder auflesen/-saugen lassen und sich nicht überall festpieken. Ich würde an Eurer Stelle über die Seite des DRC nach Züchtern schauen und dann einfach mal unterschiedliche Hunde kennenlernen. Klingt gut. Und ob man Dummytraining allein, mit Freunden oder im Verein macht- dem Hund dürfte das nicht wichtig sein.
Cocker: kann ich mir auch vorstellen, ist aber aus meiner Sicht(!) im Schnitt etwas eigensinniger unterwegs (ein Englisch Springer Spaniel wäre die Spaniel Variante mit mehr "will to please"). Muss ja aber kein Problem werden. Ein paar kenne ich mit Ressourcenthemen, aber das halte ich nicht für ein generelles Rasseproblem.
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Ich würde bei Euren Anforderungen an den Hund keinen Direktimport nehmen (und ich gehöre nicht so denjenigen, die das generell ablehnen, sondern habe bereits mehrere Direktimporte aufgenommen), sondern dern Hund in jedem Fall vor Ort kennenlernen. Neben dem perfekten Zeitpunkt und Eurem Hundewunsch wird das Gelingen des Bürohundedaseins auch von den Voraussetzungen des jeweiligen Hundes abhängen, und ob der kasachische Hund verbindlich und in der gewünschten Zeit bürotauglich sein wird, kann Euch niemand seriös vorhersagen. Für jeden Hund ist es, davon ab, schön, ein passendes, liebevolles Heim zu bekommen, egal, ob er bereits in D ist oder nicht. Vielleicht, wenn man an sowas glaubt, ist es auch ein Wink des Schicksals, dass es nicht geklappt hat mit dem angedachten Hund und ein anderer passt zu Euch viel besser.
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Hier stehen gerade böoß etwas 20kg TroFu (aktuell Bosch Sensitiv Lamm und Reis, bin aber nur semibegeistert) und etwa 12 Dosen Nassfutter (Rinti Sensible) sowie einige Kekse, ein angefangener Beutel Strossen und vielleicht noch 50 Dentasticks. Für 4 Hunde, also muss ich bald bestellen.
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Zum Spaniel ganz kurz: natürlich KANN der das Laufen, die sind auch durchaus lauffreudig. Aber auch schnüffelfreudig und schnüffeln sich sehr gern mal fest. Wenn Du da sportlich durch den Wald joggst KANN das sein, dass der Hund aufgrund seiner andersgearteten Interessen teils woanders unterwegs ist, als Du. Epagneul breton: ist halt ein Vorstehhund, sucht dementsprechend auch aktiv nach Wild, auch da kann es sein, dass das Laufen ihn nicht so begeistert, dass er mit seiner Aufmerksamkeit dabei bleibt und sich eine andere Beschäftigung sucht. Andererseits gibt es Unmengen an Bretonen im TS in allen Altersgruppen und einer recht großen Größen-Spannweite sowie unterschiedlich ausgeprägtem Jagdtrieb- wenn Du da mal bei den jungen ausgewachsenen auf Pflegestellen suchst, könnte das ja ggf. zu einem passenden Exemplar führen.
Ich empfinde im Alltag (da mich der Jagdtrieb weder überrascht nocht stört+ ich rassegerechte Beschäftigung auch mag) finde ich sowohl ECS als auch ESS und Bretone als superangenehm, wobei ich die Bretonen nur bei Bekannten kenne, Spaniel (und KlM) eben aus eigener Erfahrungen.
Ach so, und auch den Deutschen Pinscher, den ich als eher nicht passend erachten würde, weil: Kindertauglich bei später kommenden Kindern: hm. Die testen ihre Menschen gern, und gerade bei den Rüden gibt es da öfters welche, die das auch sehr nachdrücklich machen. Sie lieben auch fremde Menschen/ Hunde nicht unbedingt regelmäßig und haben teils reichlich Jagdtrieb, sind also auch zum Mitlaufen lassen eher eine Herausforderung.