Beiträge von Silke_r

    Ich finde, ehrlich gesagt, dass der eine Rüde nicht reinrassig aussieht. ABer wenn man einen Hund aus "Hobbyzucht" ohne jedwede Vorgabe/Kontrolle kauft, ist es halt ein Ü-Ei und im Zweifel ein Mix.

    ICh würde sowas eher nicht unterstützen, und , wenn es denn ein LAbbi werden soll, definitiv nach einem DRC/LCD Hund mit schauen, dessen Eltern nachgewiesenerweise Gesundheitsuntersuchungen durchlaufen haben.

    Sehe ich hier auch immer mal, eine Reiterin mit Dalmi.
    Ich kenne mehrere von der Arbeit, und außer dem Fell (dass sich so in alles mögliche bohrt, dass man es schwer wieder wegbekommt) finde ich Dalmis prima (und natürlich unter Berücksichtigung der Puringeschichte).

    Leichte Goldihündin finde ich aber ebenso passend wie einen Pudel... ich denke, in Dein Profil passen mehrere Deiner Wunschrassen.

    @Ylvi-ist-da ... hä?

    Im Gebrauchsbereich, gerade bei den Jagdhunden, wird doch gerade noch auf Gebrauchsfähigkeit wert gelegt. Heißt nicht, dass es da keine "schlechten" Züchter gibt, aber Qualzuchten sind dort doch eher die Minderheit.

    Ich hab bisher nur Jagdhunde gehabt, aus unterschiedlichen "Quellen" (vom Züchter bis 13jährigem Auslandstierschutzhund), die waren nicht alle gesund, aber weit entfernt von Qualzuchten.


    Was die Mix"Zuchten" vom Bullies/Möpsen mit aktiven Hunden betrifft, finde ich das grausam. Im blödesten Fall ein sehr reger Hund im Körper eines Bullis. Wobei ich beide RAssen im Rahmen ihrer Möglichkeiten als aktiv wahrnehme (habe etliche in Behandlung), bloß die Möglichkeiten sind im Vergleich zu anderen Rassen extrem beschränkt

    Da gehen die Meinungen der Tierärzte massiv auseinander von "sofort nach der OP" bis zu den 6 Wochen (und auch, welche Methoden genutzt werden)... ich bevorzuge definitiv einen früheren Start als 6 Wochen, aber wenn Ihr einen Fahrplan habt und einen wachsamen Blick auf den Verlauf hat, wird's schon laufen.

    Nur aus Interesse die Frage, warum bei einem so leichten Hund eine TPLO gemacht wird?
    Laufgitter ist gut, die Bewegung muss halt wirklich eingeschränkt sein/ keine Weggrätschbewegung passieren.
    Fang rechtzeitig mit Physio an- hab schon einige Hunde gesehen, die erst spät kamen, weil die Besitzer die ersten Wochen hofften, es ginge auch so und die Hunde sich das Laufen auf 3 Beinen angewöhnt hatten.
    VOn der TK Hofheim gibt es darüber hinaus einen Leitfaden zum Umgang nach Knie-OPs (als Download), der ganz gut taugt, falls Eure Klinik Euch nicht selbst etwas mitgibt.

    Wird schon werden!!! Drücke Euch erstmal die Daumen für morgen.

    Ich habe Hunde von unterschiedlichen Vereinen übernommen und unterschiedliche Fragebögen gesehen, und weder Fotos vom Haus (sofern denn eine VK stattfindet) noch die Frage nach dem Gehalt sind mir je untergekommen. Also: nee, nicht allgemein üblich.

    Ich find es ziemlich dramatisch, dass die ältere Hündin der jüngeren schutzlos ausgeliefert ist... bei mir wären, wenn andere Optionen nicht möglich sind, Maulkorb/ Abtrennung eines Teils eines Zimmers mit einer Art Zimmerzwinger das erste, was ich machen würde, und wenn auch mehrere Trainer der Meinung sind, dass sie da keine Lösung haben, schauen, die jüngere Hündin abzugeben. Da wahrscheinlich die Interessenten für eine Staffhündin nicht gerade Schlange stehen und auch, je nach Bundesland, sowieso die Hürden zur Haltung hoch sind, würde ich da auch Tierheime anfragen. Natürlich keine Lösung, die man sich wünscht, aber mal im Ernst- für Deine ältere Hündin ist die Lage existenziell bedrohlich und die jüngere lässt sich von Dir nicht regulieren. Das wäre mir einfach zu riskant...