also erstmal: gute Besserung an die Hundis, und das auch ihr euch schnell von dem Schrecken erholt.
ich kann nur was zu der Menge des Narkosemittels beitragen. Ich hatte während meines FSJ alleine Wochenenddienst im Stall und wenig Erfahrung, was Tierarzt und so angeht. Ein Pferd hatte sich ne kleine Wunde geholt, die genäht werden musste.
Wir haben dann auch nur das Gewicht geschätzt (klar bei nem Pferd was andres als bei nem Hund), aber die TÄ hat erstmal weniger gespritzt und meinte sie müsse wahrscheinlich nachdosieren. Der "Kleine" hat sich dann aber voll in die Sedierung fallen lassen, so dass schon das "bissle" gereicht hat.
Ich weiß leider nicht mehr, was das für nen Mittel war, aber scheinbar reagieren Tiere verschieden auf die Mittel, so dass schätzen und vorsichtiges dosieren reicht...
Wahrscheinlich wäre es in deinem Fall einfach besser gewesen, wenn der TA erzählt und erklärt hätte, was er gerade macht, und wie die Sachen wirken... so hat man als Tierhalter leider einfach nur nen komisches gefühl, weil man ja nicht genau weiß, was da mit dem Tier geschieht...