Wir füttern seit Kurzem sowohl das Thetis Kreas als auch das Lacana zum mischen mit Reinfleischdosen und sind mit beiden Sorten sehr zufrieden - Verträglichkeit, Output und Befinden des Hundes Top! Beides wird gern gefressen!
Ich kenne Leute, die es schon länger füttern und sie sind auch super zufrieden!
Beiträge von Scampolo
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Zitat
Lächel, Du hast was vergessen: Terra Canis garantiert bei Cenpura nicht nur Bio-Qualität bzw. Bio-Erzeugnisse sondern auch auch Lebensmittelqualität.
Das hab ich nicht vergessen, das weiß ich - das garantiert Terra Canis ja auch bei seinenr "normalen" Schiene!
Ich denke, dass Herrmanns, Pfotenliebe und Auenland sicher Fleisch und Zutaten ähnlicher Qualität verwenden und trotzdem sind sie preiswerter... -
Ich hab grad die neue Terra Canis Biolinie "Cenpura" bei Futterfreund und auf der Terra Canis HP entdeckt.
Hört sich ja klasse an, aber der Preis ist ja irre hoch - 3,59 für 400g!
Da ist ja sogar das Auenland Nassfutter fast ein Schnäppchen dagegen und das kaufe ich schon nie, weil ich finde, dass es andere Marken gibt, die bei gleicher oder vergleichbarer Qualität preiswerter sind...
Also, ich weiß jetzt nicht, ob schon jemand hier dieses Futter ausprobiert hat, würde mich sehr interessieren, welche Erfahrungen ihr damit gemacht habt - aber ich frage mich wirklich, ob die Qualität dieses Futters, wie von Terra Canis behauptet, diesen Preisunterschied zu sehr hochwertigem anderem Bio-Futter, wie z.B. Herrmanns oder Pfotenliebe, die ja direkt günstig im Vergleich sind, rechtfertigt?
Wie seht ihr das? -
Wir füttern seit dem Bandscheibenvorfall meiner Hündin, sie wurde damals auch operiert, Luposan Gelenkkraft Konzentrat in Pelletform zu, seitdem sind die Beschwerden merklich besser geworden! Sie hatte damals zudem auch leichte Gelenkprobleme diagnostiziert bekommen, die nun auch keine Probleme mehr machen!
Ich kann also das Produkt guten Gewissens empfehlen - man merkt den Unterschie deutlich! Sie springt wieder unbeschwert umher und zeigt kaum noch Symptome, diese deutliche Verbesserung begann definitiv nach der Einnahme der Gelenkkraft-Pellets! -
Du hast natürlich recht, der Mais war auch nur ein Beispiel dafür, dass Wölfe vermutlich auch vieles fressen, was sie so finden, wenn sie Hunger haben und kein Tier erbeuten konnten, also auch eine gewisse Toleranz gegenüber nicht ganz 100% arttypischen Nahurngsmitteln haben dürften und diese sicher auch verwerten können, schon aus Überlebensgründen...
Zum Thema Hund ist aber schon zu sagen, dass viele Hunde mit "Küchenabfällen", die sicher von jeher mehr Getreide, Kartoffel und co. als Fleisch enthielten, oft gesünder waren und älter wurden, als heute oft - weils frisch war und echte Lebensmittel. Das ist, glaub ich, das Wesentliche...
Wir sollten uns vielleicht wieder mehr auf Natürlichkeit und Chemiefreiheit und vollwertige Nahrungsmittel besinnen, als immer nur über den Anteil tierischen Proteins in der Nahrung zu debattieren, finde ich. -
Ich wollte damit nur sagen, dass sicher auch die Wölfe immer schon andere Dinge gefressen haben, wenn sie kein oder nicht genug Fleisch erbeuten konnten, was sicher auch mal öfter vorkam - wenn sie das nicht getan hätten, gäb es vermutlich keine mehr...
Und zudem ist ein Hund kein Wolf, sondern seit Jahrtausenden an den Menschen und entsprechend andere Nahrung angepasst.
Ich denke, es ist viel wichtiger, Lebensmittel und hochwertiges Futter zu füttern, als möglichst fleischlastig!
Es geht also um Qualität mehr, als um Quantität... -
Warum sollte da, wo Wölfe leben kein Mais wachsen und keine Pferde rum laufen - Wölfe gibts auch heute noch und Pferde und Mais auch schon recht lang, oder?
Außerdem war das nur ein Beispiel - ich hätt auch von den Mägen der Beutetiere reden können... -
Ich füttere auch Getreide, weil Getreide ein sehr Vitalstoffhaltiges und gesundes Lebensmittel ist, so es sich um hochwertiges Vollkorngetreide handelt und nicht um irgendwelche Abfallstoffe aus der Getreideverarbeitung, wie sie leider in vielen Futtersorten zum Einsatz kommen!
Früher wurden Hunde oft neben Fleisch mit Getreide- oder Stärkehaltigen Lebensmitteln gefüttert, wie es viele erfahrene Züchter auch heute noch tun, da Fleisch eher Mangelware war und die allermeisten Krankheiten, die heute so Gang und Gäbe sind und oft auf Getreideverzehr geschoben werden, waren eher unbekannt.
Das lag vermutlich daran, dass frisch und wirkliche Lebensmittel verfüttert wurden und nicht alleine irgendwelche Abfallstoffe oder extrem verarbeiteten Industrieprodukte, zu Pellets gepresst...
Mein Hund würde zum Beispiel fürs Leben gern Maiskolben fressen, wenn er sie auf dem Feld findet und ich ihn ließe, oder Pferdeäpfel, meint ihr, dass ein Wolf das nicht auch macht, wenn er kein Tier erbeutet, was sicher auch öfter mal vorkommt?
Soviel zum Thema, dass ein Wolf nichts Getreidehaltiges frisst, obwohl unsere Hunde ja keine Wölfe sind und sich schon sehr lang an andere Nahrung angepasst haben...
Ich kann nur sagen, mein Hund verträgt Getreide dann problemlos, wenn es vollwertig ist und entsprechend aufgeschlossen - rohes Gemüde oder Obst kann der Hund ja wohl auch nicht so gut verdauen und trotzdem wird es nicht aus dem Futterkatalog genommen, sondern halt entsprechend zerkleinert und zubereitet, dass der Hund es verwerten kann.
Ich bin natürlich kein Fachmann, das ist lediglich meine persönliche Erfahrung und Ansicht. -
Wir füttern das Thetis Kreas jetzt seit ein paar Wochen und sind begeistert! Es ist wirklich ein klasse Futter! Bekommt meiner Hündin hervorragend und tut ihr sichtlich gut. Output, Fell, alles super! Wir füttern querbeet, aber als Trofu Ration bekommt sie das Kreas.
Thetis gibt´s jetzt übrigens endlich auch bei Futterfreund, was ich super finde, weil ich da auch unser übriges Futter bestelle! -
Wenn dein Hund nur gegen Weizen allergisch ist, muss es ja nicht zwangsläufig ganz Getreidefrei sein, oder reagiert er auch auf andere Getreidesorten, wie z.B. Reis?
Ich würde aber in jedem Fall, wenn Getreide, dann Vollkorngetreide wählen!