Beiträge von OldeEnglishBull

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Sie ist (heute genau) 10 Monate.. 3 x die Woche sind wir auf dem HuPla und gehen am Tag (wenn kein Hupla ist) ca. 3 h spazieren (manchmal auch 2 - bei heißem Wetter nur morgens 1,5 h und Abends Pipirunde von 15 min.), zusätzlich dann noch Kopfarbeit. Wobei ich bei den Spaziergängen auch mal Dummy,Fährte o.ä. mache.

Ich finde aber immer nur 2 Stunden Auslauf auch zu wenig... Egal für welchen Hund.

Deine Freundin sollte sich aber vielleicht überlegen wofür sie den Hund holt... als Begleiter? Als Arbeiter? Als Kuscheltier? Bei letzterem würde ich dann von einem Hund abraten Alles andere würde sich je nach Rasse finden.

Würde sie sich dann sonst noch mit dem Hund beschäftigen? Außer die 2 h am Stall? Spätestens wenn sie sich den Hund holt wird sie entweder kapitulieren oder aber mit den Aufgaben wachsen :)

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Naja, aber du machst ja was mit deinem Hund...Hundeplatz usw. find ich voll in Ordnung.

Sie will sich halt nen Welpen holen, hat keine Ahnung von erziehung und ist der Meinung sie müsse nicht auf den Hundeplatz, es würde ja reichen wenn er mit am Stall ist.

Bin ich nun ein schlechter Hundehalter, weil ich meinem Hund genug auslauf biete?

Mal im ernst, ich finde 3-4 Stunden für einen Sportlichen Hund nicht zu viel. Zumal es eben ein Wohnungshund ist und ich KEINEN Garten habe...soll ich ihn in der Wohnung verschimmeln lasse, wenn ich die möglichkeit hab ihm den Auslauf zu bieten? Wie schon gesagt sind die 3-4 Stunden auf mindestens 2 gänge aufgeteilt. Wir joggen ja keine 4 Stunden, die Spaziergänge bestehen aus kleinen Trainingseinheiten, einfach dafür damit er das einmal erlernte nicht vergisst. Den rest kann er sich frei bewegen, schnüffeln..ich mach ja keine 4 Stunden Ausdauertraining

Zu mal ich weiss, das er mit viel weniger nicht wirklich zufrieden ist. Er hatte mal eine verletzte Pfote (und nein, da habe ich den armen Hund nicht dazu genötig übertriebene 4 Stunden zu gehen) er ist umgedreht, wenn er nicht mehr konnte wegen der Schmerzen. Da sind wir manchmal nicht auf 2 Stunden gekommen, dafür war er dann in der Wohnung fast unerträglich.

Naja, vielleicht bin ich echt zu hart zu meinem Hund und schraube den Auslauf auf 1-2 Stunden runter

Wow...die Meinungen gehen hier ja weit auseinander. Aber trotzdem danke für die vielen Antworten.

Und ich habe ja nicht mal einen namen genannt...von daher, finde ich es nicht schlimm das ich es hier schreibe.

Ich hatte ihr schon einige Links gezeigt, wo bedürfnisse dieser Rassen drin stehen usw. worauf nur kam "und? was soll ich damit" wie gesagt sie ist nicht mal bereit dazu sich zu belesen usw.

Und natürlich hat auch jeder andere Hund bedürfnisse und sollte nicht 23 Stunden am Tag nur auf seinem Platz liegen und nicht mal luft holen dürfen. Aber ich bin mir sicher, dass für sie eine andere Rasse geeigneter wäre vielleicht sogar einen "ihbahmischischling" (Nein, ICH habe nichts gegen Mischlinge"

Und, ja, ich gehe täglich ca. 3-4 Stunden mit meinem Hund...er ist selbst für die OEB's ziemlich Rasseuntypisch und verdammt Sportlich...ich habe zur Zeit noch keinen Garten also muss ich ihn eben anders bewegen. Dazu gibt es dann noch denksport zuhause. Oder wenn jemand mit mir mit geht, werden "menschensuchspiele" veranstaltet...er liebt es :)

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Ja, sie will umziehen, weil sie in der jetzigen Wohnung keine Hunde halten darf...

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Zurück zum Thema:Meinst du nicht deine Freundin ist alt genug um das selber entscheiden zu können?
Du weißt doch gar nicht, ob Sie sich die erste Zeit frei nehmen will(Wovon ich jetzt mal ausgehe)und wenn sie wieder arbeiten geht nicht einen Hundesitter hat, und und und...
Ich wurde auch immer so hingestellt als würde ich das mit nem Hund nicht packen, aber ich hab mich ein Jahr darauf vorbereitet, intensiv belesen, mit Züchtern gesprochen, etc, hab es halt nicht jedem auf die Nase gebunden.
Also, steh deiner Freundin lieber mit Rat und Tat zur Seite als sie zu belehren.

Genau das ist mein Problem...sie ist zwar nur 1 Jahr jünger als ich, ich bin 24...aaaallerdings gibt es da schon vorgeschichten.

Ich habe ja von dem 2 jährigen Anglo Araber erzählt...vor ihm hatte sie einen ich glaube 13 jährigen, Traber Wallach. Von einem Tag auf den anderen hatte sie die Idee, sich einen Jährling zu holen, wollte den Traber aber auf gaaaar keinen Fall weggeben "das ist mein schatz, mein ein und alles, er bleibt bis er stirbt" bla...okay, dachte ich mir, und habe ihr erzählt...das der jährling für mind. die nächsten 2 jahre nur ein Geldfresser sein wird, Stallmiete, Futter, Hufschmied, Tierarzt usw.

2 Tage später fragte sie mich denn ob ich nicht mit kommen möchte einen Jährling angucken. Bin ich also mitgefahren...um wenigstens was sein Exterieur angeht, ungefähr sagen zu können das der Lütte in Ordnung ist (denn für eine Ankaufsuntersuchung wollte sie kein Geld ausgeben...ich bin Pferdepflegerin und kenn mich daher ein bisschen aus) Also gut, ich sagte ihr das er was man einem Pferd so von aussen und seiner Bewegung her ansehen kann in Ordnung zu sein scheint. Darauf hin sagte sie sofort "ja, den will ich" hat ne Woche später ausgemacht ihn abzuholen. ICH musste mich dann darum kümmern, ein Auto und einen Hänger zu bekommen. Beim Verladen des Jährlings hat sie sich dann an die Ausstiegsluke gestellt, wo man als Mensch halt wieder rausgeht. Weil sie Angst vor dem kleinen hatte. Naja, soviel dazu.

Ein knappes jahr später ist ihr denn eingefallen das zwei Pferde zu teuer sind. Hat sich auch kaum noch um den Traber gekümmert, der hatte einen eingeklemmten Nerv am Rücken, was nicht behoben wurde. Er kam nicht mal mehr raus um extra Futter zu bekommen, usw., Sie hat ihn dann verkauft (ohne den neuen besitzern zu sagen das der arme Kerl einen eingeklemmten Nerv hatte..) er ist dann auch prompt ne runde durchgegangen und hat seine Reiterin runtergeschmissen.

Also...meiner Meinung nach...ist sie NICHT alt genug. Sie beliest sich auch nicht, wie andere es vorher machen. Sie will was haben und dann holt sie es sich auf teufel komm raus. Um hinterher dann doch fest zu stellen das es wohl doch nicht so gut ist. Ach, ich weiss auch nicht, vielleicht sollte ich sie einfach machen lassen...aber irgendwie tun mir dann die Tiere leid...hm...

Ich habe da so auch nichts gegen. Ich denke dennoch das es einfach für sie die falschen Rassen sind. Ihr Pferd ist wie gesagt gerade 2, bis der Ausgebildet ist dauert es auch noch ne ganze Weile. Und sie schafft es ja nicht mal, sich bei ihrem Pferd durchzusetzen...wie soll sie das bei einem Hund schaffen? Ohne erfahrung und alles.
Und wie gesagt, sie nimmt sich höchstens 2 Std am Tag Zeit für ihr Pferd...das wären die 2 Stunden die der Hund dann am Stall rumdabbeln kann.
Wenn sie Spätschicht hat, sieht sie es nicht mal ein früher aufzustehen um zu ihrem Pferd zu kommen, also ist sie in der Spätschicht Woche nicht einmal am Stall. Ich bezweifle das sie für den Hund früh aufstehen würde :/

Mein Dicker kann die Hitze z.B. überhaupt nicht ab. Dafür stehe ich um 4 Uhr morgens auf und gehe Morgens 2 stunden mit ihm. Und Abends wenns wieder Kühl ist noch mal 2 Stunden. Und über den Tag halt, damit er seine Blase und so leeren kann. Er dreht dann auch direkt um, wenn er seine Geschäfte erledigt hat.
Ich bin mir sicher sie würde sich dem Hund nicht anpassen. Wenn sie nicht mal in der lage ist 2 Stunden eher fürs Pferd aufzustehen.

Also bist du der Meinung ich übertreibe?

Ja, okay...du arbeitest mit dem Hund. Sie wie gesagt, würde sich sogar weigern mit ihm auf den Hundeplatz zu gehen. Und sie ist wenn es hoch kommt 2 Stunden am Tag am Stall, nach oder vor der Arbeit, je nach dem was sie für ne Schicht hat, kann es auch schon mal vorkommen das sie gar nicht am Stall ist. Ihre Eltern hatten als sie klein war wohl mal einen Collie...an sonsten hat sie keinen Plan von erziehung usw.

Ich will ihr ja nicht den Hund im allgemeinen ausreden...nur diese Rassen die viel mehr brauchen als ein bisschen kraulen hier und ein bisschen tätscheln da. Wie gesagt sie ist nicht mal ein ausdauernder Spaziergänger. Und ihr Freund arbeitet auch, und meistens haben beide die selbe Schicht damit sie sich eben öfter sehen.

Ja, mag sein, ich hatte mich früher nur mal mit dem Aussie auseinander gesetzt, weil ich auch einen haben wollte. Aber der Meinung bin einem solchen Hund nicht gerecht zu werden, habe ich mir keinen geholt.

Aber Fakt ist doch, es sind alles anspruchsvolle Arbeitshunde...und nicht dafür geeignet nur 2 Stunden am Tag am Pferdestall rum zu dabbeln...oder sehe ich das falsch?

Hallo, Leute...

ich habe mal eine Frage, es macht mich fast verrückt.

Eine Bekannte sagte mir heute "Wir suchen uns eine neue Wohnung wo man einen Hund halten darf" darauf fragte ich "was möchtest du denn für einen Hund?" darauf sie "Einen Boder Collie, Australien Shepherd oder einen Collie"

So, für mich sind das Hütehunde...die viel beschäftigung und Arbeit brauchen...Körperlich und Geistig. Keine Hunde für die Wohnung ohne Garten.

Nun gut, sie hat ein Pferd (2 Jähriger Anglo Araber) mit dem hat sie schon an der Hand Probleme und meinte "Ich bin ja dann jeden Tag mit dem Hund beim Pferd, dann ist der doch genug draußen. Und zum Hundeplatz gehe ich auf keinen Fall, weil er ja mit mir jeden Tag beim Pferd ist. Ich gehe ja auch mit dem Pferd ins Gelände zum führen" So, die Gelände gänge die ich von ihr kenne dauerten nie länger als eine halbe Stunde. Und das obwohl ich mit war und ihr Pferd geführt habe, sie hat nämlich Angst vor ihrem Pferd. Er ist eben noch jung und zappelig.

Naja, nun meine Frage:

Übertreibe ich mit meiner Einstellung das so ein Hund nichts für sie ist? Oder liege ich da schon richtig?

(Achja, Arbeiten geht sie auch noch das heisst, der Hund ist dann auch mal eben 8 Stunden alleine zu Hause)

Ich würde ihr die Hunde gerne ausreden. Sie ist tierisch sauer auf mich nun. Weil ich es ihr so gesagt habe.

Habt ihr evtl. einen Vorschlag welcher Hund für sie besser geeignet ist? Der später mal am Pferd mitlaufen kann, aber vorallem nicht so die Geistigen aufgaben braucht...und auch mal ein bisschen alleine bleiben kann!?

Hallo,

eben stand Bruno vor der Tür und wollte unbedingt raus, hat einen kleinen Buckel gemacht...also hab ich mir leine und halsband geschnappt...er hat mich die treppe runtergezogen und ist mit mir auf dem schnellsten weg zu einem stück grün gelaufen. Da hat er sich wie eine Hündin hingehockt, und hat mind. zwei min. so da gehockt und in einem kleinen strahl wasser gelassen...danach alle paar meter wieder...und immer nur in einem kleinen strahl. Ich habe beim Tierarzt angerufen und gefragt was das sein könnte...und er vermutet auf grund seines alters einen blasenkrampf
Vor 2 1/2 stunden war aber noch alles okay, da waren wir am Kanal...und in 2 1/2 stunden kann die blase doch nicht so voll werden das deswegen ein krampf auftritt, oder?
Hat da schon mal jemand erfahrungen mit gemacht?