Ok, dann kann ich mir das ganz gut vorstellen.
ich kannte mal einen Schäfi der auf bestimmten Wegen auch immer so aufgedreht ist. Die Übung war seeeehr anstrengend, aber wirkungsvoll: Immer wieder mit dem Auto stehen bleiben, bis er sich beruhig hat.
Aber das hilft euch nun auch nicht weiter, daher ist der Tipp mit einem TA drüber zu reden wohl zunächst das sinnvollste. Pass aber bitte mit den Beruhigungsmitteln, falls er welche verordnet bekommt, auf. Einige Mittel sorgen nur dafür, dass er körperlich außer gefecht gesetzt ist aber geistig noch voll da ist!
Du hast geschrieben, dass er hin und her rennt? Wo sitzt/steht er denn während der Fahrt?
Du solltest ihn, falls er auf der Rückbank ist, umbedingt sichern (Geschirr etc.)! Oder dreht er dann erstrecht ab?
Such auch mal nach dem Schlagwort "konditionierte Entspannung", könnte euch auch weiter helfen.
Ansonsten heißt es wohl für euch: Ohren zu und durch!