Hallo!
Ich mache mit meiner sehr allergischen Hündin seit 14 Tagen (hoffentlich) eine Ausschlussdiät mit den Ente-Kartoffel-Dosen von Auenland. Nach erfolgter ausführlicher Beratung usw.
Nun habe ich sehr viel in div. Foren gelesen. Es wird immer gesagt, nur eine Fleischsorte und eine Kohlenhydratquelle, sonst nichts. In den Barf-Foren wird mit nur einer Fleischsorte z.B. Pferd angefangen, sonst nichts.
Jetzt bin ich doch unsicher, ob es so richtig ist, wie ich es mache.
Die Dosen:
Zusamensetzung:
Entenfleisch 65%, Kartoffeln, Möhren, Goldleinsamen, kaltgepresstes Rapsöl.
Das sind ja nun mal mehr als zwei Komponenten.
Der Hündin geht es besser, sie kratzt sich deutlich weniger, ist aber nicht Juckreiz-frei. Wobei ich nicht weiß, ob man nach 14 Tagen überhaupt schon damit rechnen kann.
Morgen steht Blutabnahme an für den großen Allergietest von Laboklin. Auf Futtermittel ist sie bisher nicht getestet worden, ich weiß, dass dieser Test nicht sooo aussagekräftig ist, aber bei meinem anderen Hund, der auch Futtermittelallergiker ist (toll!), hat uns das vor drei Jahren sehr gut weitergeholfen und demnach auch irgendwie gestimmt. Er durfte lt. Test nur Pute und Lamm essen, das haben wir über zwei Jahre gemacht und dann irgendwann wieder Rind usw. dazu gegeben. Er ist heute super gesund und hat überhaupt keine Probleme mehr.
Ich bin mir jetzt echt unsicher, ob ich die Dosen dafür verwenden kann oder ob ich das Ergebnis vom Test abwarten soll und dann auch nur danach füttern soll, wie damals mit meinem anderen Hund, also dann eben keine Ausschlussdiät machen, sondern das füttern, was lt. Test erlaubt ist.
Danke Euch für Eure Antworten!
LG Sabine