Guten Morgen!
Nachdem nun erst Krebs diagnostiziert wurde, wegen Mastzellen in der Haut, ist es nun doch kein Krebs sondern Atopie. Habe ein bißchen dazu gelesen und hab jetzt die Idee, dass man doch den Hund genau wie ein Sommerekzem-Pferd mit einer Decke schützen könnte. Vor den Kontakt-Allergenen. Würde sie jetzt einen Anzug tragen, der Beine und Bauch komplett abdeckt, müßte man damit doch alles von ihr fernhalten können.
Was meint ihr?
Termin bei einem Hunde-Dermatologen habe ich leider erst in zwei Wochen.
Außerdem würde ich gern wissen, wie ihr euren Hunden Erleichterung verschafft. Futtermittelallergie ist ausgeschlossen, bei ihr kommt es von außen, also z.B. durch Hausstaubmilben, Pollen, Gräser, Katzenhaare usw.
Das ist aber noch nicht getestet.
Nützt es, wenn man sie morgens und abends gründlich abwäscht und anschließend mit einer guten Hautcreme eincremt?
Danke für Eure Antworten!
LG Sabine