Heyho,
erstmal Danke für eure Antworten :)
Zunächst mal denke ich, dass ich in einer Uniklinik relativ gut aufgehoben bin mit einer "seltenen" Krankheit. Vielleicht gibts noch besondere Spezialisten, aber so grundsätzlich war das wohl zumindest besser als ein stino Haustierarzt.
Die haben mir da auch gesagt, dass es bei schneller und aggressiver Behandlung gut sein kann, dass man das Cortison komplett ausschleichen lassen kann und er trotzdem nie wieder nen Schub bekommt.
Und das würde ich dann schon als Heilung betrachten
Einen Unfall/größeren Schlag etc kann ich eigentlich fast ausschließen, er war zu dem Zeitpunkt schon an der Schleppleine und daher immer in meiner Nähe.
Er ist ein Mix zwischen Australian Shepherd und franz. Bulldogge. Also nix Schäfer oder Dobmännisches Blut.
Angefangen haben wir mit 100mg Prednisolon. Ab heute nurnoch 50mg Pred + Magenschutz.
Er hat sehr schnell nach Therapiebeginn wieder ganz normal gekaut. Es war ja auch nie so, dass ne Schwellung o. Ä. erkennbar gewesen wäre.
Größeren Stress hatte er eigentlich nicht. Wir waren zwar bei meinen Eltern zu Besuch, aber das ist für ihn zwar aufregend, aber eigentlich nix besonderes, kommt öfter vor.
Ich bin mir eigentlich relativ sicher, dass wir das Ganze unmittelbar nach Ausbruch erkannt und behandelt haben, ich war ja am gleichen Abend noch direkt in der Uniklinik.
Vielleicht ist das unser großes Glück.
Zitat
PS: Ich hoffe Dich ein wenig beruhigen zu können. Du darfst Dich jeder Zeit wieder melden
Danke auf jeden Fall dafür! Und mein Beileid wegen deiner Hündin
lG
Maria