Vielleicht waren in dem, was er aufgenommen hat scharfe Gegenstände, Rasierklingen o.Ä.
Schwarzes/braunes Erbrechen klingt schon sehr nach Blut
Also ab zum TA!
lG
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Neues Benutzerkonto erstellenVielleicht waren in dem, was er aufgenommen hat scharfe Gegenstände, Rasierklingen o.Ä.
Schwarzes/braunes Erbrechen klingt schon sehr nach Blut
Also ab zum TA!
lG
Zitat
Nur so am Rande: Hat Tiermedizin nicht meist über 4 Semester Wartezeit?
Das kommt auf die Noten an
Die Unis haben da verschiedene Auswahlkriterien. Ein gutes Abi wäre schonmal gut. Aber es gibt noch weitere Kriterien. Z.B. die Noten in naturwissenschaftlichen Fächern, Auswahltests, vorherigen Ausbildung etc.
Wartesemester wären 11. So lange warten die wenigsten
lG
Also ich kenne kein Studium, in dem so viele Studenten sich während des Studiums nen eigenen Hund zulegen, wie in der Tiermedizin.
Für mich z.B. ist der Hund definitiv ein Grund, das Ganze durchzuhalten. Meine ganz persönliche Motivation
Ich kenne nur sehr wenige Mitstudenten, die in alle Vorlesungen gehen. Man lernt einfach, ein bisschen zu sortieren was Sinn macht und was nicht
Abgesehen davon, dass man den hund in viele Vorlesungen mitnehmen darf.
Sicherlich ist es grade die ersten 2 Jahre z.T. sehr stressig und es wäre natürlich gut, wenn man jemanden hat der in der Prüfungsphase den Hund mal 2 Wochen nehmen kann.
Praktika finde ich dagegen garnicht so viel. Ab dem klinischen Teil nach dem 8. Semester wirds dann mit Hund sicherlich etwas schwierig werden, da kommt dann auch Schlachthof, Ausbildung in den Kliniken etc, aber bis dahin ist vergeht ja noch viel Zeit.
Bei mir steht das jetzt ende des Jahres an, ich habe zum Glück die Möglichkeit, den Hund auch mal für längere Zeit bei den Schwiegereltern in spe zu lassen. Da wird zwar weniger Hundebespaßung im Sinne von Kopfarbeit und Erziehung gemacht, dafür aber große Felder und Wälder und viele Spaziergänge.
Mit dieser Versicherung im Rücken habe ich den Schritt zum Hund einfach gewagt. Im Nachhinein hätte ich das schon viel früher im Studium machen sollen. Ich hab ihn ja erst seit dem 6. Semester.
Es ist wie mit dem Kinder kriegen. Soll man so lange auf den "richtigen Zeitpunkt" warten, bis man zu alt dafür ist?
Ich denke den "richtigen Zeitpunkt" gibt es so selten, man kann nicht sein ganzes Leben auf sowas warten :)
lG
Maria
Stimmt, bei der SuFu gibts da einige Threads zu.
Aber um hier nochmal schnell Partei zu ergreifen:
Unser Lieblingsfutter bisher :) Große Haufen gabs nur während der Eingewöhnungszeit, jetzt ist alles Paletti!
lG
Maria
Heyho,
ZitatDu hast geschrieben, dass er sein Trofu nur mäkelig gefressen hat, obwohl er Hunger zu haben scheint. Eine Frage: wenn er Probleme mit dem Kauen hat, weichst Du ihm sein Trofu ein ? Ansonsten würde ich das ausprobieren oder ihm ein gutes Nassfutter geben. Das ist einfacher für ihn, denke ich mir.
LG Petra
Petra: ich denke nicht, dass es an der Muskulatur liegt. Rinderhautknochen knabbert er auch wieder mit elan. Außerdem soll er quasi als "Physiotherapie" möglichst viel Kauen.
Vielleicht frisst er auch nur deswegen etwas mäkelig, weil er die Tabletten jetzt immer mit etwas Nassfutter oder sogar Lebenerwurst o.Ä. bekommt
Soweit gehts ihm übrigens gut, bloß dass ich min. alle 4 Stunden zum Pinkeln rausmuss -.-
Am Montag besprech ich mit der behandelnden Ärztin wie lange er jetzt noch die volle Portion von 100mg bekommen muss. Vielleicht gehts ja bald runter.
lG
Maria
Hoffentlich hoffentlich hoffentlich bleibt es akut.
Dauerhafte Cortisongabe würde ich meinem Hund nicht zumuten wollen...
Er ist ziemlich schlapp und lustlos, säuft wie ein Esel (und muss die Flüssigkeit dementsprechend alle 3-4 Stunden auch wieder loswerden)
Hunger scheint er auch ständig zu haben, hat aber sein normales TroFu hat er heute mehr als mäkelig gefressen.
Ich will meinen alten Buddy wiederhaben Der Hund, der alles jagen gehen würde wenn er dürfte. Der, der einen überschwänglich begrüßt wenn man nur ein paar Minuten weg war. Der, der sich vor Lebensfreude auf dem Boden wälzt.
*seufz*
Ich weiß, das ist eigentlich Jammern auf hohem Niveau, es gibt viel schlimmere Krankheiten und viel bedauernswertere Hunde, aber trotzdem
Vielen Dank auf jeden Fall fürs Daumendrücken :)
lG
Ne, da habt ihr was falsch verstanden
Stellt euch vor, die rote farbe steht auf dem X Chromosom. Auf dem Y steht nix.
Wenn das X sagt rot, und das andere ein Y ist, ist das Tier ein Kater, weil XY, und rot.
Das kommt sehr häufig vor, wenn rot, dann meistens Kater.
Denn wenn eine Katze (Die ja XX hat) Auf dem einen X rot stehen hat, kann ja auf dem anderen X immernoch schwarz stehen. Und dann ist diese Katze Schildpatt.
Um rot zu sein, muss die Katze von beiden Elternteilen ein X auf dem rot steht vererbt bekommen haben.
Es können auch Schildpatt-Kater vorkommen, aber sehr selten, denn die brauchen dann eine Mutation, sodass sie 3 statt 2 Geschlechtschromosomen haben. Also XXY.
lG
Maria
ZitatUnser Sam litt an Anaplasmose. Von einem zum anderen Tag war Er schlapp, hatte hohes Fieber, fraß schlecht und hatte Probleme mit seinen Gelenken. Daher meine Frage?
Ich hatte auch erst sowas in die Richtung vermutet, weil er sich auch so langsam und vorsichtig bewegt hat.
Allerdings sind die Gelenke weder geschwollen noch schmerzhaft oder warm.
Wenn dann würde es sich ausschließlich aufs Kiefergelenk beschränken und das wäre schon sehr seltsam.
Leitsymptom ist ja auf jeden Fall die extreme Schmerzäußerung wenn man versucht ins Maul zu schauen.
Da passt das nicht rein.
Eben hat Buddy ein Stück getrockneten Pansen geknabbert (naja, mehr gelutscht, aber Kaubewegungen waren dabei!)
lG
Zitat
Kortisonbehandlungen ? Merkst Du schon einen Unterschied - und jetzt ist doppelte Vorsicht geboten, denn das Immunsystem wird auf null herunter gefahren, es kann zu Unsauberkeit kommen und er kann mehr fressen und saufen.
Ja, ich merke tatsächlich einen Unterschied :) Und zwar ist seine Temperatur von 39,5°C gestern Abend, auf 38° runtergegangen. Und ich wurde heute morgen schwanzwedelnd begrüßt ^^
Trinken tut er nicht mehr, aber wenigstens trinkt er. Hat er ja die letzten 2 Tage nicht getan.
Und Hunger scheint er tatsächlich ganz ordentlich zu haben. Aber da er so schlecht kauen kann dauert es, bis die Portion drin ist.
ZitatWurden seine Ohren untersucht?
Ja, wie gesagt, in Narkose ausführlichst alles was im Kopfbereich der Grund sein könnte. Dann wären außerdem wahrscheinlich die Entzündungszellen höher und man hätte im Röntgenbild ggf. Flüssigkeiten ö.Ä. gesehn.
lG
Ne, schmerzender Kiefer reicht natürlich nicht :)
Aber bisher bleibt es trotzdem die Verdachtsdiagnose, weil den endgültigen Beweis nur über die Muskelbiopsie in nem Speziallabor gemacht werden kann. Und das dauert nunmal nicht unter 2 Wochen.
Alles andere was bei dem klinischen Bild in Frage kommt wurde durch die genaue Untersuchung in Narkose und die Röntgenbilder weitgehend ausgeschlossen.
Natürlich wurde auch Blutbild gemacht, aber das steht ja auch schon im 1. Beitrag, bis auf ein bisschen Dehydratationszeichen (Weil wenig getrunken) und ne leichte Leukozytose war nix weiter besonders.
Es gibzt für das Krankheitsbild auch keine Werte, die spezifisch darauf hinweisen. Kann alles, muss aber nicht
lG