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Bitte passt auf Eure Fellnasen auf und guckt, ob Ihr die Frau seht - Berlin, Wilmersdorf... warum nur immer wieder???
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Bitte passt auf Eure Fellnasen auf und guckt, ob Ihr die Frau seht - Berlin, Wilmersdorf... warum nur immer wieder???
...hm? Wenn ich den Trainer schon beobachtet habe und mir einen Eindruck von seiner Vorgehensweise gemacht habe und vertraue, dann würde ich es machen. Vielleicht würde ich andere Kunden fragen, welche Erfahrungen sie gemacht haben, um sicher zu sein, dass er nicht mit "groben Methoden" arbeitet.
Aber ich kann den Ansatz schon verstehen, er will sehen, wie der Hund selbständig und mit anderen Hunden, die gut sozialisiert sind, reagiert. Hunde orientieren sich u.U. gern am Verhalten anderer souveräner Hunde, das kann einen schnellen Erfolg bringen und auch den Trainingsansatz klar machen.
Ich würde meiner Hundetrainerin bedenkenlos meinen Hund mitgeben, weil ich weiß, wie sie arbeitet und dass sie den Hund lesen kann. Manchmal muss man den Hund losgelöst von seinem eigentlichen Umfeld sehen, um ihn unverfälscht sehen zu können. Denn der Hund spiegelt den Besitzer starkt, da kann es sehr hilfreich sein, ihn mal für eine Stunde oder auch zwei vom Besitzer losgelöst zu sehen.
Viel Erfolg!!!
...ja, so ging es mir auch... aber schöne Tränen... und ich bin sooo dankbar, auch so eine treue Seele an meiner Seite zu haben und ich hoffe, ihm viel davon zurück geben zu können und ihm ein gutes Frauchen zu sein!
Sorry, habe ich auch gerade gemerkt, dass das anklicken nicht immer funktioniert... das "ä" von Schäferhund wurde leider nicht kopiert, ich versuche es nochmal: http://de.nachrichten.yahoo.com/schäferhund-bewacht-seit-sechs-jahren-das-grab-seines-herrchens.htm - vielleicht geht es jetzt?!
... einfach zu schön...
Hallo
vielleicht kennt ihr das schön, aber ich habe gerade wieder traurige aber schöne Tränen vergossen und vielleicht wollt ihr das auch lesen: http://de.nachrichten.yahoo.com/schäferhund-bewacht-seit-sechs-jahren-das-grab-seines-herrchens.html ...seufz... :-)
Viele Grüße
ich drücke ganz doll die Daumen!!! mein Tierarzt hat mir gesagt, dass die Gewichtsunterschiede beim Wiegen auch oft daher kommen, dass sie sich manchmal gerade entleert haben (bzw. wurden) oder gerade getrunken haben, darum besser 2x am Tag wiegen - möglichst zu festen Zeiten. Geräusche von der Lunge können daher rühren, dass er zulang im Geburtskanal blieb, oft gerät Fruchtwasser in die Lunge... wäre nicht gut, daher wahrscheinlich die Antibiotika. Ich wünsche Deinen Babies ein gesundes Leben und alle Daumen und Pfoten sind gedrückt!!!
interessantes Thema und spannende Antworten! bevor ich alle lese, schreibe ich lieber erstmal selbst ;-)
also: wenn ich mir hätte einen Hund wünschen können, dann hätte ich einen haben wollen, der:
kein Jagdinstinkt hat;
freundlich, aufgeschlossen zu jedermann und allen Hunden ist;
aber auch nicht aufdringlich ist oder Leute anspringt;
nicht bellt;
gern mit ins Büro kommt, aber da ruhig ist und nicht jeden Besucher als seinen Gast (oder schlimmer noch Eindringling) betrachtet;
gern spielt, aber nicht ständig Aufmerksamkeit einfordert;
sich im Freilauf sicher und verträglich benimmt und bei einem bleibt/sicher abrufbar ist;
der sich anderen Hunden gegenüber so benimmt, dass es keine "Prügeleiein" gibt;
gut mit meinen Katzen klar kommt;
das Leben genießt und fröhlich ist :-)
Ich habe fast 100% getroffen (wobei der Rest mein Fehler ist, weil ich ihn verhätschelt habe am Anfang...):
er jagd nicht - schnuppert an allem und guckt mich dann an "was ist das?". Was wegrennt, wird irritiert beobachtet mit dem Blick "was war das?"
freundlich aufgeschlossen zu jedermann und jedem Hund - AUSSER wir sitzen irgendwo: sein Revier, sein Rudel -> fremde Hunde haben im gewissen Umkreis nichts zu suchen... daran arbeiten wir... er ist 30 cm hoch aber hält selbst Doggen fern, durch Körpersprache und leicht verbal - ich finde es trotzdem nervig, denn ich entscheide, nicht er...
im Freilauf sind ihm fremde Leute und Hunde egal, geht dran vorbei, manchmal sehr vorsichtig mit einem Bogen, wenn der andere Hund nicht ok ist, aber dennoch nicht ängstlich, sondern deeskalierend.
Springt Leute an, die er kennt und die ihn entsprechend begrüßen (wir arbeiten daran...grumpf);
...das Bellen... große Baustelle... er redet leider sehr viel: "eh, da kommt jemand, guck´mal!", "juhu, wir kommen da an, prima!!!!" " Juhu, wir gehen los!!!" "es hat an der Tür geklingelt, Du hast das bestimmt noch nicht gehört, mein Besuch, Juhu!!!!" ... grumpf... aber mein Fehler, den wir jetzt versuchen auszubügeln, wobei das Sich-Freuen ja gern bleiben kann, nur LEISER... ;-)
kommt gern ins Büro mit, da bin ja ich und da kommen auch Leute oder sie sind da... das Thema Besucher hatte ich eben... leider ist auch jeder Kunde sein willkommener Gast...
spielt gern und ausgiebig, egal, was man ihm anbietet. Nur Tricks klappen nicht (z.B. "schäm Dich": man soll was auf die Schnute kleben, was er dann abstreifen soll. Gut, er streift dreimal ab und dann läßt er es kleben, so nach dem Motto "soll wohl so sein..." *kopfschüttel*)
Aufmerksamkeit: klar immer gern, aber bei mir läßt er Drängeleien sein, dafür sucht er sich andere, die er dann nervt - und die nachgeben... die sind trotz meiner Bitten immer wieder von ihm um die Pfote zu wickeln="selbst Schuld" - aber wenn ich einschreite, läßt er es bleiben und verkrümelt sich mit dem Blick "blödes Frauchen, so´n Spielverderber..."
im Freilauf immer bei uns - er könnte uns ja verlieren, selbst stehenbleiben und hinter einem Baum verstecken geht garnicht, er merkt schon den Gedanken und steht neben einem - man stolpert eher über ihn, als dass man nach ihm gucken muss. Ausnahme: läufige Hündin, da läuft man schon mal 50 m vor.
unsere Katzen sind auch sein Rudel, wenn sie allerdings Jagdspiele machen oder sich prügeln wird wieder mal lautstark geschimpft "was macht ihr da? geht mal garnicht! Oder ich darf mitspielen!"
er ist Lebensfreude pur, steht mit einem Lächeln auf, marschiert so durch den Tag und schläft mit Mundwickeln nach oben... muss wohl ein "Geburtsfehler" sein ;-)
Wenn es ihn nicht schon gäbe, müsste ich ihn erfinden ;-) für mich der Richtige!
Guten Morgen Ihr Lieben,
danke Euch für Eure Tipps und Erfahrungsberichte :-) ja, wir sind auch sehr, sehr froh, dass es unserem Opi wieder so gut geht und wir hoffen, dass wir den Umzug so hinbekommen, dass er sich nicht zu sehr aufregt und gleich wieder zu Ruhe kommt. Wir sind ja bei ihm und damit wahrscheinlich eine wichtige Konstante.
Ich glaube, dass mit dem "unauffällig" mitnehmen und dann gleich da bleiben, werden wir so machen. Die Wohnung ist zwar nicht allzuweit weg von der alten Gegend, aber er fährt nicht so gern Auto und daher wollen wir ihm den Stress nicht unnötig zumuten, um ihm die Wohnung und Gegend schon ab und an zu zeigen. Lieber einmal hin und dann ist gut. Er ist ja immernoch sehr neugierig, erschnuppert sich die Gegend und mich springt er sogar manchmal noch an, wenn er gerade mal wieder besonders aufgeregt ist und er ein Leckerchen vermutet :-) künftig können wir dann gemeinsam die Abendhunderunde drehen, sie ziehen nämlich in meine Gegend (nicht einmal 1 min. weit weg) :-)
Die neue Wohnung ist ganz frisch renoviert und blitzeblank, da brauchen nur noch die neuen Möbel rein. Aber es ist eben alles neu, darum ist das mit dem alten Geruch von zuhause schwer zu handhaben?! Sein alter Kuschelteppich kommt mit, sonst nur der Schlafzimmerschrank... Ein Körbchen hat er nicht, er liegt lieber überall rum - vornehmlich im Weg ;-) leider ist in der neuen Wohnung Laminat verlegt, so dass wir überall Läufer oder Teppiche hinlegen müssen, damit er besseren Halt hat - aber auch die werden neu sein.
Drückt uns bitte die Daumen, dass unser Opi alles gut übersteht und so fröhlich bleibt.
Viele liebe Grüße
Super, danke Dir :-) das nimmt uns etwas die Sorgen :-) Hoffen wir mal, dass unser Opi das auch so gut wegsteckt :-)
hallo und Danke für Deine Antwort :-)
...aus dem Umzugsstress können wir ihn nicht nehmen, er kennt nur seine Wohnung und zu mir kann ich ihn nicht nehmen, da ich auch noch Katzen habe und er meine Wohnung kennt er auch nicht da wir aber nicht viel mitnehmen, hält sich der Umzugstress eigentlich in Grenzen - ist eher so wie aufräumen.
Den Tierarzt fragen wir auch, aber vielleicht hat noch jemand Tipps, wie man den Umgebungswechsel unserem Opi angenehmer machen kann?! Auch das Auslaufgebiet ist ja dann neu, da war er noch nie.
Liebe Grüße
Ihr Lieben,
meine Eltern haben einen sehr lieben, fast 18-jährigen Hund - er hatte Anfang des Jahres ein Vestibulärsyndrom, hat sich aber ganz gut erholt, geht gern raus, schnuppert was das Zeug hält und nimmt rege am Leben teil. Soweit, so gut, aber er kann nicht mehr ganz so gut hören und sehen und entspannt sich nur bei sich zuhause.
Und hier ist unser Problem: mein Vater hatte einen Unfall und nun müssen sie umziehen - wir haben eine seniorengerechte Wohnung gefunden und richten sie gerade ein. Für meine Eltern schon schwer, aber wie wird es erst für unseren Opi? Es kommen kaum alte Möbel mit, alles wird neu sein und neu riechen - natürlich nehmen wir seinen Kuschelteppich mit, aber was können wir noch tun, um ihm den Umzug so angenehm wie möglich zu machen?
Kann man ihn z.B. etwas mit Rescuetropfen unterstützen? Oder lieber nicht, weil er so viele Medikamente nimmt? Wenn ja, über welchen Zeitraum vor, während und nach dem Umzug sollen wir sie geben...
Ich hoffe auf einige Tipps und Erfahrungsberichte von Euch.
Danke Euch, viele Grüße