Beiträge von Sonneneu

    Zitat

    Da fällt mir auch wirklich nichts mehr zu ein! :headbash: :headbash: Für mich grenzen diese 9 Stunden an Folter und die vermeintlichen ``Fortschritte`` resultieren wohl daraus, daß das wesen der armen kreatur, die dies erleiden muß wohl gänzlich gebrochen wurde !!!
    Versuch es mal besser mit nem Goldfish, dessen Aquarium soolte allerdings schon größer sein wie ein Marmeladenglas. Viel Spaß noch mit deiner bodenlosen Ignoranz :headbash:


    p.s.viele Grüße an Wauzihund from riotdog(T.T.)


    Äh... Du meinst Doch hoffentlich nicht mich?


    Nein, kann eigentlich nicht sein, ich will nur sicher gehen: ich würde sowas auch nie machen und kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass "sie ihren Hund damit vor Stress bewahrt und ihm damit was gutes tut..." So in der Art legt sie es sich vielleicht (ich sage nicht, dass es so ist!) aus, weil sie vielleicht entweder keine andere Möglichkeit hätte, als ihn abzugeben (ganz!) oder andere Gründe vorliegen. Sicher, sie hat recht, wir kennen weder den Hund noch sie, aber ich bin auch :dagegen:

    Indie,


    bitte verliere den Mut und die Hoffnung nicht. Ich kann Dir nachfühlen und wünsche Dir und Franzi so sehr, dass sie wieder gesund wird. Es ist so traurig, dass es ihr jetzt wieder nicht gut geht, aber ich hoffe sehr, dass es nicht das ist, was Du befürchtest!!!


    Wünsche Dir und Franzi von Herzen viel Kraft!!!


    Liebe Grüße

    Fühl´Dich bitte ganz doll gedrückt und finde schnell wieder Deinen Mut und Deine Kraft!!! Du hast mit Franzi schon so viel durch und Ihr habt es gemeinsam so toll geschafft, sie hat Lebensmut und einen starken Willen. Ihr schafft das.


    Ich hoffe sehr, dass es nur eine Kleinigkeit ist, vielleicht nur zu viel gehüpft im Schnee und etwas eingeklemmt?!


    Ich drücke alle Daumen und Pfoten, dass Sie bald wieder gut laufen kann!!!!


    Viele liebe Grüße

    Hallo


    ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen, aber generell würde ich auch sagen, er muss Ruhe lernen ... und so wie er lernen muss, dass sich mal nicht alles um ihn dreht (d.h. ignorieren..., bis er beleidigt in der Ecke liegt...und dann,wann Du willst und Zeit hast, ihn aufrufen uvm.), würde ich ihm Kopfarbeit anbieten.


    Mit meinem Kleinen mache ich gerade "Nasenarbeit" im Kleinen zur Beschäftigung. Er ist völlig begeistert und danach ausgelastet, 10 min. mehrmals am Tag, denn das ist anstrengend... Ich habe zunächst als Anfang meine Schlüssel genommen, gezeigt,schnüffeln lassen mit Wort belegt... ein paar Meter vor ihm hingelegt, Leckerlie daneben... losschicken mit z.B. "Such Schlüssel"... wau, Erfolgserlebnis... ein paar mal wiederholen, dann andere Dinge ohne Belohnung daneben legen und Reihenfolge ändern, nur bei dem Gegenstand, den man nennt, gibt es eine Belohnung. Ich habe es mit dem Clicker gemacht, d.h. vorher anclickern, dann geht es los, es hat den Vorteil, dass er weiß, er bekommt sein Leckerlie, wenn er es gefunden hat. Mittlerweile - nach kaum zwei Wochen - kann ich die Schlüssel überall verstecken und er sucht und schnüffelt bis er sie gefunden hat, clicker, er bekommt sein Leckerlie und freut sich einen Keks :-) von dieser Aufgabe kann ihn nichts ablenken, und wir machen es gemeinsam, d.h. ich gehe immer mit und bestätige ihn und er verbindet das Erfolgserlebnis mit mir... fördert - glaube ich - auch die Bindung.


    Nur ein Tipp einer Anfängerin, aber wir sind begeistert. Dann ist es bei uns generell so, dass er sich auch viel langweilen muss (weil er mit zur Arbeit kommt) und Beachtung etwas besonderes ist. Allerdings habe ich auch keinen Arbeitshund wie Du, da habe ich "leicht reden", aber vielleicht ist es ein Ansatz und Du musst nur mehr und schneller Abwechslung bieten, als ich mit einem Anfängerhund ;-)


    Viel Glück & viel Spaß


    Hallo Leidensgenossin ;-)


    tja, so ist das. Jeder Hund ist eben anders.


    Das möchte ich auch vermeiden, nochmal von vorn anfangen... puh, nee, das muss ja nicht sein und ich hätte auch Sorge, sein Urvertrauen zu stören.


    Er ist 10 Monate - mitten in der Pubertät - aber im Moment (außer, dass ich manchmal die doooooofe, spielverderbende Mama bin...) macht er stets den Eindruck: "ah, Mama, sorgt schon für alles und ich suche mir die Lücken. Wenn´s brenzlig wird, schnell zum Fels in der Brandung!".


    Alles in Allem bin ich mit dem derzeitigen Stand zufrieden - auch wenn ich zugegebener Maßen manchmal drohe, ihn an die nächste Laterne anzubinden... ;-) das will ich eben nicht riskieren und darum meine Übersorge manchmal...


    aber wem sage ich das, ich glaube in dem Boot sitzen wohl sehr viele ;-) aber immer wieder schön zu wissen, dass man mit seinen Sorgen und Ängsten nicht allein ist :-) Danke an alle, die sich beteiligen und an das Forum überhaupt!!!

    Zitat

    Sorry fürs Mehrfachzitat, aber ich habe die Frage grade erst gesehen und es liegt schon einiges dazwischen.
    Meiner ist schon 13 Jahre und wir haben vor kurzem erst herausgefunden, dass das Problem, das er mit dem Alleinbleiben hat, wohl nicht seit Anfang diesen Jahres besteht, sondern wahrscheinlich schon seit ca. 6 Jahren. :( : Deshalb und auch weil wir momentan beginnendes Alzheimer vermuten ist es bei uns seeeehhhr schwierig mit dem Alleinbleiben. Im Oktober waren wir bei 2 Stunden, die er alleine blieb. Leider war es dann auf einen Schlag komplett vorbei.


    Das Problem haben wir erkannt, weil wir ihn gehört haben, als wir nach Hause kamen, ein Fenster war zufällig auf.
    Wenn du dir wirklich sicher sein willst, dass er entspannt ist, wenn du weg bist, dann film ihn einfach das nächste Mal. Theoretisch wäre es auch möglich, dass er erst lauscht, ob du wirklich gehst und dann ein Konzert veranstaltet, aber irgendwann aufgibt und die dann verpennt entgegen kommt, wenn zu zurück bist. Ich will dir da keine Panik machen oder so, aber wenn du einmal wirklich gesehen hast, was er in deiner Abwesenheit macht, dann kannst du beruhigt auch 2 Stunden dranhängen. Redet ja keiner davon, dass das jetzt zur Gewohnheit wird ;)



    Danke Dir nochmal für Deine Antwort. Ich finde es gut, dass Du so einfühlsam und fürsorglich bist und Deinen Kleinen und seine besonderen Umstände so ernst nimmst. Das Leben ist bei unseren Lieben leider etwas im Zeitraffer im Vergleich zu uns, aber wenn wir uns darauf einstellen und auch darauf eingehen, bleiben wir lange ein glückliches Team :-) Ich wünsche Dir, dass Du mit Deiner Erfahrung ihm bald wieder die Sicherheit und Ruhe geben kannst, dass allein bleiben nichts existenziell bedrohliches ist.


    Ich habe nur eine Webcam im Laptop, vielleicht kaufe ich mir aber mal eine. Ich hoffe aber, dass es auch anders geht. Ich weiß nur, dass er jammert, wenn ich das Büro verlasse (selbst, wenn da noch andere sind) und ich gleich wieder da bin. Wenn er zuhause allein ist, bin ich immer wieder an die Tür geschlichen, habe gelauscht: Stille, kein Piepen.


    Was ich aber komisch finde, ist, dass er bellt und aufgeregt schwanzwedelnd zur Tür rennt (rennen will eher, wir arbeiten nämlich gerade daran), wenn ich daheim oder im Büro bei ihm bin, wenn´s an der Tür klingelt oder jemand aufschließt. Bin ich nicht da oder ich komme, ist er ruhig und zurückhaltend. Hach ich weiß nicht, zu dem Thema mach´ich ev. eine neue Frage auf - auch auf die Gefahr hin zu nerven mit meinen vielen Fragen ;-)


    Ich habe mich wegen des Kennelproblems in diesem Thema nicht mehr sooo angesprochen gefühlt, denn sowas käme für mich nicht in Frage. Eher würde ich mit ihm weiter arbeiten, Ausweichmöglichkeiten suchen oder - die Möglichkeit habe ich zum Glück - ihn mitnehmen und auf Spaß ohne ihn verzichten. Aber eine Freundin von mir setzt ihren Hund auch ab und an aber nur Stundenweise in einen Kennel. Trotzdem wollte ich an dieser Diskussion nicht teilnehmen. Ich könnte das nicht!


    Ich habe mich entschieden, dass ich noch nicht auf 5h steigere. Es ist mir nicht möglich, dann entspannt zu sein. Aber das ist glaube ich selbstgemacht. Wenn man - wie manch andere hier - da selbst ganz entspannt ist und das als natürlich ansehen kann, sieht der Kleine das auch nicht so dramatisch. Daran glaube ich, denn man merkt in so vielen Kleinigkeiten, dass die Kleinen sich auch mit Stimmungen an uns orientieren :-) Wir sehen das oder das als Langweilig und Normal, der Hund beobachtet uns und sieht es dann genauso... Toll, aber auch manchmal schwierig, denn sooo perfekt haben wir uns manchmal nicht im Griff,smile.


    Oh,jetzt bin ich aber wiedermal abgewichen,smile.


    Viele liebe Grüße an Euch alle und nochmal vielen Dank!!!


    Ja, genau so ist es, ich würde in Gedanken immer daheim sein und mich sorgen. So kann ich Party feiern und dann morgens - leicht unausgeschlafen - zur HuSchu gehen :-)


    Danke Dir!

    hihi, ja, wenn er dann gemacht hat, gucke ich auch auf die Hinterlassenschaft und habe weder Geruchs- noch Ekelanfälle - schon eigenartig, bei dem Hund meiner Eltern habe ich wild gewinselt ... wenn mein Freund mir sowas erzählen würde, wär´mir auch anders, aber bei meinem Kleinen: kein Problem. Aber ich dachte eben: "nee, nicht hingucken... er guckt mich ja schon so schamig an..." nee, wahrscheinlich hat er gedacht: "da hängt was, tu was dagegen!"


    Ich habe draus gelernt, er ist nach der Waschaktion zwar nicht begeistert gewesen, aber anscheinend hat er gemerkt, dass es gut war, denn er ist wieder quietschvergnügt und glücklich, frisst, trinkt, spielt, hängt an mir wie Hexenspucke = alles fein :-) puh!


    Ich war wieder drauf und dran zum Tierarzt zu rennen, der macht mir manchmal schon den Eindruck, als würde er mich einweisen lassen wollen oder er denkt, ich würde ihn verfolgen ;-) das ist mir schon unangenehm :-) ein Glück war es nur falscher Alarm, den ich rechtzeitig erkannt habe!


    Viel Spaß Euch mit Euren Mäusen und den Diskussionen ;-) schön, dass andere auch so "verrückt" sind :-)

    Ach, Ihr seid nicht zu ersetzen - hier bekomme ich für jedes Gefühl , jede Sorge Antworten. DANKE!!!


    Ich glaube schon, dass es klappen könnte, dass er nicht in Verlustängste verfallen würde, aber ich habe gerade mit meinen Eltern (hallo, ich bin 40! meine Eltern 80.. oha, fast peinlich) telefoniert und nach einer Alternative gesucht. Jetzt werde ich mit meinem Kleinen zu meinen Eltern fahren, ihn dort lassen und nach dem Mädelsabend bei meinen Eltern übernachten, um dann morgens frühzeitig aufzustehen und zur HuSchu zu fahren. Japs, wird teuer, weil ich dann einen langen Weg mit Taxi fahren muss (will ja auch mal was trinken ;-) ), und wenig Schlaf, aber so kann ich anscheinend nur wirklich Spaß haben. Sonst würde ich mir doch Sorgen machen, auch wenn ich glaube, dass es gut gehen würde. Aber wenn nicht...


    Ich glaube, dass es nur dann gut geht, wenn man auch mit einem guten Gefühl ganz normal weggehen würde, aber das schaffe ich glaube ich noch nicht. Das werde ich langsam angehen - aber wahrscheinlich bin ich das Weichei ;-)


    Danke allen für die aufbauenden, ermutigenden (daran werde ich arbeiten) und auch bedenklichen Meinungen!!!!

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    Ich glaube grad abends, wenn eh Schlafenszeit ist, fällts nicht so ins Gewicht obs nun 3 oder 5 Std. sind. Und das mit dem langsam antraineren...ich hab hinterher gelesen, wie man das macht, unser Hundi bleibt aber problemlos allein, egal ob 3, 4 oder 5 Std. :hust: Legt sich in den Korb und steht wieder auf, wenn wir wiederkommen.


    hihi, das ist ja auch interessant :-) klingt ja auch fast logisch: Ihr wart völlig entspannt, weil´s für Euch das Natürlichste der Welt war und er hat es dann wohl auch genauso locker angenommen! Schön, so kann es auch gehen!!! :-)